Donnerstag, 28. Juli 2016

Deutschland befindet sich im Krieg gegen den IS

von Thomas Heck...

So schnell schießen die Preußen nicht, mögen Sie sagen. Doch von mir stammt der Ausspruch nicht, sondern von der Gröfaz, der Größten Feldherrin aller Zeiten, Oberbefehlshaberin im Verteidigungsfall, Bundeskanzlerin Merkel, die sich heute herabließ, ihren Urlaub unterbrach, um in Berlin zu ihren Untertanen zu sprechen. Angela Merkel: "Deutschland befindet sich im Krieg gegen den IS".


An der Stelle hat die Kanzlerin tatsächlich zum ersten Mal die Wahrheit zumindest angedeutet. Die ganze Sache hat nur ein Haken. Wir sind ein Land, dass seine Armee im Inneren nicht einsetzen darf, außer bei Naturkatastrophen, schweren Unglücksfällen, der bewaffnete Einsatz gegen Terroristen kommt er jetzt und im übrigen soweit abgewirtschaftet hat, dass die Bundeswehr zur Landesverteidigung aufgrund Mangels an schweren Waffen und Munition nur noch bedingt einsetzbar ist. Hinzu kommen rechtliche Rahmenbedingungen. Wir dürfen nicht mal ein Luftabwehrgeschütz zur Verteidigung eines Kernkraftes einsetzen, wenn der nicht der Bundespräsident zuvor den Kriegsfall ausgerufen hat. Nach meiner Kenntnis ist das aktuell (noch) nicht der Fall.

Daher ist es besonders absurd, dass ein Land, dass seine Armee im Inneren nicht einsetzen darf und dessen Bürger quasi entwaffnet sind, die zu allem entschlossenen feindlichen islamistischen Kämpfer zusammen mit ihren Familien mit geöffenen Grenzen ausdrücklich zu sich einlädt und sie, noch besoffen von der eigenen Willkommenskultur der Gutmenschen, bei der Ankunft am Bahnhof mit Teddybären beschmeißt und ihnen dann hier auch noch Kost, Logie und unzählige Zusatzleistungen bis hin zu kompletten Zahnsanierungen von Steuergeldern finanziert.


In Troja mussten sich die Feinde wenigstens noch in einem hölzernen Pferd verstecken, das als Geschenk überreicht wurde. Das heutige trojanische Pferd ist der Islam. Wie die Nummer damals in Troja ausgegangen ist, dürfte dem bekannt sein, der sich mit Geschichte befasst hat. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es diesmal anders kommen könnte. Mit dem großen Unterschied, dass Europa keine Mauern hat, noch Streitkräfte in respektabler Stärke.

Denn im heutigen Deutschland schießen die Preußen eigentlich gar nicht mehr, der IS daher um so eher.

Viel reden, nichts sagen: Das System Merkel

von Thomas Heck...

Mit Spannung war die Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Einladung der Bundespressekonferenz erwartet worden. Der Sommerurlaub musste dafür sogar unterbrochen werden. Wie man sich angesichts der Lage in Deutschland überhaupt mir ruhigem Gewissen in den Urlaub begeben kann, versteht nur die Kanzlerin.

Denn während ein Francois Hollande wie selbstverständlich zum Ort des Terrors eilt, um erste warme Worte ans Volk zu verteilen, den Einsatzkräften Lob und Anerkennung zukommen zu lassen, weilte unsere Kanzlerin im Urlaub. Kaum zu glauben. Der Fisch fängt vom Kopf an zu stinken. Und es stinkt gewaltig in Deutschland. Ich bin kein Freund von Katastrophentourismus unserer Politiker, die oftmals Einsatzkräfte vor Ort behindern und Kräfte binden. Doch im Fall von schweren Anschlägen, wie München, ist ein Besuch menschlich geboten.


Wer von der Pressekonferenz erwartet hatte, dass die Kanzlerin ihren Rücktritt erklären würde, wurde enttäuscht. Und mit einem Rücktritt konnte nicht ernsthaft gerechnet werden. Nicht diese Kanzlerin. Zu Ihrer Ehrenrettung muss man sagen, dass ihr Auftritt befriedigend war. Sie, die nicht die stärkste Rednerin ist, hat das Beste daraus gemacht, im Rahmen ihrer beschränkten Möglichkeiten.

Kanzlerin Merkel hat sich auf einer Pressekonferenz entsetzt über die Anschläge der jüngsten Zeit gezeigt. Sie bezeichnete diese ein Bruch zivilisatorischer Tabus. Sie präsentierte einen Neun-Punkte-Plan für mehr Sicherheit. In Sachen Flüchtlingspolitik wiederholte sie ihr "Wir schaffen das!".

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Anschläge der vergangenen Tage als "erschütternd, bedrückend und auch deprimierend" bezeichnet. Es seien "zivilisatorische Tabus gebrochen" worden, sagte sie in der Bundespressekonferenz. Die Täter, die selbst als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen seien, verhöhnten das Land, die Helfer und die anderen Flüchtlinge. "Sie säen Hass und Angst zwischen Kulturen, sie säen Hass und Angst zwischen Religionen. Dem stellen wir uns entschieden entgegen", sagte Merkel.

Merkel sicherte zu, dass die Behörden alles täten, um die Taten aufzuklären. Die allgemeine Verunsicherung sei schlimm: "Die Sorge, wenn ich jemanden sehe: Was steckt dahinter, kann ich das erkennen? Deshalb muss der Staat seiner Aufgabe gerecht werden, das weitestgehende Vertrauen wieder herzustellen." Daran arbeite man. Neben dem organisierten Terrorismus gebe es eine neue Gefahr durch Einzeltäter, die den Behörden unbekannt seien.

