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Donnerstag, 6. Januar 2022

Wenn der Zorn mal die anderen trifft...

von Mirjam Lübke...

Die ersten Bürger bekommen derzeit schon die Auswirkungen der Energiewende zu spüren: Da noch niemand recht weiß, wie sich die Preise auf dem europäischen Energiemarkt entwickeln werden - wahrscheinlich steil nach oben - haben viele Billiganbieter ihren Kunden einfach mal gekündigt. Wer jetzt den Anbieter wechseln muss, hat ein Problem - aber auch den Bestandskunden graust es wohl schon vor der nächsten Jahresabrechnung und der damit verbundenen Neueinstufung. Kurzum: Jetzt wird vielen bewusst, dass die Energiewende wohl doch keine so gute Idee war. Ich verkneife mir an dieser Stelle die Formulierung "Ihnen geht ein Licht auf" - schön wär's.


Der Unmut wächst - das ist inzwischen auch bei unserem "Biest von Bordesholm" angekommen. Nun ist es nicht wirklich eine Meldung wert, wenn sich Ralf Stegner einmal wieder im Ton vergreift - meinen Vorschlag, es mal mit Yoga zur Entspannung zu versuchen, muss er überlesen haben - allerdings hat er diesmal noch weiter zum Rundumschlag ausgeholt als bisher. Seinen neuen Feind, die "Atomfans", verglich er mit "Rechtsradikalen" und "Corona-Leugnern". Der "Focus" griff den Tweet auf und verbreitete ihn flächendeckend. Schließlich würde damit auch der französische Präsident Macron beleidigt, der bekanntlich ebenfalls ein "Atomfan" ist. Derzeit befindet sich Herr Stegner arg in der Defensive, er weiß nicht, ob er jähen und zornen soll, sich entschuldigen oder trotzig weiterschimpfen. Bisweilen hat er sich für die Variante "ich bin missverstanden worden" entschieden. Macron habe er natürlich nicht gemeint, sondern nur die anderen. Also diejenigen, mit denen man sich unter Applaus der Öffentlichkeit ruhig anlegen darf. 

Interessant ist an diesem Fall aber die Diskussion an sich. Natürlich haben die "Atomfans" den Vergleich mit den "Corona-Leugnern" sofort empört zurückgewiesen - und auch Stegner selbst ruderte zurück - er habe nur diejenigen gemeint, bei denen es eine Schnittmenge gäbe. Ebenso natürlich ist es, sich von einer Gruppe abzugrenzen, mit der man tatsächlich und aus eigener Überzeugung nichts zu tun haben möchte. Nicht, weil sie zu den gesellschaftlichen Parias zählt, sondern man sich vergewissert hat, dass man ihre Werte und Ansichten ablehnt. 

Allerdings geschah die Distanzierung in diesem Falle eher reflexhaft und aus dem Wunsch heraus, dann doch nicht ganz unten auf der Leiter der Verhassten zu stehen. Auch als Befürworter der Kernkraft hat man es nicht leicht, weil das Thema stark emotional besetzt ist. Die Vorwürfe lauten ganz ähnlich wie jene gegen die angeblichen "Corona-Leugner": Man sei verantwortungslos, denke nicht an das Wohl der Bürger, ignoriere den Rat von Experten und so fort. Die Panik, die wir in den Achtzigern fühlten, muss ebenso intensiv gewesen sein wie die heutige vor dem Virus - nur war eben niemand direkt greifbar, den man dafür verantwortlich machen konnte - es wäre wohl kein Mensch zum Ordnungsamt gelaufen, weil der Nachbar seine Wohnzimmerlampe zu lange anließ. Die Einigkeit in der Angst war größer - mir wird heute noch leicht mulmig, wenn hier samstags die Sirenen getestet werden, auch wenn ich meine Einstellung inzwischen geändert habe. Panik, ist sie einmal geschürt, entzieht sich bisweilen der Kontrolle durch den Verstand und der Fluchtreflex greift. 

