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Samstag, 10. Dezember 2022

Berliner Bezirk verordnet Kreuz-Verbot auf Spielplatz

von Thomas Heck...

Der Kampf gegen christliche Symbole im Alltag nimmt weiter Fahrt auf. Nach dem Wunsch des Entfernen einer christlichen Inschrift an der Kuppel des Berliner Stadtschlosses durch Claudia Roth, dem Entfernen eines Kreuzes in Bremen durch Annalena Baerbock, nun ein Spielplatz in Berlin. Der Hass auf das Christentum nimmt kein Ende. Bei der Gestaltung eines Berliner Spielplatzes mit einer Moschee war das Bezirksamt noch nachsichtiger, doch bei christlicher Symbolik hört hier in Berlin der Spaß auf. Unsere Kulturstaatsministerin Claudia Roth mag ja auch den Terminus Preußen nicht und will daher die Stiftung Preußischer Kulturbesitz umbenennen. Sie steht mehr auf Islamisten und schäkert gerne mit den Mullahs im Iran. Doch selbst kirchliche "Würdenträger" wie Bedford-Strom und Marx legen zuweilen das Kreuz ab, schieben dann aber die Schuld dem Juden in die Schuhe.

So hatten es sich die Kinder gewünscht: mit lila Kreuz auf dem Dach



Kreuz-Posse auf dem Kinderspielplatz! Erst vergangenen Montag wurde der Spielplatz im Monbijoupark eröffnet. Zwei Jahre lang wurde geplant, gebaut – und jetzt geändert!

Eines der Spielgeräte, das Wasserschloss, zierte ein lilafarbenes Kreuz. Manch einer sah da offenbar Gottes Hand im Spiel und beschwerte sich wohl beim Bezirksamt Mitte.

Diese orangefarbene Katze ziert neuerdings die Turmspitze




Im November ersetzte das Bezirksamt das Kreuz durch die Katze


Die Behörde reagierte prompt und ließ Kreuz und einen Stern wieder abschrauben. „Da die bisher verwendeten Applikationen von einigen Bürgern religiös interpretiert wurden, haben wir uns kurzerhand dafür entschieden die Elemente austauschen zu lassen“, erklärt eine Sprecherin auf BILD-Anfrage.

Jetzt werden die Turmspitzen von einer orangefarbene Katze und einem Miniatur-Fernsehturm geschmückt. So sei zukünftig ein kindlicher Bezug klar zu verstehen, erklärt die Sprecherin. Katze statt Kreuz.


Der Fernsehturm im Miniatur-Format


► Unglaublich: Gerade Kreuz und Stern hatten sich Kinder gewünscht! Im Rahmen des Planungsverfahrens konnten sie ihre Vorlieben äußern. Im Bericht über das Beteiligungsverfahren steht unter Ideen & Wünschen der Kinder: „Schloss mit funkelnden Kreuzen/Stern auf den zwei Türmen“.

Angefügt ist sogar ein Bild. Darauf: Ein von Kinderhand gemaltes Schloss, auf den Türmen ein glitzerndes Kreuz. „Louisa“ steht oben rechts. Beim Amt aber scheint der Teil der Planung schon vergessen.
Wünsch dir was, ist nicht: So hatte sich Louisa das Wasserschloss vorgestellt


Paul Fresdorf (45), sitzt für die FDP im Abgeordnetenhaus, hat kein Verständnis für die Entscheidung des Bezirks: „Das ist komplett hanebüchen. Im Kulturausschuss haben wir uns gerade geeinigt, dass Religion viel sichtbarer sein sollte.“


Weiterhin steht die Frage im Raum, wer sich eigentlich beschwert habe.

Die Stadträtin Almut Neumann (Grüne) ließ christliche Symbole abnehmen, weil es Beschwerden gegeben habe. Sie sagt aber nicht, wer sich beschwert hat. Wen also sollten diese Symbole stören? Eine solche Zensur darf es nicht geben.

Auf Nachfrage teilte das Bezirksamt mit, Bürger hätten sich über die christlichen Symbole beschwert, deshalb habe man sie abgenommen. Nun wollten wir wissen, welche Bürger und wie viele sich beschwert hätten und richteten unsere Frage an die zuständige Stadträtin Almut Neumann (Grüne).

Sie gab zur Antwort, das Straßen- und Grünflächenamt sei „von einigen BürgerInnen“ auf „die religiöse Konnotation“ von Kreuz und Stern „persönlich angesprochen worden“. Die Mitarbeiter hätten sich „daher kurzfristig nach Aufstellung der Geräte entschieden, das Kreuz durch eine Katze auszutauschen, um diesen – nicht intendierten – religiösen Eindruck zu vermeiden“.

Mehr wollte die Stadträtin nicht verraten. Nicht, wer sich beschwerte und auch nicht, welcher Art denn die Beschwerden waren und wie sie vorgetragen wurden.