Als Reaktion auf die Anschläge präsentierte sie einen Neun-Punkte-Plan für mehr Sicherheit. Dazu zählen niedrigere Hürden für Abschiebungen, ein Frühwarnsystem für Radikalisierungen bei Flüchtlingen und Vorbereitungen für Bundeswehreinsätze im Inneren bei großen Terroranschlägen.

In dem Plan sind auch einige schon angekündigte Maßnahmen enthalten, etwa gemeinsame Übungen von Bundeswehr und Polizei für den Anti-Terror-Fall. Am Abend des Amoklaufs von München waren bereits 100 Feldjäger und Sanitäter der Bundeswehr in Bereitschaft versetzt worden.

Merkel forderte auch eine zügige Verabschiedung der lange geplanten europäischen Richtlinie zum Waffenrecht. Damit solle der Waffenhandel über das Internet unterbunden werden, sagte sie. Der Amokläufer von München hatte sich seine Waffe im Darknet, einem abgeschotteten Teil des Internets, besorgt. Merkel sprach sich zudem für einen besseren internationalen Informationsaustausch und eine bessere Kooperation der Geheimdienste aus.

In Sachen Flüchtlingspolitik wiederholte Merkel ihr bekanntes Statement aus dem vergangenen Jahr: "Wir schaffen das." Sie habe vor elf Monaten nicht gesagt, dass es einfach werde. Sie sei aber "heute wie damals" davon überzeugt, "dass wir es schaffen, unserer historischen Aufgabe ... gerecht zu werden". Im Übrigen habe man in den vergangenen Monaten schon "sehr, sehr viel" geschafft.
Die Würde jedes Menschen sei unantastbar, Verfolgte bekämen Asyl und Flüchtlinge den Schutz nach der Genfer Flüchtlingskonvention. Merkel betonte: "Wir bleiben dabei bei unseren Grundsätzen." Wichtig sei es, Freiheit und Sicherheit in Einklang zu bringen.

Zudem müssten Fluchtursachen bekämpft werden. Bei der europäischen Flüchtlingspolitik finde sie die mangelnde Bereitschaft einiger Staaten enttäuschend.


Mittwoch, 27. Juli 2016

Wieder Kardinal Marx - tiefer kann man nicht sinken

von Thomas Heck...

Kardinal Marx ist schon ein komischer Vogel. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der immer so aussieht, als hätte er gerade zwei Messdiener vernascht und die Jungfrau Maria höchstpersönlich verspeist, hat viel Verständnis, auch für feige Mörder. Was normale, emotionale und empathische Menschen oftmals nicht verstehen können. Ich gehöre zu denen. 


Da dringen Islamisten in einen Gottesdienst in der französischen Gemeinde Saint-Étienne-du-Rouvray ein und schneiden dem Priester die Kehle durch. Was ich mit solchen Leuten machen würde, darf ich hier nicht schreiben. Wie man mit denen nach der Erschießung umgehen sollte, habe ich bereits an anderer Stelle empfohlen. Doch der Kardinal betet für Opfer UND Täter:

„Der heutige Mordanschlag im französischen Saint-Étienne-du-Rouvray ist erschreckend. Gläubige, zum Gottesdienst in einer Kirche versammelt, wurden zum Opfer einer schrecklichen Gewalttat. Hier soll Hass zwischen den Religionen geschürt werden. Dem werden wir widerstehen und uns der Atmosphäre von Hass und Gewalt nicht anschließen. Die Antwort kann nicht eine Verschärfung des Hasses und des Gegeneinanders sein, sondern nur der Versuch, die Täter zu stellen und alles zu tun, damit nicht neue Gewalt geschieht.

In dieser Stunde sind wir besonders verbunden mit unseren französischen Schwestern und Brüdern. Ich bitte alle um ihr Gebet für den ermordeten Priester, für die noch in Lebensgefahr schwebende Ordensschwester und die anderen Gläubigen, die Opfer der Geiselnahme wurden. Unser Gebet gilt auch den Tätern.“

Nun können wir dem Kardinal natürlich nicht vorschreiben, was er beten soll. Doch der Kardinal ist unanständig und seine moralinsaure Art widert mich an. Wäre ich in der Kirche, wäre hier meine Schmerzgrenze erreicht, der Kirchenaustritt die einzige Sanktion für die Männer, die das Wort Gottes verbreiten und manchmal die Menschen vergessen, für die sie da sein sollten. Herr Kardinal, mit Verlaub, Sie sollten sich schämen.

Mord ist die Fortsetzung einer Liebesbeziehung mit anderen Mitteln

von Thomas Heck...

Mord ist die Fortsetzung einer Liebesbeziehung mit anderen Mitteln. Auf diese Idee könnte man kommen, schaut man sich die Berichterstattung zur angeblichen Beziehungstat von Reutlingen an. Ein 21jähriger syrischer Asylbewerber hatte sich in die 45jährige Yolanda K. verliebt, die seine Liebe zurückwies und dafür mit einem Dönermesser massakriert wurde. Klarer Falle für deutsche Journalisten, eine unglückliche Liebesbeziehung, wie es auch unter Deutschen zuweilen zu Mord und Totschlag führt.



So einfach ist es denn doch nicht und man muss schon in die polnischen Medien schauen, um zu erfahren, dass der Fall doch etwas anders liegt:
  • Opfer und Täter waren kein Paar.
  • Die beiden haben auch nicht zusammen in dem Imbiss gearbeitet. Nur die Frau war dort seit drei Monaten als Abräumerin beschäftigt, der Syrer war arbeitslos.
  • Er habe das Lokal häufig besucht und die Polin belästigt, weshalb er von Mitarbeitern mehrmals vor die Tür gesetzt worden sei. Er habe schließlich Hausverbot erhalten.
  • Die Frau hinterläßt vier Kinder, das jüngste Kind ist erst 8 Jahre alt.
Das ist das Problem, wenn die deutsche Medien beseelt sind von der Aufgabe, von islamischen Terror abzulenken, der Deutschland mittlerweile im Griff hat. Dass hat man davon, dass es bei deutschen Journalisten mittlerweile üblich ist, Nachricht und Meinung zu mischen, dem Zuschauer die Welt erklären müssen, alles andere würde uns nur verunsichern. Ich nenne das Zensur, den Schaden hat die Pressefreiheit und die allgemeine Glaubwürdigkeit gegenüber der Presse und der Politik.