Man sollte meinen, wenn man selbst einmal in der Lage war, dass durch die Medien verängstigte Bürger keinem sachlichen Argument mehr zuhörten, würde das auch eine gewisse Selbstreflexion fördern. Es könnte schließlich sein, dass man gerade die Seiten getauscht hat und nun selbst zu den Verängstigten gehört, die sich jedem Gedanken, welcher der einmal verinnerlichten Botschaft widerspricht, verschließt. Könnte man deshalb nicht etwas mehr Zusammenhalt der Diffamierten erwarten? Oder zumindest den aufblitzenden Gedanken "Eventuell wird denen gerade ebenso unrecht getan wie uns selbst". Aber nein: Dem steht die Sehnsucht nach gesellschaftlicher Anerkennung entgegen. Angesichts der nun schon deutlich sichtbaren Folgen der Energiewende stehen viele Bürger plötzlich der Kernkraft nicht mehr ganz ablehnend gegenüber, das hilft, um dem Anliegen mehr Gewicht zu verleihen.

Deshalb ist es auch so wichtig, dass die Gegner der Corona-Maßnahmen Präsenz auf der Straße zeigen. Friedliche Präsenz, den es besteht schon jetzt die Gefahr, dass sich Provokateure unter die Spaziergänger mischen - was von den Medien gierig aufgesogen wird, um die harmlose Mehrheit zu diffamieren. Offensichtlich ist für die meisten Menschen nichts mit mehr psychischen Druck verbunden, als zu einer gesellschaftlich ausgegrenzten Gruppe zu gehören. Man hört immer wieder, dass jemand sich im Kollegenkreis nicht offen über seine Bedenken zur Impfung zu äußern traut - schließlich könnte das bei der derzeitigen Panikmache rasch in Mobbing oder gar Kündigung enden.

Deshalb haben Medien und Politik auch solche Angst vor den Spaziergängern: Sie zeigen auf, dass sich die Kritiker nicht mehr länger voneinander isolieren lassen und so an Selbstvertrauen gewinnen. Man spürt erste Auswirkungen, auch manche Ärzte äußern sich bereits mutiger und teilen ihre Erfahrungen. Vielleicht wird noch eine Zeit kommen, in der kein Medienvertreter oder Politiker jemals für Impfpflicht oder Beschreibungen gewesen sein will.

Facebook-Fundstück...


Samstag, 26. September 2020

Der SPD-Hetzer Ralph Stegner aus Bordesholm...

von Thomas Heck...

Hass macht hässlich. Diese Weisheit macht selten so viel Sinn, wie im Falle des SPD-Versagers Ralf Stegner, für den das Netzwerkdurchsetzungsgesetz mit seinem Kampf gegen Hatespeech wie geschaffen erscheint. Die tägliche Portion Hass aus Bordesholm. Für das was der täglich tweetet, würden wir gnadenlos gesperrt werden. Letztlich ist Stegner was er ist: Die dumme Sau der SPD...






















Freitag, 18. August 2017

Hinter Panzerglas sieht alles so friedlich aus...

von Thomas Heck...

Als wenn Anschläge auf Leib und Leben von uns allen nicht schon genug wäre, kommt am Tage darauf das Unvermeindliche. Die Beileidsbekundungen am Tage danach. Genauso schwer zu ertragen, wie die Bilder der zerschmetterten Körper in den Straßen von Barcelona.


Auch die FDP hat nochmals schnell den Coiffeur einbestellt, um coole Fotos für den Wahlkampf herzurichten. Fehlt noch die digitale Träne im Antlitz von Patrick Lindner.


Auch in Gabriels gepanzerter Limousine ist auch für den geneigten SPD-Wähler kein Platz mehr. Sicherheit gibt es nur für Siggi.



Den Vogel schießt jedoch SPD-Parteivize Ralf "Pöbelralle" Stegner mit seinem Post auf Facebook und ganz ganz ganz ehrlich empfundener Trauer zwischen Shetlandinseln und dem Musik-Tip Dougie Maclean. Sehr lässig, sehr dämlich, Stegner halt. 



Das besondere Gespür für den Augenblick beweist auch immer wieder Martin Schulz, dem man allerdings zugute halten muss, dass er das dämliche Gefeixe von Eva Högl im Hintergrund nicht bemerkt hat.



Besiegen wird der Terrorismus uns sicher nicht, aber verletzen, töten. Doch nur den, der nicht geschützt ist und sich 24h-Personenschutz oder eine gepanzerte Limousine nicht leisten kann. Und ich sage Ihnen, aus einem gepanzerten Fahrzeug sieht die Welt ganz anders aus.



Für das Volk bleibt nur das Sterben auf der Straße und der schlecht gemeinte Ratschlag, dass Angst ein schlechter Ratgeber ist. Terrorismus kann uns bittere und tief traurige Stunden bereiten. Aber besiegen kann er uns nie...


