
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Donnerstag, 6. November 2025
New Yorks neuer Bürgermeister Mamdani: Radikaler Islamismus und Sozialismus in Personalunion

Dienstag, 4. November 2025
Als den Terroristen der Pager im Schritt explodierte - Operation Apollo...
von Thomas Heck...
War es Karma, war es Gott oder war es der Mossad? Der Hizbollah sind am 17. September 2024 alle Pager explodiert. 3.000 verletzte Terroristen, 39 starben. In Syrien wurden 19 Soldaten der iranischen Revolutionsgarden getötet, viele wurden verletzt.
Es könnte aber auch eine geniale Geheimdienstoperation gewesen sein, bei der die Bestellung und Lieferung von Pagern abgefangen, die Pager manipuliert und unbemerkt an die Hizbollah ausgeliefert wurden.
Wie wir heute wissen war es eine brillante Operation des Mossad, der den Nahen Osten nachhaltig verändert hat. Und die Bilder wirken bis heute nach. Nie wieder wird ein Terrorist an sein Handy, seinen Pager und an sein Walkie Talkie gehen, ohne an diesen denkwürdigen Tag im September 2024 erinnert zu werden. Wie jagt man Terroristen Todesangst ein? Genau so...
Eine Doku in der ZDF-Mediathek beschreibt die Vorgänge und die Vorgeschichte für Verhältnisse des antisemitischen öffentlich-rechtlichen Dreckssenders ZDF ziemlich neutral und ungewöhnlich gut. Es lohnt sich, da mal reinzuschauen. Sie finden alle drei Teile hier verlinkt.
Montag, 3. November 2025
Friedrich Merz wiederholt das Gastarbeiter-Märchen in der Türkei

Dienstag, 28. Oktober 2025
ZDF-Partner war Hamas-Mitglied – Pressemitteilung der Presse
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Am vergangenen Sonntag, den 19.10.25, hat Israel mehrere Luftschläge gegen den Gazastreifen geflogen. | |
Wie nach Recherche und Berücksichtigung der frühzeitigen Meldungen der IDF deutlich wurde, ist der Tag anders verlaufen, als sich das in deutschsprachigen Nachrichtenmeldungen dargestellt hat. | |
Vor 12 Uhr veröffentlichten unter anderem die Tagesschau und ntv Meldungen, wonach die IDF trotz Waffenruhe Luftschläge fliegt. Das war die Meldungen, welche auch später die Schlagzeilen beherrschte. Dass Israel der Hamas den primären Bruch der Waffenruhe vorwarf, wurde fast ausschließlich im Fließtext erwähnt. Wenn überhaupt. | |
Tatsächlich hatte die IDF aber bereits um 13:00h gemeldet, dass sie bei Rafah im Süden angegriffen worden war. | |
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Screenshot eines IDF-Videos des Angriffs. | |
Eine andere Quelle meldete gegen 19:00h glaubwürdig, dass am Morgen Hauptmann Yaniv Kola (26) und Unteroffizier Itai Yavetz (21) getötet wurden. | |
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Links der getötete Hauptmann Yaniv Kola (26), rechts Unteroffizier Itai Yavetz (21). | |
All das fand in den Nachrichtenmeldungen höchstens am Rande statt, die genaueren Angaben der IDF wurden nirgendwo übernommen. Aus irgendeinem Grund gelten die Meldungen als unbestätigt, die Meldungen der Palästinenser aber als berichtenswert. | |
„In Gedanken bei den Opfern“ | |
Das ZDF meldete gegen 19:30h, dass „der Standort der Produktionsfirma Palestine Media Production (PMP) in Deir el Balah im Süden Gazas von einer Rakete getroffen“ wurde. | |
Die Kernmeldung wurde auch von anderen Medien übernommen: dass Israel Journalisten angegriffen habe. Die Palestine Media Production sei langjähriger Partner des ZDF. | |
Die ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten ließ sich zitieren: | |