Endlich ein Nazi und kein Islamist

von Thomas Heck...

Der Anschlag von München ist mitten in der medialen Ausschlachtung. Aus Ali Davoud Sonboly, einem psychisch kranken, deutsch-iranischen Amokläufer, wird binnen weniger Tage in der Berichterstattung David S., ein rechtsextremer, rassistischer Hitler-Anhänger, der stolz war, am gleichen Tag Geburtstag zu haben, wie der Führer und der Jagd auf Ausländer machte. Zuvor wurde in der ausländischen Presse schon ein israelisch-deutscher Hintergrund ermittelt.

Ich maße mir nicht an, die Wahrheit zu kennen, doch die Politik in Deutschland, die eine Islamisierung des Landes billigend in Kauf nimmt und sogar fördert, hat ein großes Interesse daran, islamistische Anschlage nicht als solche zu offenbaren. Es gilt also, wachsam zu bleiben und offizielle Stellungnahme unter diesem Lichte zu betrachten und zu bewerten.


Interessant bleibt nur eins: Am Wochenende gingen viele noch von einem islamistischen Hintergrund aus, später wurde Amoklauf konstatiert. Für islamistische Täter wird oft Verständnis entwickelt, der Täter selbst als traumarisiertes Opfer gesehen. In Fall München sei Ali Davoud Sonboly auch Opfer, weil er früher rassistisch beleidigt und gemobbt wurde. 

Nun sind wir bei einem rechtsradikalen Hintergrund. Neu ist dabei, dass auch Nicht-Deutsche rechtsradikal sein können. Man sucht noch die Verbindung zur AfD, doch wird noch gefunden werden. 

Doch wenn er nun nach der neuen These ein rechtsradikaler Rassist war, muss man jetzt immer noch Verständnis haben? Oder ist das jetzt vorbei? Werden wir hier auch nach verstärkter Integration schreien? Oder mehr Geld für linksextreme Gruppen investieren und den Kampf gegen die AfD verstärken?

Nur wenn der Täter Deutscher ist, wird das auch erwähnt

von Thomas Heck...

Deutsche Zeitungen halten sich aufgrund des Pressekodex weitestgehend zurück, wenn es um die Nennung von Nationalitäten geht, um Vorurteilen vorzubeugen. Weniger rücksichtsvoll sind sie nur, wenn der Täter ein Deutscher ist.


So in dem Fall einer Bluttat im Klinikum Steglitz, wo ein 72jähriger Patient einen Oberarzt erschoss. Die B.Z., sonst eine Zeitung, die bei türkischen und arabischen Tätern nicht mal eine Ahmed B. oder Mohamad S. verlautbaren lässt, zitierte einen Polizeisprecher, der sagte: „Der Mann war im Klinikum als Patient bekannt, es handelt sich um einen 72-jährigen Berliner deutscher Nationalität.“

Ich finde es ausgesprochen angenehm, dass in den Tagen des islamistischen Terrors mal nicht der IS oder ein verwirrter Muslim der Täter war, sondern ein Deutscher. Ein ganz normaler Deutscher.



Dienstag, 26. Juli 2016

Etwas muss sich ändern...

von Thomas Heck...

Eigentlich würde ich mich auch lieber mit den angenehmen Dingen des Lebens beschäftigen, doch im Kriege müssen gewissen Dinge zurückstehen. Wie leicht einem das Wort über die Tastatur kommt: Krieg. Doch was anderes soll es sein, was in Europa passiert, wenn wildgewordene Islamisten des IS Europa angreifen, den Krieg erklärt haben, jede Möglichkeit nutzen, unsere Bürger zu töten, zu verstümmeln, ungeachtet, ob es sich um Frauen und Kinder oder, wie beim heutigen Anschlag in Frankreich, um einen 84jährigen pensionierten Pfarrer handelt. Die greifen nicht nur Kinder an, sondern auch alte Pfarrer, mit denen kann man nicht verhandeln, die kann man nur töten, am besten rechtzeitig.

Ich hatte gestern mal wieder eine Diskussion auf Facebook mit fehlgeleiteten jungen Menschen, die sicher heute noch Willkommenschilder für Flüchtlinge hochhalten, jegliche Abschiebung ablehnen und auch für Bundeswehr-Einsätze bei Terrorakten und anderen Vorschlägen nicht offen sind. Als ehemaliger Soldat bin ich ebenso unsicher angesichts der erforderlichen Maßnahmen. Und es gibt keine Maßnahmen, die Terrorakte dauerhaft verhindern werden.

Wir kommt aber das kalte Grausen, wenn von Politiker die Verstärkung der Integration als probates Mittel angepriesen wird. Integration für Leute, die uns schlachten wollen? Im Ernst? Integration für Leute, die 84jährige Pfarrer abschlachten oder wie im Bataclan Penisse abgetrennt, Augen ausgestochen und Frauen Messer in ihre Vagina gerammt haben? Im Ernst?

Leute, die solche Forderungen stellen, sind de facto Mittäter und machen sich mitschuldig an den Verbrechen, die Europa geschehen. Ich beschuldige unsere Politiker von Bundeskanzlerin Merkel über Bundesjustizminister Maas bis zum Bundesinnenminister de Maiziere der direkten Verantwortung für das Blut, welches jetzt vergossen wird. Nicht ohne Grund ist ein Präsident Hollande sofort am Anschlagsort, während Kanzlerin Merkel keinen der Anschlagsorte besucht hat und sich zum Selbstmordattentat von Ansbach nicht geäußert hat.