Sonntag, 9. Juli 2017

Links hat nichts mit Links und Islam nichts mit Islam zu tun...

von Thomas Heck...

Wenn des Kind schon in den Brunnen gefallen ist, muss man wenigstens danach versuchen, die Deutungshoheit wieder zu erlangen. Erfolgreich funktioniert das bereits bei islamistischen Anschlägen. Da wird dem Volk erklärt, dass islamistische Anschläge nichts aber auch gar nichts mit dem Islam zu haben, es nicht den einen Islam gibt und man doch die überwiegend friedlichen Muslime nicht unter Generalverdacht stellen dürfe, mittlerweile Konsens über alle Parteigrenzen hinweg. Alternativ kann man noch zum Einzeltäter übergehen, in der Steigerungsform der geistig verwirrte Einzeltäter, oder Anschläge mit Fahrzeugen als Verkehrsunfälle und Taten unter Drogen-und Alkoholkonsum umdeuten oder unter Familiendrama abhaken.

Manchmal genügt schon der Fakt, dass kein Bekennerschreiben des IS vorliegt, manchmal aber auch, dass ein Bekennerschreiben des IS vorliegt, weil dieser solche Taten gerne für sich reklamieren würde. Hauptsache, die Mär des friedlichen Muslims bleibt gewahrt.


Die gleiche Taktik wenden in den ex ante Betrachtung der Krawalle von Hamburg zunehmend Meiden und Politik an. ARD und ZDF wurden während der Berichterstattung aus dem Kriegsgebiet, erkennbar am behelmten Auftrag des Reporters embedded, nicht müde, die Friedlichkeit der überwiegenden Demonstranten zu betonen. Da werden Terroristen, die Brandsätze und Gehwegplatten auf Polizisten werden zu Aktivisten heroisiert. Ein zwischengeschobenes Interview mit einem Augenzeugen weckt Zweifel an der Darstellung der Polizei, da wird sogar gefragt, ob die Polizei Hamburg brennen lassen wollte.

Ralph Stegner z.B. scheint nach der Wahlschlappe in seinem Bundesland hinreichend Zeit zu haben, die Erziehung seines asozialen Sohnes, der gerne im Schwarzen Block im Steckschritt marschiert, ist abgeschlossen und eh nichts mehr zu heilen. Zeit in Tastatur zu greifen und in Trump'scher Manier seine Statements coram publico zu verteilen, doch auch das kann Pöbel-Ralle nicht.


Freitag, 28. April 2017

Ralf Stegner hat mitgeschlagen und mitgeprügelt

von Thomas Heck...

SPD-Vizechef Ralf Stegner ist ein Ätzer. Man fragt sich immer, wie es so ein unsympathischer Mensch jemals in die Führungsriege einer deutschen Partei aufsteigen konnte.

Wenn man sich durch den Twitter-Account von Ralf Stegner wühlt, bekommt man eine leise Vorstellung von der kranken Geisteshaltung der deutschen Sozialdemokratie und einer gewissen Verrohung dieser Gesellschaft, wo physische Angriffe auf den politischen Gegner immer normaler werden. Eine Aneinanderreihung von Gewaltaufrufen und Diffamierungen. Googelt man ihn, findet man seine hasserfüllte Fratze, dass Gesicht eines Sozialdemokraten. Man muss kein Anhänger der AfD sein, um solche Aufrufe, wie die von Pöbel-Ralle Stegner zu verurteilen. 



AfD-Stadtrat Eberhard Brett wurde am 27.04.2017 abends auf dem Weg zu einer Wahlveranstaltung in Stuttgart von mehreren Tätern angegriffen. Einer der Angreifer schlug mit einem gefährlichen Gegenstand auf Eberhard Brett ein. Als er zu Boden ging, wurde er von mehreren Tätern geschlagen und getreten. Nur durch das schnelle Eingreifen der Polizei konnte die weitere Tatausführung verhindert werden. Eberhard Brett wurde bei der Attacke erheblich verletzt und wurde mit dem Notarzt ins Krankenhaus verbracht.