Genügte ein Zuruf im Park, um das christliche Symbol zu entfernen? Gibt es keine Dokumentation darüber oder gab es gar keine Beschwerde und waren es Mitarbeiter des Bezirksamtes, die auf eigene Faust handelten?

Wir fragten die Stadträtin noch nach ihrer persönlichen Meinung. Antwort: „Ich kann durchaus nachvollziehen, dass als religiös interpretierbare Symbole auf einem Märchenspielplatz thematisch als nicht angemessen empfunden werden.“

Das klingt so, als hätte sie selbst das Kreuz und den Stern dort nicht gerne gesehen. Und warum sollten christliche Symbole auf einem Märchenspielplatz „als nicht angemessen empfunden werden“? Viele Märchen haben einen christlichen Hintergrund. Welches Kind sollte sich daran stören?

Das Kreuz wiederum ist nicht nur ein Symbol des christlichen Glaubens, sondern der gesamten abendländischen Kultur, in deren Tradition wir stehen. Was ist los in dieser Stadt, dass man ein Kreuz entfernt?



Freitag, 4. November 2022

Annalena Baerbock: "Lassen Sie dieses... Ding... entfernen..."

von Thomas Heck...

Dass es unsere Ampelkoalition nicht so mit dem Glauben hat, weiss man seit den Vereidigungen der Minister im letzten Jahr. So verzichten 9 der 15 Minister auf die auf den Zusatz "so war mir Gott helfe", die Grünen kamen sogar gänzlich bei der Eidesformel ohne "... so wahr mir Gott helfe aus...". Ist mir aber auch egal. Wir sind ein freies Land. Und bei der Eidesformel steht es dem Vereidigten frei, ob er mit oder ohne religiöser Notation den Eid leistet. 

Wenn dann der Muezzin in Köln erstmals lautstark zum Gottesdienst ruft, zum islamischen Gottesdienst wohlgemerkt, kurz danach die Kulturstaatsministerin eine christliche Inschrift am Berliner Stadtschloss entfernen lassen will und dann die Bundesaußenministerin anläßlich des G7-Gipfels ein Holzkreuz in Münster entfernen lässt, welches seit 500 Jahren dort hängt, dann sagt das was aus. Und zwar wenig Gutes...




Es sagt etwas über das Selbstverständnis eines Landes aus, welches einmal stolz war auf seine christliche geprägte Kultur. Doch sie Sitten verrohen immer mehr. Und daran sind die Grünen nicht ganz unschuldig. Denn während der Islam sich immer weiter verbreitet, wäre es angesagt, seine eigene Idendität nicht zu vernachlässigen, bevor wir alle in nicht allzu ferner Zukunft einen Gott anbeten müssen, der nicht der Vater Jesu Christi ist und Allah heisst. Dann ist es nämlich mit der Freiheit vorbei.


Der eigentliche Skandal ist für mich aber, wenn die Hausherrn, die netterweise den G7-Gipfel beherbergen, dem Ansinnen einen Außenministerin Baerbock nicht ein deutliche Abfuhr erteilt haben. Mögliche Antwort: "Warum nehmen Sie sich eigentlich Ihren G7-Gipfel und führen ihn bei sich zu Hause durch und anal ein? Das Kreuz bleibt." Wenn die deutsche Außenministerin etwas stört, was nicht mal den Großiman aus Kairo störte, stimmt mit dieser Außenministerin etwas grundsätzlich nicht.







Mittwoch, 5. Oktober 2022

Wenn die SPD den Juden zu Yom Kippur gratuliert...

... wird auch das wieder garantiert in die Hose gehen. 

Und so geschah es. Zu Yom Kippur wollte die SPD Hessen beweisen, dass sie nichts gegen Juden hat und postete auf Facebook dieses Bild des Felsendoms in Jerusalem, ein Symbolbild für den Islam, der diesen Schrein (es ist nämlich keine Moschee) auf die Grundmauern des bei der Eroberung Jerusalems zerstörten jüdischen Tempels gut 1.000 Jahre nach seinem Bau setzte. Die letzten Überreste des zerstörten jüdischen Tempels ist heute die Klagemauer, der heiligste Ort des Judentums. Dass Muslimen der Zugang zur Klagemauer selbstverständlich ermöglicht wird und dass Juden das Betreten des Felsendoms nur unter Polizeischutz erlaubt ist? Und das Juden von 1948 bis 1967 der Zugang zu Klagemauer gänzlich verwehrt wurde? Geschenkt. Dass die SPD einfach zu blöde ist, simple Sachverhalte und Fotos mal zu ergoogeln? Unbezahlbar... Oder war es Boshaftigkeit? Zuzutrauen wäre es der Asozialdemokratie. Mehr muss man über die Dreckspartei nicht wissen...





 

Freitag, 3. November 2017

Die Islamisierung beginnt auf dem Spielplatz...

von Thomas Heck...