Was muss geschehen, damit Europa und Deutschland wieder Herr des Handelns wird? Und bevor wieder all die Klugscheißer um die Ecke biegen und sagen "damit hätte man die Anschläge nicht verhindern können". Stimmt, aber man hätte das Risiko weiter vermindert. Meine Vorschläge:
  • Bundeskanzlerin Merkel muss sofort ihre schweren Fehler eingestehen, über ihren Rücktritt muss sie alleine entscheiden, für mich und für viele in dem Land ist er unvermeintlich oder, wie sie so eloquent formulieren würde, alternativlos. Neuwahlen sollten umgehend erfolgen, um angesichts der aktuellen Unsicherheit bezüglich der Sicherheitslage ein klares politisches Mandat zu erhalten.
  • Die Bundesregierung muss ab sofort die Gesetze wieder beachten (merken Sie, in welch absurder Situation wir leben, dass die Bundesregierung aufgefordert werden muss, sich an Gesetze zu halten?) Das Schengen-Abkommen wird ausgesetzt, es finden wieder Grenzkontrollen statt. Das Argument, dass Deutschland unter Grenzkontrollen wirtschaftlich besonders leiden würde, lasse ich nicht gelten. Warenverkehr hat damit nichts zu tun. Das Abkommen von Dublin wird wieder wortgetreu umgesetzt. D.h. dass Flüchtlinge, die an der Grenze stehen und aus Österreich gekommen sind, umgehend wieder zurückgeschickt werden.
  • Unsere Grenzen werden so gesichert, dass man von einer Grenzsicherung auch wirklich reden kann. Wir reden nicht von einer Berliner Mauer, wobei diese Argument schon immer hinkte, weil es nicht um die Verhinderung von Flucht geht, sondern um eine Kontrolle, wer das Land betritt. Wird es weiter illegale Einwanderung geben? Natürlich, es gibt keine 100%ige Kontrolle, doch wer hier Terror führen will, muss Waffen, Sprengstoff mit sich führen, benötigt Geld und weitere Logistik. Und für ein wenig Mehr Sicherheit, zeige ich gerne meinen Ausweis an den Grenzen zu unseren Nachbarländern, im Flugzeug klappt das ja auch.
  • Keine Einreise ohne Reisepass. Viele Flüchtlinge kommen ohne Papiere. Das ist unglaubwürdig Wenn ich fliehen müsste und entscheide, was alles in meine Tasche kommt, dann greife ich Ausweis, Geld, Kreditkarten, Sparbücher, Gold und mein Handy. Handy haben die Flüchtlinge ja alle, logisch, es die einzige Verbindung nach Hause. Doch mit meinem Ausweis identifiziere ich mich. Wer ohne Ausweis kommt, muss das schon gut erklären, ggf. kann keine Einreise erfolgen.
  • Asylanträge schneller bearbeiten und das wäre auch erheblicher einfacher, weil durch das Einhalten der o.g. Punkte gar nicht mehr so viele kommen würden. Trennung von Asylant und Wirtschaftsflüchtlinge, letztere haben keinen Asylgrund, Krieg und Hunger sind nun mal keine Asylgründe. Punkt. Die können sich als Arbeiter gerne bewerben und geeignete Bewerber sind herzlich willkommen. Die Realität sieht leider in der Masse anders aus.
  • Abgelehnte Asylbewerber sofort abschieben. Auch nach Syrien? Auch nach Syrien, denn da gibt es auch sichere Gegenden, so auch in Afghanistan, in Nordafrika sowieso.
  • Aufbau eine Videoüberwachung, die auch was taugt. Es ist doch unglaublich, dass das versuchte Attentat auf den Bonner Hauptbahnhof vor Jahren nicht sauber dokumentiert werden konnte. Wir brauchen flächendeckende Überwachung auf Bahnhöfen und Flughäfen, Touristenzentren, am besten alles, was geht. Wenn einer das nicht will, muss er zu Hause bleiben. Wenn nichts passiert, werden die Aufnahmen nach einigen Tagen gelöscht. Damit können keine Anschläge verhindert werden? Mag sein, aber sauber aufgeklärt, um daraus zu lernen, Täter zu ermitteln, Komplizen zu ermitteln, um so Folgeanschläge zu verhindern. Mit einer guten Videoüberwachung wäre das Chaos beim Amoklauf in München schneller zu entwirren gewesen, Falschmeldungen wäre schneller als solche enttarnt worden.
  • Stärkung der Polizei, Bundeswehr und Geheimdienste. Bundeswehr und Polizei sind Bestandteil der Bevölkerung, verdienen Respekt und kein Mißtrauen, wenn sie aus der Straße patrouillieren. Hier mal eine Volksbefragung über einen Bundeswehreinsatz bei Terrorlagen, dann wäre das geklärt, ein für alle Mal. Kann ja nicht sein, dass eine linke Klientel von Staatsfeinden über die Sicherheit der ganzen Bevölkerung entscheidet. Es kann doch nicht angehen, dass bei aktueller Rechtslage die Bundeswehr nicht mal eine Flugabwehrgeschütz neben ein Kernkraftwerk aufstellen darf, um es zu schützen. Absurd.
  • Verbesserte Schutzmaßnahmen in Busse und Bahnen. Was spricht eigentlich gegen Taschenkontrollen an Bahnhöfen, vor Einkaufszentren? Nehmen Sie sich Israel als Vorbild. Die leben mit dem Terror seit Jahrzehnten. Er ist lästig und schmerzhaft, aber das Land an sich ist durch den Terror nicht in Gefahr. Und so ist es auch mit dem Terror in Europa.
  • Wir sind allerdings durch den Islam in Gefahr und hier muss ich mal sehr deutlich werden. Muslime, die ihren Glauben ausüben, sollen dies tun. Doch die Zeit, wo wir dem Islam immer mehr Raum lassen, muss vorbei sein. Eine Ideologie, die zutiefst faschistisch, antisemitisch, menschenverachtend, frauenverachtend und gewaltverherrlichend ist, wie der Islam, kann keine Religion sein. So etwas gehört nicht zu Deutschland und kann auch nie zu Deutschland gehören. Diese Ideologie gehört beobachtet, überwacht, reglementiert, ggf. verboten. Religion und Staat sind klar zu trennen. Islamunterricht? Vergessen, gibt es nicht. Kopftuch und Burka gehört verboten, wem das nicht gefällt, kann in Länder auswandern, wo das Kopftuch gerne gesehen ist, z.B. die Türkei. Die Muslime wollen ihre Religion frei ausüben? Kein Problem. Aber innerhalb des Grundgesetzes, auf deutscher Sprache, ohne Indoktrination und ohne Hass. Wem das nicht gefällt, muss gehen. Der Islam will hier ein Kalifat errichten und das können wir nicht zulassen. Denn auf meine Freiheit werde ich definitiv nicht verzichten.
  • Keine schärferen Waffengesetze. Wozu auch? Kaum ein Amokläufer, kein Terrorist hat legale Waffen benutzt. Also bringt eine Verschärfung der Waffengesetze gar nichts. Ganz im Gegenteil. Waffengesetze gehören liberalisiert und bevor Sie mir mit den USA kommen, verweise ich auf einen Artikel, der das ganz Thema mal mit Zahlen belegt.
Es wird Zeit, dass dieses Land sich auf seine Werte besinnt. Wir können nicht zulassen, dass der Islam uns unser Land kaputt macht. Es ist unser Land und ich lasse es mir von IS-Luschen nicht wegnehmen. Ihr wollt den Streß? Den könnt Ihr haben...