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ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten ist in Gedanken bei den „Opfern“: Einem Mitglied der Hamas. | |
In einem Beitrag des ZDF dazu heißt es, „auf Nachfrage des ZDF haben die Israelischen Streitkräfte (IDF) erklärt, der Vorfall werde geprüft.“ | |
ZDF muss einräumen: Hamas-Mitglied | |
Gestern veröffentlichte das ZDF eine Pressemitteilung, dass der getötete 37-Jährige tatsächlich Mitglied der Hamas war. | |
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Screenshot der Pressemitteilung | |
Die IDF hätten dem ZDF Dokumente vorgelegt, die das bestätigen. Und da man dem ZDF nun wirklich keine übermäßige Sympathie für die IDF vorwerfen kann, wird es das entsprechend geprüft haben. | |
Das zeigt, dass Israel sehr gezielt einen höheren Hamasi mit der Rakete ausgeschaltet hat. | |
Das ist dadurch möglich, dass der Shin Bet, der zuständige Nachrichtendienst für das Innere, ausführliche Listen von Hamas-Mitgliedern hat. Inklusive deren Funktion, Telefonnummern, seit wann sie mindestens Mitglied sind, und so weiter. Der Shin Bet hört ständig mit, sichert Unterlagen, und so weiter. | |
Schmallippige Kommunikation | |
Die Meldung des ZDF ist erwartungsgemäß schmallippig. Zwar hat es dies auch auf Instagram und in einem Beitrag veröffentlicht. Diese Beiträge bestehen jedoch aus den immer gleichen Absätzen. | |
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Posting des ZDF auf Instagram. | |
Nun haben auch andere Medien das Thema aufgegriffen. | |
CSU-Generalsekretär Martin Huber wird zitiert „Dass ein Hamas-Terrorist für das ZDF gearbeitet hat, ist ein ungeheuerlicher Vorgang. Das ZDF und alle Berichterstatter müssen sicherstellen, dass sie nicht Hamas-Terroristen beschäftigen und Hamas-Propaganda verbreiten.“ | |
Armin Laschet, Vorsitzender des auswärtigen Ausschusses, bringt es auf den Punkt: | |
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Screenshot: Ein Beitrag von Reporter ohne Grenzen zu dem Luftschlag ist plötzlich nicht mehr zu erreichen. | |
„Er war kein ZDF-Mitarbeiter und in journalistische Fragen nicht eingebunden.“ …das ZDF wusste nicht einmal, dass der Mann bei der Hamas war. Und nun will es den Eindruck vermitteln, er habe keinen Einfluss nehmen können? | |
Das ZDF teilte mit, es habe „als Reaktion die Zusammenarbeit bis auf Weiteres eingestellt.“ | |
Wer halbwegs die Verflechtungen der Hamas und der Clans innerhalb des Gazastreifens kennt, muss sich die Frage stellen, wie viele der Mitarbeiter und „Partner“ sonst noch Mitglied der Hamas waren, sind, oder zumindest von dieser korrumpiert. Wie frei und ehrlich werden „Journalisten“ wohl berichten, wenn mindestens einer ihrer Kollegen Mitglied einer Organisation wie der Hamas ist? Selbst wenn sie denn selber keine sind. | |
Spätestens seit dem Luftschlag gegen das Al-Ahli-Krankenhaus im Oktober 2023, bei dem angeblich 500 Menschen getötet wurden, sollte klar sein, was die Hamas macht. Der Luftschlag stellte sich später als verirrte Rakete des Dschihads heraus, die nachts auf dem Angestelltenparkplatz eingeschlagen war. Doch darüber berichtete kaum noch ein Medium. | |
Seitdem erklären und belegen Insider, Experten und letztendlich selbst ich, wie die Hamas und die Palästinenser Nachrichten steuern und zur Propaganda nutzen. Doch selbst, wenn das ZDF einräumen muss, dass ein Hamasi ihr Partner war: für ein Umdenken reicht es wohl immer noch nicht. |
Montag, 27. Oktober 2025
Sechs Kinder mit 27 „Begleitpersonen“: Wiederholt sich bei den Gaza-Flüchtlingen die afghanische Ortkräfte-Masche?

