„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Freitag, 25. Oktober 2024
Intifada in Neukölln? Gaza-Clan terrorisiert Berlin und der Staat schaut zu
Mittwoch, 4. September 2024
Weil er ein falsches Lied spielen ließ: Berlins Bürgermeister muss zurücktreten
Dienstag, 27. August 2024
Berliner Senat über 1.500-Personen-Flüchtlingsheim: „Anwohner könnten von der Unterkunft profitieren und mit den Bewohnern nachbarschaftliche Beziehungen aufbauen“
Dienstag, 16. April 2024
Berliner Senat düst in Limousinen zur Busfahrt bei der BVG
Montag, 26. Februar 2024
Nazinale - Die Schande von Berlin...
von Thomas Heck...
Nachdem die Berlinale öffentlichkeitswirksam Abgeordenete der AfD auslud, bot sie Judenhassern ein weltweites Forum und sandte so ein fatales Signal in die Welt. "Nie wieder" ist "Wieder" und zwar jetzt. Steuerfinanziert wird gegen Israel gehetzt, das Existenzrecht abgesprochen. Da läuft es einen eiskalt den Rücken runter.
Letztlich können die AfD-Vertreter froh sein, dass sie diesem widerlichen Spektaktel nicht beiwohnen musste. Ironischerweise sind sie die Einzigen, die mit Fug und Recht von sich behaupten können, immer an der Seite Israels gestanden zu haben und auch jetzt noch stehen. Etwas, was CDU, SPD, Grüne, FDP und schon gar nicht die Linke von sich sagen könnten.
Sich super fühlen, weil man fünf AfD-Abgeordnete des Kinos verwiesen hat, aber Hardcore-Holocaust-Verharmlosern und -Israelhassern zujubeln: Deutschlands Filmschaffende sind in ihrer Mehrheit ein rührseliges, selbstzentriertes, ziemlich ungebildetes Pack. pic.twitter.com/QDZsR6GGpl
— Jan Fleischhauer (@janfleischhauer) February 25, 2024
Das, was gestern auf der Berlinale vorgefallen ist, war eine untragbare Relativierung. In Berlin hat Antisemitismus keinen Platz, und das gilt auch für die Kunstszene. Ich erwarte von der neuen Leitung der Berlinale, sicherzustellen, dass sich solche Vorfälle nicht wiederholen.
— Kai Wegner (@kaiwegner) February 25, 2024
Sie allein hat es in der Hand, dieses Leid zu beenden, indem sie alle Geiseln freilässt und die Waffen niederlegt. Hier gibt es keinen Raum für Relativierungen.
— Kai Wegner (@kaiwegner) February 25, 2024
Dass das Statement Kai Wegners nichts aber auch gar nichts wert ist, kam später ans Licht, als bekannt wurde, dass Wegner bei den Reden im Publikum saß und mitgeklatscht hatte.
Bei einer antiisraelischen Rede applaudiert die ganze Berlinale - wie Aufnahmen zeigen, auch der Regierende Bürgermeister Kai Wegner und Kulturstaatsministerin Claudia Roth.https://t.co/IerMKfwVYn
— Apollo News (@apollo_news_de) February 26, 2024
Unser NIUS-Reporter fragte Kai Wegner, warum er als regierender Bürgermeister ausgerechnet antisemitische Statements mit Applaus bejubelt. Die Antwort fällt eisern aus: Schweigen. pic.twitter.com/AxoMBhU8pA
— NIUS (@niusde_) February 26, 2024
Deutschland hat ein LINKES #Antisemitismus-Problem!#Berlinale #Berlinale2024 #Dokumenta pic.twitter.com/KHBYurKxhX
— ¯\_(ツ)_/¯ 🕊️ (@BB12_DE) February 26, 2024
Der israelische Schauspieler David Cunio ist seit fast 200 Tagen Geisel der Hamas. Vor einigen Jahren wurde er auf der Berlinale gefeiert. Sein Schicksal war dem diesjährigen Filmfest keine Silbe wert. https://t.co/YfCRpus2xP
— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) March 11, 2024