Der Politik ist es egal

von Frank Römer...

"Unser Innenminister hat gestern, mit Blick auf den islamischen Terroranschlag von Ansbach, die Bürger zu BESONNENHEIT aufgefordert. Ein Blick zurück: Bei Pegida wurde zum "KAMPF gegen Rechts" aufgerufen. Bei einer Brandstiftung auf ein leerstehendes Gebäude, dass irgendwann als Unterkunft für Migranten genutzt werden sollte, wurde zum "AUFSTAND der Anständigen" und zum WIDERSTAND der Zivilgesellschaft aufgerufen. Also KAMPF, AUFSTAND und WIDERSTAND in Fällen, in denen es wohlgemerkt keine Axtangriffe oder Sprengstoffanschläge gab. Jetzt, wo unsere Bürger zerfetzt, zerhackt und anderweitig zerkleinert werden, da ruft die Politik lediglich zur BESONNENHEIT auf??? Ich hatte erwartet, dass bei diesen viel schlimmeren Übergriffen mindestens die Rede ist von "KAMPF gegen den Salafismus", WIDERSTAND gegen Hassprediger oder AUFSTAND der Anständigen gegen Islamismus. Aber "Besonnenheit" zeigt natürlich, wie Scheißegal den Eliten das ist, was gerade passiert."

Gefunden auf Facebook

Amokläufe, Messerangriffe... alles Terror

von Thomas Heck...

Während in Politik und Presse erleichtert aufgeatmet wird, wenn dem Attentäter eine mentale Inkompetenz bescheinigt und dadurch islamistische Motive ausgeschlossen werden können, wird man wohl noch erkennen, dass Terror auf vielfältige Art und Weise stattfinden kann. Es kann ja nicht sein, dass es nur islamistisch begründet und somit ein Terroranschlag war, wenn dem Täter gleichzeitig eine Verbindung zum IS nachgewiesen werden kann und der IS sich zu dem jeweiligen Anschlag bekennt.


Die 4 letzten Anschläge waren für mich islamisch begründet und somit terroristischer Art. Der Axtanschlag von Würzburg war wohl unbestritten islamistisch begründet, sogar ein Bekennervideo gibt es. Auch der sogenannte Amoklauf von München ist allein durch Depressionen nicht begründbar. Ein gescheiterter Muslim.   Der Machetenangriff von Reutlingen geistert teilweise als Beziehungstat durch die Medien. Fakt ist: ein syrischer Flüchtling und der Angriff beschränkte sich nicht nur auf die Freundin, mehrere Passanten sind verletzt worden. Der Selbstmordanschlag von Ansbach wieder mit klarer Motivlage.

Ein Blick nach Israel zeigt, wie vielfältig Terror sein kann. Lesen Sie selbst die Meldungen nur eines Monats (06/2016) und überlegen Sie mal, ob nicht viele Meldungen, die wir in den Nachrichten vernehmen und unter Kriminalität oder Zufall subsumieren, nicht doch Teil einer Kampagne des IS gegen Deutschland sein kann:
Donnerstag, 30.06.2016:

– 9 Israelis fuhren in 3 Autos (trotz Verbot) nach Ramallah, um mit Muslimen das Fastenbrechen zu feiern. Eines ihrer Autos wurde abgefackelt, acht entkamen dem Mob, einer musste von PA-Sicherheitskräften zurückgebracht werden.
– Gegen 9 Uhr meldete ein Bürger eine verdächtige Tasche in einer Tankstelle in  Talpiot (Jerusalem); die Polizei stellte fest, dass sich darin zwei scharfe Handgranaten und zwei Blendgranaten befanden.
– Am Morgen drang ein 17-jähriger Terrorist in Kiryat Arba in ein Haus ein und ermordete ein schlafendes 13-jähriges Mädchen, außerdem verletzte er einen Sicherheitswachmann, bevor er erschossen werden konnte.
– Die Fatah stellte sofort ein Foto des Mörders auf ihre Facebook-Seite, in der der Terrorist als „Schahid“ (Märtyrer) geehrt wurde. Die offizielle PA-Nachrichtenagentur WAFA ehrte den Terroristen ebenfalls mit dem Begriff Schahid. Ma’an genauso. Seine Familie wird sofort eine monatliche Apanage erhalten. Seine Mutter bezeichnete ihn einem Sender gegenüber als Helden, der sie stolz macht.
– In Netanya wurden ein Mann und eine Frau von einem Terroristen mit einem Messer verletzt. Der Terrorist wurde von einem bewaffneten Zivilisten erschossen.

