„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Samstag, 30. November 2024
Baerbocks Ideologie-Amt: Wie eine Grüne die Außenpolitik (ver-)drehte
Dienstag, 13. August 2024
Die grüne Spenden-Affäre: Wie Aktivisten und Parteien sich gegenseitig die Gelder zuschieben
Campact organisiert regelmäßig Demonstrationen „gegen Rechts“, wie hier im Juni in München. |
- So unterstützte HateAid mehrere Prozesse von grünen Politikerinnen, die sich juristisch gegen Kommentare in sozialen Netzwerken zur Wehr setzten, etwa Kulturstaatsministerin Claudia Roth und die langjährige Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast. Ob HateAid auch Prozesskosten übernahm, wollte die Organisation im Februar nicht gegenüber NIUS preisgeben.
- Auch mit Blick auf den öffentlichen Diskurs ist HateAid für die Grünen äußerst nützlich. Campact ist nicht nur führend im Kampf „gegen Rechts“, es agitiert auch gezielt gegen die AfD, den politischen Gegner der Grünen. So lancierte Campact eine Petition, die auf eine Grundrechtsverwirkung für den AfD-Landeschef Björn Höcke abzielte. Eine weitere Petition sollte erreichen, dass andere Parteien in keiner Weise mit der AfD zusammenarbeiten. Auf der Website von Campact findet sich eine ganze Abteilung, in der es offiziell um „Appelle und Aktionen gegen Rechtsextremismus“ geht. Tatsächlich finden sich dort aber ausschließlich Beiträge, die sich auf die AfD beziehen:
- Wie eng die Verflechtungen zwischen der grünen Ministerin Paus und HateAid sind, zeigte sich auch im Februar anlässlich einer Studie, die das Haus von Paus herausgab. Sie trug den Titel „Lauter Hass – leiser Rückzug. Wie Hass im Netz den demokratischen Diskurs bedroht“ und wurde von HateAid mit herausgegeben. Bei der Vorstellung der Studie erklärte Paus: „Wir brauchen Weitsicht und passgenaue Maßnahmen, um Hass im Netz entgegenzutreten.“ Großes mediales Echo erzeugte Paus’ Aussage bei der Pressekonferenz, sie wolle „dem Umstand Rechnung tragen, dass Hass im Netz auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze vorkommt.“ Die Studie lieferte genau jene Ergebnisse einer vermeintlich von „Hass im Netz“ bedrohten Demokratie, die die Ministerin brauchte, um ihrem Angriff auf zulässige, nicht strafbare Meinungen einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen.
Die Studie des „Kompetenznetzwerks gegen Hass im Netz“, zu dem auch HateAid zählt. |
Die Gesellschafter von HateAid, wie sie auf der Website der GmbH angegeben werden. |
Samstag, 6. Juli 2024
Baerbock kostet ihre Privilegien voll aus – uns bleibt nur das Staunen
Samstag, 25. Mai 2024
Gender-Irrsinn im Ausland - Für diese Gaga-Projekte gibt die Ampel Millionen aus...
Mittwoch, 10. Januar 2024
Deutsches Steuergeld beglückt die ganze Welt...
von Thomas Heck...
Wohin deutsches Steuergeld versickert und hierzulande an allen Ecken und Kanten fehlt, wollte mal die CDU/CSU-Fraktion mit einer kleiner Anfrage in Erfahrung bringen. Das Ergebnis ist auch die bittere Erkenntnis, dass wir alle nur noch arbeiten gehen, damit deutsches Geld weltweit mit der Gießkanne verteilt wird.
- In der Summe 1,5 Milliarden für Umweltprojekte in Indien, namentlich ausgewiesen als folgende Maßnahmen: Klimaresistente Städtische Infrastruktur, Klimafreundliche urbane Mobilität, Energieeffizienzprogramme, Energiereformprogramme, Nachhaltige Stadtentwicklung, Smart-Cities-Projekte
- 435 Millionen für Unterstützung der Rückkehrer von Binnenflüchtlingen im Irak (als „Darlehen“!)
- 57.975.860,54 Euro für Nachhaltige Urbane Mobilität in ausgewählten Städten Perus
- 131.233.760,17 Euro für Modernisierung der Stromverteilung – Smart Grids Phase I in Bangladesch
- 7.125.000,00 Euro für Kapazitätsentwicklung zum Aufbau eines Monitoring, Berichts- und Verifikationssystems für Treibhausgas-Emissionen in der Türkei
- 48.222.222,37 Euro für Unterstützung der digitalen Reform im Gesundheitssektor Usbekistans
- 35.087.736,07 + 47.983.014,91 Euro für Förderung von Energieeffizienz in öffentlichen Gebäuden und Wasserkraft – Greening Public Infrastructure in Montenegro
- in der Summe 18,5 Millionen Euro für „Women’s World Banking Capital Partners Fund II”
- 200.000 Euro für „Gender Data Labs im nationalen Statistikamt von Ruanda“.
UNVERFROREN❗️
— Georg Pazderski (@Georg_Pazderski) January 11, 2024
Deutschland gibt jährlich weit über 100 Mrd. € für Entwicklungshilfe und Migration aus.
Anstatt hier Abstriche zu machen, nimmt man den Deutschen das Geld ab, kürzt bei Bauern, Fischern, Rentnern.
Das Fass wird überlaufen und die Ampel stellt dafür die Weichen❗️ pic.twitter.com/pIrUf28D67
Dinge, für die in Deutschland angeblich kein Geld da ist:
— sparbuchfeinde (@sparbuchfeinde) January 10, 2024
- Schulen
- Kindergärten
- Rentner
- Steuersenkungen
- Hochwasserschäden
Dinge, für die Geld da ist: https://t.co/l6Z1Nx4CMy
Mittwoch, 18. Oktober 2023
«Enthumanisierende Lerninhalte sind selten zu beanstanden»: wie deutsche Steuerzahler Hass auf Israel finanzieren
Samstag, 1. April 2023
Habecks Heiz-Plan zeigt: Habeck hat keinen Plan...
Verstehe ich das richtig @c_lindner , wenn die Ölheizung in unserem Mehrfamilienhaus (10 Parteien) in Berlin, für das der hiesige Versorger keine Fernwärmeanbindung anbietet, repariert (!!!) werden muss, muss ich bin in drei Jahren eine Wärmepumpe einbauen?👇@fdpbt @fdp ? pic.twitter.com/ZireLe46Fm
— Andreas Schreiner (@AndreasS2904) April 2, 2023