Zu dieser brutalen und hinterhältigen Tat gegen Eberhard Brett erklärt der Landessprecher der AfD in Baden-Württemberg Ralf Özkara: „Diese hinterhältige Attacke gegen unseren Parteifreund Eberhard Brett war brutal und perfide. Sie reiht sich ein in die große Zahl weiterer Angriffe gegen unsere Mitglieder und Wahlkämpfer. Es ist ein Skandal, dass die Politiker der Altparteien gegen diese massiven Behinderungen und Straftaten nichts unternehmen, sich noch nicht einmal davon öffentlich distanzieren. Im Gegenteil. Genau solche Taten sind zu erwarten, wenn der SPD-Vize Stegner dazu aufruft, das Personal der AfD zu attackieren. Auch die politische Klasse in Baden-Württemberg scheint das völlig in Ordnung zu finden. Bei linksmotiviertem Terror, schweigen die Altparteien. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es eine klammheimliche Freude über diese Form der Attacken gibt.“

Ko-Landessprecher Dr. Marc Jongen ergänzt: „Mein Dank gilt der Polizei, die durch ihre schnelle und professionelle Arbeit schlimmere Folgen verhindert und die aus dem vermutlich linksextremen Spektrum stammenden Täter ermittelt hat. Diese werden sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht verantworten müssen. Wir wünschen unserem Parteifreund Eberhard Brett eine möglichst schnelle Genesung und vollständige Erholung von dem niederträchtigen Angriff. Die Regierenden in diesem Land stehen jetzt in der Pflicht, die allgemeine Hetze gegen die AfD zu unterbinden, anstatt sie stillschweigend zu begrüßen. Wer so handelt, macht sich mitschuldig am linksradikalen Terror gegen unsere Mitglieder, die nichts anderes getan haben, als ihre demokratischen Rechte wahrzunehmen.“

Und die Gewaltbereitschaft färbt auch auf andere Nutzer Sozialer Medien ab. So ist uns diese besonders miese Form aufgefallen...


Montag, 6. Februar 2017

Stegner - Der Assi von der SPD

von Thomas Heck...

Die SPD startete mit dem Kanzlerkandidaten eine Charme-Offensive, die Merkel völlig auf dem falschen Fuß erwischt hatte. Doch bevor Sie dem schnöden Charme des Dauergrinsers Martin Schulz erliegen konnten, kommt Pöbel-Ralle Stegner steil aus der Kurve und vergrault die gerade neu gewonnenen Parteimitglieder, indem er sein frisch Erbrochenes in die Handy-Tastatur hämmert.


Denn Ralf Stegner sorgte am Wochenende mit einem Tweet für Empörung. Auf Twitter zog der SPD-Vize am Sonntag einen Vergleich zwischen Facebook-Chefin Sheryl Sandberg und der mutmaßlichen Terroristin Beate Zschäpe, der aktuell der Prozess wegen der Verbrechen des NSU gemacht wird. Zwar löschte der 57-Jährige den Kommentar schnell wieder, wie "Bild" berichtet, doch ein Screenshot zeigt die verbale Entgleisung: "Und ich dachte Frau Tschzäpe sei in U-Haft", hieß es in besagtem Twitter-Kommentar zu einem Bild von Sandberg. 



Sein geschockter Genosse Christian Lindner von der FDP zeigte dann doch Größe und Mitgefühl und attestierte Stegner, dass jeder mal ein Fehler machen kann. Wer allerdings Stegners beleidigende Ergüsse auf Twitter und Facebook kennt, glaubt nicht so recht an ein Versehen oder schnelle Reue.


Wer jetzt noch denkt, dass der SPD-Vize sich zu benehmen weiß, der denkt auch, dass Donald Trump in seinem Oval Office sitzt, mit seinem Handy twittert, kein Social Media Team beschäftigt, demnächst die Sklaverei wieder einführt und nebenbei Hundebabys tötet.

Montag, 19. Dezember 2016

Stegner agiert wieder einmal wie eine Mistsau

von Thomas Heck...

Weihnachten fällt dieses Jahr aus. Der Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche inmitten von Berlin hat bis jetzt 9 Tote und 50 Schwerverletzte ergeben. Ich sitze entsetzt vor dem Fernseher und ertrage die Bilder kaum. Familie und Angehörige sind nicht betroffen. Und jetzt ertragen wir die Ergüsse der Politik, die Spekulationen der Medien, obwohl wir doch schon alle wissen, wer für solche Anschläge verantwortlich zeichnet.

Besonders widerliche Reaktion, wie üblich, vom SPD-Vize Ralf Stegner, der sofort, wenige Minuten nach dem Anschlag, diesen für seine eigenen politischen Ziele missbraucht. Was für eine Mistsau... mit Verlaub, Herr Stegner, Sie sind ein Arschloch...