


















„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Das Hochschulrecht wurde offenbar so geändert, dass selbst eine Straftat kein hinreichender Grund für eine Exmatrikulation mehr ist. Berlin ist - rechtsstaatlich betrachtet - vollkommen verrottet. https://t.co/rRDifrt52E
— Claus Strunz (@ClausStrunz) February 7, 2024
Frau Senatorin Czyborra, würden Sie eine »Exmatrikulation aus politischen Gründen« auch ablehnen, wenn eine Gruppe von Studenten, die rechtsextremen Terror gutheißt, jüdische Studenten bedroht? Ich hoffe nicht. Warum dann im aktuellen Fall? #Kommentar https://t.co/tDRGfY1qBY
— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) February 7, 2024
Letzten Freitag ereignete sich in Berlin ein brutaler antisemitischer Angriff oder wie die Berliner Wissenschaftssenatorin Ina Czyborra es nennt:
— ÖRR Antisemitismus Watch (@Antisemiticblog) February 6, 2024
„Die Wissenschaft lebt von Austausch [...]. Natürlich gibt's auch dann mal Konflikte auf dem Campus und die müssen wir eindämmen.“ pic.twitter.com/amb02KIOZ6
Der Präsident der Freien Universität Berlin, @GuenterMZiegler, zu dem brutalen Angriff in Berlin-Mitte auf einen jüdischen Studenten der Universität: pic.twitter.com/d4oHLcJEse
— Freie Universität (@FU_Berlin) February 5, 2024
No comment...
PALLYWOOD AUFGEFLOGEN: #MrFAFO und ein anderer Laiendarsteller haben zwei exakt gleiche Szenen aufgenommen. Ein Fotograf war auch da.
— Miró (@unblogd) November 10, 2023
Im zweiten Video sieht man den anderen entspannt vorweg gehen. Auf einer Standaufnahme verrät das Mädchen auch ihr Schauspiel.
Wie sollen echte… pic.twitter.com/4vhgNhAjHC
von Thomas Heck...
Der Kampf der israelischen Armee gegen die Terrororganisation Hamas nähert sich seinem Höhepunkt und auch der Krieg der Bilder tobt weiter, begierig aufgesaugt von der westlich-degenerierten und weichgespülten Journaille, die meist ungeprüft alles nachplappert, was die Social-Media-"Experten" der Hamas ihnen vorgeben und ins Netz kübeln.
Umso wichtiger, kritisch zu hinterfragen, was da präsentiert wird. Denn nicht immer ist alles so, wie es erscheint.
Beispiel 1:
1) Erstaunlich, dass hier spontan ein professioneller Kameramann zur Stelle ist. Inschallah.
2) Ihre Reaktion erscheint etwas verspätet.
3) Sie agiert überdramatisch, unterdessen um sie herum alles ziemlich ruhig ist.
4) Einige versuchen sie "aufzuhalten", ohne sie aufzuhalten. Arabische Theatralik.
5) Die benutzte Kamera hat eine professionelle Stabilisierung.
6) Der Kameramann kennt den Weg, den die Frau nimmt. Keinerlei Hektik in der Kameraführung. Er antizipiert ihre Bewegungen, bevor sie sich dreht.
7) In Sekunde 12 ein Passant der lächelt.
1) Das Kind gibt der Frau keinerlei Antwort, es sieht nicht so aus, als stünde es in familärer Verbindung mit der Frau. Kein Wiedererkennen. Das Kind hat einen leeren Blick, erwidert nicht die Umarmung. Es wirkt alles ziemlich befremdlich. Würde man nicht seine Mutter, seine Tante, ebenso umarmen?
2) Vier Leute filmen das Kind inklusive professioneller Kameraleute. Warum so viele Kameraleute, die aus verschiedenen Blickwinkeln filmen? Und warum dieses Kind? Es sieht nicht verletzt aus.
3) Die Frau agiert wie üblich überdramatisch, andere Umstehende dagegen scheinen emotional gar nicht beteiligt. Es geht hier nur darum, die dummen Menschen im Westen emotional anzusprechen.
4) Gefaketes Weinen, keinerlei Tränen. Muss mit dem Wassermangel in Gaza zu tun haben.
5) Sie wischt sich die nicht vorhandenen Tränen aus dem Gesicht.
6) Wieso untersucht sie Arme und Beine des Kindes?
Wir wiederholen uns. Lassen Sie sich nicht verarschen.