Freitag, 17. Oktober 2025
Diskussionshilfe: Vier Fragen zu den „Ureinwohnern“ Palästinas
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Wann immer Ihnen jemand erzählt, die Palästinenser seien die indigenen oder autochthonen Bewohner der Region Palästina (Israel und palästinensische Autonomiegebiete), stellen Sie vier einfache Fragen: | |
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Der Name | |
Der Name „Syria Palaestina“ wurde der Region vom römischen Kaiser Hadrian nach dem jüdischen Bar-Kochba-Aufstand 135 n. Chr. gegeben, nachdem die Juden endgültig aus Jerusalem vertrieben wurden. | |
„Syria“ bezieht sich auf die Assyrer, die die Region zur Zeit der Entstehung der Bibel besetzt hatten. „Palaestina“ bezieht sich auf die Philister, die Teil der Seevölker waren und um die Regiond es heutigen Gazastreifens siedelten. (David und Goliath) Das waren jedoch keine Araber, sondern kamen aus dem griechisch-mykenischen Raum. | |
Dieser Name wurde dann unter allen Herrschern (Oströmisches Reich, Araber, Iraker, Europäische Kreuzfahrer, Ägypter, Türken) einfach beibehalten. Denn in der ganzen Region lebte immer ein multi-kulturelles Gemisch aus Angehörigen anderer Völker und Ethnien: Griechen, Ägypter, Türken, Syrer, und so weiter. | |
So gemischt, dass unter den Türken - das Osmansiche Reich beherrschte die Region bis zum Ersten Weltkrieg für 400 Jahre und damit am längsten - und später unter der britischen Verwaltung nur zwischen Konfessionen unterschieden wurde. (Muslime, Juden, Christen) | |
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Das Osmanische Reich: Palästina ist nicht einmal eingezeichnet. Es war nur ein Verwaltungsdistrikt. | |
Deshalb gab es keinen Eigennamen für diejenigen, die sich heute Palästinenser nennen. Sie haben keine Bezeichnung für sich. Weil sie nie eine gemeinsame Gruppe waren, die eine Eigenbezeichnung entwickelt hätte, wie Franzosen oder Deutsche. Sie benutzten einfach den Namen der Region, obwohl sie „Palästinenser“ nicht einmal aussprechen können. Sie sagen „Falestine“, denn im Arabischen gibt es kein P. | |
Im Koran wird die Region nur einmal als „al-muqaddasa“ genannt, das heilige Land. Damit ist aber gemeint, dass es für die Juden heilig war. Al-Quds (Jerusalem) wird gar nicht erwähnt. Und al-Aqsa bedeutet lediglich „der weit entfernte Ort“, „die Fernste“. Sie wird auch nur ein einziges Mal erwähnt, obwohl dort die Himmelfahrt Mohammeds stattgefunden haben soll. Erst nach der Eroberung und dem Bau der Moschee (!) wurde es so ausgelegt, dass mit dem „fernen Ort“ Jerusalem gemeint war. | |
Die Bezeichnung | |
„Palästinenser“ wurden über Jahrhunderte alle genannt, die in der Region leben. So wie man „Münchner“ oder „Rheinländer“ sagt. Unabhängig von Konfession oder Ethnie. Auch griechische, orthodoxe Christen, Juden oder muslimische Beduine wurden Palästinenser genannt. | |
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Kaum zu unterscheiden: Juden in Palästina, ca. 1900 | |
Nachdem Israel aber gegründet wurde, wollte man eine Bezeichnung haben für diejenigen Muslime (es sind nicht alles Araber), die nun gegen Israel kämpften. Aber der Gazastreifen war zunächst durch Ägypten besetzt und das Westjordanland durch Jordanien. | |
