von Thomas Heck...
Erinnern Sie sich noch an die Mistschweine von Greenpeace, die für eine sinnlose Umweltaktion tausenden Liter umweltschädliche Farbe am Großen Stern in Berlin verteilten? Wir hatten hier darüber berichtet.
Seit 6 Uhr früh wird nun zurückgeschossen, denn seit heute Morgen durchsuchen Ermittler der Polizei bundesweit 29 Wohnungen im Zusammenhang mit einer Greenpeace-Aktion im vergangenen Juni. Damals hatten Öko-Aktivisten auf dem mehrspurigen Kreisverkehr am Großen Stern 3.500 Liter gelbe Farbe versprüht – ein “strahlendes Symbol für die Energiewende”, wie das in diesen Kreise genannt wird. Die Aktion sollte dem beschleunigten Aussteig aus der Kohleenergie dienen. Was tatsächlich passierte: Es kam zu Verkehrsunfällen mit Sachschäden und mehrere Motorradfahrer und eine Radfahrerin stürzten.
Mit den Durchsuchungen heute versucht die Berliner Generalstaatsanwaltschaft die Organisatoren und Helfer zu finden. 19 Personen wurden bereits ermittelt.
Der Öko-Konzern Greenpeace schimpfte heute mächtig über das Vorgehen der Berliner Justiz. Man wolle Greenpeace einschüchtern, mundtot machen und Protest unterdrücken. die Durchsuchungen seien ein “Angriff auf die Zivilgesellschaft” und das Recht auf freie Meinungsäußerung. Man habe Anwälte eingeschaltet. Hohe Wellen auf der Homepage der Umweltverschmutzer.
Die durchsuchungen haben doch bestenfalls symbolischen Charakter, der Staat täuscht Handlungen vor die so gar nicht vom linken Politpack gewollt sind.
AntwortenLöschenDies ganzen Öko Terroristen gehören alle weggesperrt und sofort die Gemeinnützigkeit entzogen.
Ebenso die DUH, ich frage mich wie es sein kann das sich 80 Mio Bundesbürger von ein paar tausend grünnen spacken an so auf die Rolle nehmen lassen.
Wird Zeit das die Bürger das wieder vor Ort regeln so wie das früher mal war...