Man versuche sich den Aufschrei vorzustellen, wenn der Bezirk Neukölln von Berlin einen Spielplatz gebaut hätte, der von einem Kreuz oder einem Davidstern überragt wird. Grüne und Linke hätten bereits im vorauseilendem Gehorsam sämtliche Hinweise auf eine Religion vermieden, um die kleinen muslimischen Racker nicht zu beleidigen, den Spielplatz entschärft, bevor islamische Verbände eine Diskriminierung muslimischer Kinder gesehen hätten, die ja schon bei Werbungen mit Bildern von Moscheen hyperventilieren.

Unter anderem Vorzeichen passiert genau das. Ein Spielturm mit Halbmond, der augenscheinlich eine Moschee darstellen soll, ein orientalischer Marktverkäufer und freundlich dreinblickende Kamele. So sieht ein neuer, noch nicht eröffneter Spielplatz aus. Allerdings nicht im Nahen Osten, sondern mitten in Berlin. Die Reaktionen der Berliner sind gespalten, der CDU-Innenexperte Burkard Dregger bezeichnet den Moschee-Spielplatz als „schwachsinnig“.


In den vergangenen Wochen errichteten Arbeiter einer Garten- und Landschaftsbaufirma auf einem Areal an der Walterstraße in Neukölln den Spielturm inklusive Halbmond und Minaretten. In den nächsten Tagen soll der Spielplatz (Kosten 220.000 Euro) eröffnet werden. Und er sorgt schon jetzt für Unmut bei Anwohnern und in Teilen der Politik.

Viele Eltern sehen den Spielplatz kritisch 

„Man könnte so eine Spielplatzgestaltung natürlich als originell bezeichnen. Oder auch ganz einfach als schwachsinnig“, sagt Burkard Dregger, Sprecher der CDU-Fraktion für Integrationspolitik. Und weiter: „Vermutlich hat sich dieses sehr fragwürdige Projekt irgendein Beamter ausgedacht, der meint, er hätte damit einen Beitrag zur Völkerverständigung erreicht.“

Der KURIER hat bei Eltern nachgefragt. Auch unter ihnen wird der neue Spielplatz eher kritisch gesehen. „Es sieht zwar ganz schön und auch exotisch aus, aber Kinderspielplätze sollten nicht mit Religion in Verbindung gebracht werden“, sagt Anja M. (41), Mutter eines sechsjährigen Mädchens, welches vielleicht künftig nur im Nebenraum der Moschee spielen dürfte, künftig vielleicht auch nur mit Kopftuch...

„Es gibt ja auch keine Spielgeräte, die aussehen wie eine Kirche oder eine Synagoge.“ Auch die dreifache Mutter Sandra M. ist der Meinung, dass „religiöse Symbole auf Spielplätzen nichts verloren haben, egal ob Kreuze, Sterne oder ein Halbmond.“ Kinder, so die 29-jährige Krankenschwester weiter, sollten „neutral aufwachsen und nicht in irgendeine Richtung gelenkt werden“.

"Ali Baba und die 40 Räuber“

Bau und Genehmigung von Spielplätzen liegen beim Bezirksamt. Bürgermeisterin Franziska Giffey teilte dem KURIER am Donnerstag mit, es sei im Bezirk Brauch, dass Spielplätze Märchen und Geschichten zum Thema haben, beispielsweise Pippi Langstrumpf oder Robin Hood.

Der neue Platz orientiere sich nach einem Beteiligungsverfahren, in dem auch Kitas mitreden konnten, am Märchen „Ali Baba und die 40 Räuber“. Giffey weiter: „Wer nun aus der stilisierten orientalischen Kletterburg eine vermeintliche Islamisierung Deutschlands herbeiredet, sollte sich einfach einmal an seine eigene Kindheit erinnern, bei der er sich sicherlich bei der Erzählung dieser spannenden Geschichte in das Morgenland geträumt hat.“

Kann man so sehen, muss man aber nicht. Ich warte auf Nachrichten, wenn 3-5jährige Araber oder Türken nachspielen, was Sie zu Hause bei Hamas-TV im Satellitenfernsehen sehen und mit einer eigens aufgestellten Scharia-Polizei dem deutschen Kind den Zugang zur "Moschee" mit der Begründung verwehren, sie seien unreine Ungläubige und dürften hier nicht spielen. "Du kommst hier nicht rein" vielleicht der erste fehlerfrei gesprochene Satz auf deutsch?

Also doch eine Islamisierung? Dass Berliner Kitas mittlerweile Schweinefleisch vom Mittagstisch verbannt haben, hat Bezirksbürgermeisterin Giffey vermutlich noch gar nicht mitbekommen, wird aber auch hier irgendeine gute Begründung finden.

Warum nicht also einen interreligiösen Spielplatz? Fehlt nur noch eine Kirche, ein Synagoge, ein buddhistischer Tempel, Einverständnis der Muslime vorausgesetzt...