Als die PLO 1964 gegründet wurde, definierte sie einfach alle übriggebliebenen Muslime, die nicht in Israel lebten (heute etwa 20% der israelischen Bevölkerung) als die neuen „Palästinenser“. Und da es keine andere Bezeichnung gab, wurde diese dann schnell weltweit übernommen. | |
Der DNA-Test | |
Und weil die Palästinenser keine Ethnie sind oder tradierte, einheitliche Bevölkerung sind, kommt bei DNA-Tests auch nie „Palästinenser“ heraus. Sondern Jordanier, Ägypter, Syrer, und so weiter. | |
Darauf weisen viele der gebräuchlichsten Familiennamen in den palästinensischen Autonomiegebieten hin: Einer der häufigsten Namen ist Al‑Masri („der Ägypter“ oder „aus Ägypten“), Al-Halabi (aus Aleppo, Syrien), Al‑Baghdadi (Bagdad, Irak), Al‑Yamani (Jemen), Al‑Mughrabi (Marokko), Munbasi oder Majdalawi (Majdal, Syrien) und so weiter. | |
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Familie im heutigen Westjordanland, um 1900. Die Tracht der Frauen weist starke jordanische und syrische Einflüsse auf. | |
Das wird sich auch nicht so schnell „auswachsen“, denn da zumeist innerhalb der Großfamilien geheiratet wird, wird dieses Erbe noch viele Generationen in der DNA nachweisbar sein. | |
Palästinenser, die im Ausland leben, sind sich dessen häufig nicht bewusst und posten dann wütende TikTok-Videos, die Juden hätten die DNA-Tests manipuliert. | |
Der Staat Palästina | |
Und das erklärt auch, warum es nie einen Staat Palästina gegeben hat. | |
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Griechisch-orthodoxe Priester in Jerusalem, um 1900 | |
Privat gehörte vielen Land. Natürlich. Aber das hätten sie behalten können, hätten sie nicht die Juden und Israel wieder und wieder angegriffen. Oder wären geflohen, weil die arabischen Führer ihnen sagten, nach einigen Wochen sei der Krieg vorbei und die Juden wieder vertrieben. | |
Viele haben ihr in ihren Augen wertloses Land auch einfach an Juden verkauft. So viel, dass Mohammed Amin al-Husseini, der Großmufti von Jerusalem und spätere SS-Gruppenführer, es verbot. | |
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Frau eines Beduinen-Stammes im heutigen Israel, um 1900. | |
Mehr noch: Ab 1900 stieg die Zahl der einwandernden Muslime im gleichen Maße an, wie die Zahl der Juden. Nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches wanderten viele überhaupt erst in die Region ein, die Zahl verdoppelte sich. Um 1900 lebten ind er ganzen Region etwa so viele Menschen, wie heute in Tel Aviv. | |
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Anstieg der Bevölkerung in der Region ab 1890. Nach dem Ersten Weltkrieg nimmt die Zuwanderung rasant zu. | |
Palästinenser sind „die Übriggebliebenen“. Und so werden sie auch in der arabischen Welt gesehen. Was sich viele „im Westen“ nicht klar machen. | |
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Ein „neues Volk“, keine Ureinwohner | |
Die meisten „Westler“ projizieren ihr Verständnis von Staat, Ethnie und Volk einfach auf eine Gesellschaft, die im Kern völlig anders funktioniert. | |
Das bedeutet nicht, dass die Palästinenser kein Volk sind. Wenn eine Gruppe sich als Volk sieht und definiert, ist es ein Volk. Punkt. | |
Aber die Palästinenser sind keine Ethnie. | |
Deshalb mein Tipp, wenn Sie an jemanden geraten, der das behauptet: |






