Mittwoch, 29.06.2016:

– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 4 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am frühen Nachmittag schlug das Raketenwarnsystem am Gazastreifen an – es war aber falscher Alarm.
– Auf israelische Autofahrer auf der Straße 60 in Judäa wurden im Gush Etzion wieder einmal Felsbrocken und Brandsätze geworfen.

Dienstag, 28.06.2016:

– Am späten Montagabend wurden am Rahelgrab zwei Sprengsätze gezündet. Ein weiterer Sprengsatz wurde auf einen Militärposten geworfen, zündetet aber nicht.
– Der Tempelberg wurde für nichtmuslimische Besucher geschlossen, nachdem mehrere Tage lang Araber dort randalierten und Auseinandersetzungen mit der Polizei provozierten. Am Dienstagmorgen wurde eine 73-jährige Jüdin verletzt, als ein Araber einen Stein vom Plateau auf den Platz vor der Westmauer warfen und sie davon am Kopf getroffen wurde. 17 der Randalierer wurden festgenommen, der Tempelberg für nichtmuslimische Besucher gesperrt.
– In der Nähe von Efrat (Gush Etzion) bewarfen Araber Autos mit Felsbrocken; ein Fahrzeug wurde beschädigt.
– Am Abend wurden auf dem Tempelberg zwei jüdische Jugendliche aus unbekannten Gründen festgenommen.

Montag, 27.06.2016:

– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 gesuchte Araber.
– Am Morgen warfen wieder maskierte arabische Jugendliche Steine, Feuerwerkskörper und weitere Gegenstände auf Polizisten und jüdische Besucher. Sie verbarrikadierten sich in der Al-Aqsa-Moschee.

Sonntag, 26.06.2016:

– Zum dritten Mal innerhalb eine Woche setzten Araber am Samstagmorgen den Busch um den Zaun der Gemeinde Karme Tzur im Gusch Etzion in Brand.
– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 5 gesuchte Araber, 4 davon unter Terrorverdacht.
– Am Sonntagmorgen betrat eine Gruppe arabischer Jugendlicher – zum Teil maskiert – das Tempelbergplateau, verursachten Störungen und belästigten jüdische und nicht muslimische Besucher. Vier von ihnen wurden von der Polizei festgenommen.
– Gegen 10.30 Uhr begannen Araber die Lage mit Steinwürfen zu eskalieren. Die Polizei sperrte den Tempelberg für alle jüdischen Besucher und Touristen. Araber behaupten, es seien 2 bis 5 der Randalierer durch die Polizei verletzt worden.
– An der Allenby-Brücke wurde eine Araberin gefasst, die versuchte eine Schusswaffe samt Munition nach Jordanien zu schmuggeln.

Freitag, 24.06.2016:

– Eine Araberin fuhr ihr Auto an einem Tramper-Punkt nahe Kiryat Arba frontal in ein israelisches Auto; das darin befindliche Ehepaar wurde verletzt in eine Krankenhaus gebracht. Soldaten vor Ort eröffneten das Feuer und töteten die Terroristin.

Donnerstag, 23.06.2016:

– Arabische Jugendliche sorgten für ein Buschfeuer in Gilo.
– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.

Mittwoch, 22.06.2016:

– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 17 zumeist wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Ein 17-jähriger Jude, der in einem Park in Tel Aviv in Vorbereitung auf seinen IDF-Dienst regelmäßig trainiert, gibt an, dass eine Bande aus 5 arabischen Jugendlichenmit einer zerbrochenen Glasflasche auf ihn einstach und antisemitisch beleidigte.

Dienstag, 21.06.2016:

– Am späten Montagabend bewarfen Araber auf der Straße 443 Autos mit Felsbrocken; sie hatten vorher Öl auf die Straße gekippt und konnten dadurch ins Schlingern geratene Autos besser treffen. Dadurch wurden mindestens 12 Fahrzeuge schwer beschädigt und drei Verletzten. Es handelte sich um einen koordinierten Anschlag. Sicherheitskräfte schossen auf die Terroristen und verletzte vier von ihnen, traf aber auch zwei schaulustige Araber, einen davon – einen Jugendlichen – tödlich.
– Weitere Anschläge am Montagabend: Krawalle in Zeita Jamma’in in Samaria; Steinwürfe auf Autofahrer in Huwara (Samaria); Araber legten Feuer in einem Wald im Gush Etzion; weitere Steinwürfe auf Autofahrer bei Huwara mit schweren Schäden; ein IDF-Posten bei El-Arub wurde durch eine Molotowcocktail in Brand gesetzt. (The Jewish Press kommentiert lakonisch: „Mit anderen Worten, ein ganz normaler Abend.“)
– Die IDF riss im nördlichen Samaria das Haus eines Terroristen ab, der in Jaffa mordete.
– Am Morgen wurde die Tunnelstraße zwischen Jerusalem und dem Gush Etzion zeitweilig geschlossen, nachdem auf Soldaten geschossen wurde.

Montag, 20.06.2016:

– Terroristen schossen testweise wieder Raketen aus dem Gazastreifen ins Mittemeer.
– Am Übergang Kerem Shalom wurden mehrere Dutzend Taucheranzüge für Hamas-Spezialeinheiten abgefangen.

Sonntag, 19.06.2016:

– Am Samstagabend bewarfen Araber bei Jerusalem eine israelische in ihrem Auto mit Felsbrocken; ein Junge wurde verletzt.
– An der Tapuach-Kreuzung wurden Samstagabend 3 Araber festgenommen, die eine auseinandergenommene M-16 im Auto mitführten.

Freitag, 17.06.2016:

– Im Verlauf der Nacht gab es in Jenin „Zusammenstöße“ zwischen arabischen „Militanten“ und PA-Sicherheitskräften, die dort eine Razzia durchführten, nachdem ein Terrorist des Palästinensischen Islamischen Jihad aus dem Gefängnis entlassen wurde.
– Vier Araber bewarfen ein Haus von Juden im Viertel Armon Hanatziv in Jerusalem mit vier Molotowcocktails. Ein Fenster wurde beschädigt. Alle vier konnten festgenommen werden. Sie sind alle aus Hebron und hielten sich illegal in Jerusalem auf.

Donnerstag, 16.06.2016:

– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 8 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– In der Polizeiwache am Jaffa-Tor wurde ein Mann zweimal in den Rücken gestochen. Die Polizei sagt, es war eine kriminelle Tat, kein Terroranschlag.
– Eine Facebook-Userin aus Israel schreibt, dass heute wieder eine ganze Reihe Angriffe mit Felsbrocken auf Autofahrer stattfanden.

Mittwoch, 15.06.2016:

– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Morgen wurde ein 65-jähriger Jude auf dem Tempelberg in Gewahrsam genommen. Der Grund ist bisher nicht bekannt.
– Araber bewarfen in Samaria jüdische Autofahrer mit Felsbrocken; eine Frau wurde verletzt, ihr Auto beschädigt..
– Eine Einwohnerin von Yitzhar in Samaria entdeckte, dass ihr Haus beschossenworden war; eine Kugel steckte in den Fensterläden.

Dienstag, 14.06.2016:

– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Sicherheitskräfte rissen bei Kiryat Arba ein von Juden illegal gebautes Haus ab. Dabei wurden zwei Siedler wegen gewalttätigem Widerstand gegen die Sicherheitskräfte festgenommen.
– Der Oberste Gerichtshof hat seine Zustimmung zum Abriss der Häuser zweier Terroristen gegeben, die vor sechs Monaten Messeranschläge verübten.
– Zwei PA-Polizisten geben an von Siedlern von Yitzhar mit Steinen beworfen worden zu sein. Die israelische Polizei wurde erst lange nach dem Vorfall informiert, so dass vor Ort keine Erkenntnisse mehr gesammelt werden konnten. Es wird ermittelt.

Montag, 13.06.2016:

– Im Verlauf des Wochenendes verhafteten Soldaten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Ebenfalls im Verlauf des Wochenendes nahm die Polizei in Tel Aviv 27 illegale Landbesetzer fest, außerdem zwei Verdächtige, die Araber nach Israel geschleust haben sollen.
– Am Sonntagabend bewarfen Araber bei Anun, nördich von Kiryat Arba, ein Auto massiv mit Steinen; eine Frau und ihr Sohn wurden leicht verletzt.
– Auch bei Tekoa wurde ein Auto mit Steinen beworfen (keine Schäden).
– Am späten Sonntagabend wurde Bus der Linie 3 in Jerusalem von Arabern massiv mit Steinen beworfen; es gab 3 Verletzte Fahrgäste, die in Krankenhaus behandelt werden mussten. Mehrere weitere wurden wegen Schock behandelt.
– Araber bewarfen in Samaria ein israelisches Auto mit Felsbrocken; der Fahrer wurde verletzt.

Sonntag, 12.06.2016:

– Die Polizei entfernte zwei Juden vom Tempelberg; es bestand der Verdacht, dass sie  die öffentliche Ordnung stören würden, während mehr als 1.000 Besucher am Schawuot-Feiertag auf den Tempelberg gingen.
– Im Jerusalemer Viertel French Hill griff ein Araber eine Frau und ihr Kleinkind an. Der Täter floh, konnte aber schnell gestellt und festgenommen werden.

Freitag, 10.06.2016:

– Gegen Mitternacht versuchte ein Araber am Brigadenplatz in Samaria mit seinem Auto Juden zu überfahren.
– Soldaten und Grenzpolizisten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber. In Azariya fanden die  Sicherheitskräfte zudem Militärausrüstung. In Abu Dis bei Jerusalem konfiszierten Soldaten bei Arabern Drehbänke, wie sie zur Herstellung von Waffen, Munition und Bombenteilen genutzt werden.
– Am frühen Morgen wurde bei Dimona ein Linienbus von geworfenen Felsbrocken getroffen. Zwei Personen wurden verletzt, mehrere weitere standen unter Schock; es wird vermutet, dass in der Nähe lebende Beduinen die Täter sind.
– Die IDF durchkämmt weiter Yatta, die Heimatstadt der Terroristen von Tel Aviv.
– In einem arabischen Ort bei Nazareth wurden „Price Tag“ und „Rache“ auf Fahrzeuge geschmiert und einige Autos in Brand gesetzt. Die Polizei ermittelt.
– Ein Araber, der in der Nähe von Schechem/Nablus auf Soldaten mit einem Messer einzustechen versuchte, wurde angeschossen und schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert.
– Die  massenhaft Raketen zur Probe ins Mittelmeer.

Donnerstag, 09.06.2016:

– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 7 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Die IDF führte Razzien in vermuteten Waffenwerkstätten in Judäa und Samaria durch.
– In der Nähe des Ofer-Gefängnisses wurde ein Bus mit Felsbrocken beworfen und beschädigt.
– Auf eine Mauer in Abu Gosch bei Jerusalem wurden verunglimpfende „Price tag“-Sprüche gesprüht.

Mittwoch, 08.06.2016:

– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Am Abend schossen 2 Araber aus dem Raum Hebron auf dem Sarona-Markt in Tel Aviv um sich. Sie töteten drei Menschen (andere berichten von 4 Toten) und verletzten mindestens 9. Die Terroristen wurden von Sicherheitskräften neutralisiert(einer wurde angeschossen, der zweite später gefunden und festgenommen). Die Verletzten und einer der Terroristen wurden in Krankenhäuser eingeliefert.
– Die Fatah bezeichnete die Opfer des Terroranschlags als „Siedler“.
– In Kedumim in Samaria gab es Terror-Alarm; die Einwohner sollten ihre Häuser nicht verlassen. Ein Auto hatte eine Straßensperre der Polizei durchbrochen. Später wurde das Fahrzeug gefunden, die Insassen aber nicht. Gegen 22.22 Uhr wurde der Alarm aufgehoben.

Dienstag, 07.06.2016:

– Am Montagabend schoss auf einer Straße bei Neve Tzuf auf mindestens 3 Autos von Juden. Es gab einigen Sachschaden. Als einer der Autofahrer zurückschoss, flog der Terrorist.
– Am Morgen wurden zwei Militärfahrzeuge der IDF nordöstlich von Ramallah beschossen. Eines der Fahrzeuge wurde beschädigt.
– Am Abend bewarfen arabische Randalierer einen Bus auf der Straße 60 in der Region Binyamin mit Felsbrocken. Der Busfahrer wurde getroffen und leicht verletzt.

Montag, 06.06.2016:

– Am Sonntagabend wurde beim Huwara-Checkpoint ein Schulbus mit Jeschiwa-Schülern beschossen. Die Geschosse waren keine Gewehrkugeln, sondern Kugeln für Kugellager.
– Bei einem weiteren Zwischenfall wurde ein Bus zwischen Adam und Hizme durch Steinwürfe beschädigt (Bild).
– Araber warfen Molotowcocktails auf das Viertel Avraham Avinu in Hebron.
– In Eilat wurde ein Araber festgenommen, der mit einem Messer bewaffnet einen Mann verfolgte und diesen wüst beschimpfte.

Sonntag, 05.06.2016:

– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 11 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Auf dem Tempelberg wurde ein junger Jude verhaftet, weil er auf die guten Wünsche eines Rabbi „Amen“ gesagt hatte.
– Zwei muslimische Frauen wurden auf dem Tempelberg festgenommen, weil sie jüdische Besucher belästigten; drei Juden wurden wegen „Verletzung der Regularien“ vom Tempelberg entfernt. Ein vierter Jude soll einen Polizisten angegriffen haben.

Samstag, 04.06.2016:

– Am Morgen durchbrach ein gestohlener LKW einen Checkpoint zu den PA-Gebieten. Dabei wurde ein Grenzpolizist verletzt.

Freitag, 03.06.2016:

– In Kfar Kassem im „arabischen Dreieck“ (in Galiläa) fiel ein Mann auf, der eine Tasche dabei hatte; er war aus Schechem/Nablus (in Samaria). Er gab an in der Tasche Hemden zu haben, eine Durchsuchung stellte aber zwei Messer sicher. Im Verhör gab er zu, dass er in Städten in der Region Sharon Terroranschläge ausführen wollte.

Donnerstag, 02.06.2016:

– Mittwochabend warfen Araber beim Maccabim-Checkpoint Steine auf die Straße 443. Dabei trafen sie ein Auto, der Fahrer verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er wurde leicht verletzt.
– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 9 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– Bei Hizme in Samaria gab es einen Unfall, der vermutlich durch Steinewerfer verursacht wurde.
– Gegen Mittag versuchte eine Araberin bei Anabta in Samaria auf Soldaten einzustechen. Diese reagierten mit Schüssen auf die Bedrohung. Die Terroristin ist tot.
– Am Nachmittag griffen Araber im Gush Etzion einen Linienbus mit Felsbrocken an und beschädigten die Windschutzscheibe stark.
– Die Polizei verfolgte in Jerusalem ein Auto, das Verdacht erregt hatte und dessen Fahrer vor ihr floh. In Issawiya überschlug das – gestohlene und mit falschen Nummernschildern versehene – Fahrzeug sich; ein Insasse konnte fliehen, der andere wurde festgenommen. Die Verfolgung und die Festnahme führten zu einem Krawall der Araber, die aber von der Polizei zerstreut wurden.

Mittwoch, 01.06.2016:

– Mittwoch schoss die Marine auf zwei arabische Fischerboote aus dem Gazastreifen, das die 6-Meilen-Zone vor der Küste verließ, nachdem ein Warnschuss keine Wirkung gezeigt hatte. Einer der Fischer erlitt eine Schusswunde am Bein. Die Boote wurden nach Aschdod geleitet.
– In „Ost“-Jerusalem führte die Polizei eine Razzia durch und nahm 33 Terrorverdächtige fest. Acht weitere Personen wurden zur Befragung einbestellt.
– Soldaten verhafteten in Judäa und Samaria insgesamt 12 wegen Terrorverdacht gesuchte Araber.
– In den frühen Morgenstunden drang ein mit einem Messer bewaffneter Araber aus dem Gazastreifen nach Israel ein. Er wurde von Soldaten festgenommen. Seine Motive sollen unklar sein.
– Am Morgen bewarfen Araber in Hebron das Auto eines Kommandeurs der Grenzpolizei mit einem Molotowcocktail.
– Am Abend wurde die Straßenbahn in Schuafat wieder durch Würfe mit Felsbrocken beschädigt.