Dienstag, 30. Juni 2020

Von der WELT bleibt nur noch ein lügendes und hetzendes Drecksblatt...

von Thomas Heck...

Derzeit ergiesst sich über die WELT ein Shitstorm und kaum einen anderen Mainstream-Blatt gönnt man dies mehr, als der WELT, dem ehemals konservativen Tagesblatt aus dem Hause Springer. Die WELT war einer der Meinungsführer eines konservativen Journalismus, doch davon ist heute außer Lügen und Hetze nicht mehr viel geblieben.

Nun ist die WELT bei einer besonders schmutzigen Lüge auf frischer Tat ertappt worden und es lässt erahnen, dass dies bei der Berichterstattung über Trump, über die aktuellen Unruhen kein Einzelfall war oder bleiben wird. So wird ein bewaffnetes Ehepaar aus St. Louis beschuldigt, friedliche Demonstranten mit ihren Waffen bedroht zu haben.



Nun handelte es sich bei den Demonstranten eben nicht nicht um friedliche Demonstranten, waren diese doch zuvor durch das Tor auf das Privatgrundstück eingedrungen und bedrohten die Familie incl. dem Hund mit dem Tod. Die Behauptung, das Tor sei schon vorher beschädigt gewesen, weist der Eigentümer, ein Rechtsanwalt aus St. Louis, zurück.









Lasst Euch nicht von den deutschen Qualitätsmedien hinters Licht führen. Sie lügen und betrügen. Und die Lüge wird von anderen Medien ungeprüft nachgeplappert. So diese Amateursendung auf Pro7, genannte Taff... schrecklich triefender Stuss...









Montag, 29. Juni 2020

Europas Antisemiten aller Ländern vereinigen sich gegen Israel....

von Thomas Heck...

75 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges, nach Ende der Shoa, des Holocaust und der Befreiung der überlebenden Juden aus den Konzentrationslagern in Europa, haben die Juden in der jüdischen Heimat Israel wieder einen Feind, der sich gegen sie verschworen hat. Darunter illustre Namen, die noch gestern zum Holocaust-Gedenktag Krokodilstränen vergossen hatten. Cem Özdemir, Claudia Roth, Katrin Göring-Eckhard, uvm. ... diese Erklärung schliesst nahtlos an der Erklärung, wo die palästinensische Seite aufgefordert wird, Raketenangriffe auf Israel und Messerattacken auf israelische Zivilisten umgehend einzustellen. Haben Sie nicht gelesen? Wundert mich nicht, denn so etwas gab es nicht. Sobald Juden die Opfer arabischen Terrors sind, herrscht ohrenbetäubendes Schweigen.


Abgeordnete aus allen Staaten der EU wollen eine Annexion angeblich palästinensischer Gebiete durch Israel verhindern. Keinen diesen Abgeordneten scheint es zu interessieren, wie es zur Besetzung der 1967 im 6-Tag-Krieg eroberten Gebiete kam. Israel stand damals ernsthaft vor der Vernichtung durch seine arabischen Nachbarn und konnte sich schon damals nicht auf Europa, noch auf anderen Staaten in der Welt verlassen. Israel hat die Bedrohung überstanden und wird auch dieses Ansinnen europäischer "Parlamentarier" überstehen, die man getrost Antisemiten nennen kann. Damit hat die EU erreicht, was Adolf Hitler verwehrt blieb: Die Einigkeit Europas im Kampf gegen die Juden...


Die anti-israelische Internationale

1.080 Abgeordnete aus 25 europäischen Staaten haben in einem Gemeinsamen Brief an die Regierungen ihrer Länder appelliert, eine Annexion palästinensischer Gebiete durch Israel zu verhindern, „zutiefst besorgt über den Präzedenzfall, den dies für die internationalen Beziehungen insgesamt schaffen würde“, soll heißen für die Besetzung Tibets durch China, den Anschluss der Krim an Russland und die Okkupation von Nord-Zypern durch die Türkei. Mit von der Partie – die Spitzen der deutschen Grünen und Postkommunisten.

Gemeinsamer Brief von 1.080 Abgeordneten aus 25 europäischen Staaten an europäische Regierungen und die politischen Führungen gegen israelische Annexion im Westjordanland 

Wir, Parlamentarierinnen und Parlamentarier aus ganz Europa, die sich für eine auf Regeln basierende globale Ordnung einsetzen, teilen ernsthafte Bedenken über Präsident Trumps Plan für den israelisch-palästinensischen Konflikt und die bevorstehende Annexion von Gebieten des Westjordanlandes durch Israel. Wir sind zutiefst besorgt über den Präzedenzfall, den dies für die internationalen Beziehungen insgesamt schaffen würde. 

Europa hat sich über Jahrzehnte für eine gerechte Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts in Form einer Zwei-Staaten-Regelung eingesetzt, die im Einklang mit dem Völkerrecht und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen steht. Bedauerlicherweise weicht Präsident Trumps Plan von international vereinbarten Parametern und Prinzipien ab. Er fördert effektiv die dauerhafte israelische Kontrolle über ein fragmentiertes palästinensisches Gebiet, lässt den Palästinensern keine Souveränität und gibt Israel grünes Licht für die unilaterale Annexion bedeutender Teile des Westjordanlandes. 

Im Einklang mit dem Trump-Plan sieht der neue Koalitionsvertrag in Israel vor, dass die Regierung bereits ab 1. Juli 2020 mit der Annexion beginnen kann. Ein solcher Schritt wäre für die Aussichten auf einen israelisch-palästinensischen Frieden fatal und würde die grundlegendsten Normen internationaler Beziehungen einschließlich der Charta der Vereinten Nationen in Frage stellen.  

Wir sind zutiefst besorgt über die Auswirkungen der Annexion auf das Leben von Israelis und Palästinensern sowie über ihr destabilisierendes Potential in einer Region vor der Haustür Europas. Diese Besorgnis ist in einer Zeit, in der die Welt mit der COVID-19-Pandemie, dem größten kollektiven Notstand seit Jahrzehnten, kämpft, nicht weniger schwerwiegend. 

In Würdigung des langfristigen Engagements Europas für eine friedliche Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts fordern wir die europäischen Staats- und Regierungschefs auf, entschlossen auf diese Herausforderung zu reagieren. Europa muss die Führung darin übernehmen, internationale  Akteure zusammenzubringen, um eine Annexion zu verhindern und die Aussichten auf eine Zwei-Staaten-Regelung und eine gerechte Lösung des Konflikts zu sichern. 

Europäische Vertreter, darunter der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, haben erklärt, dass eine Annexion „nicht unangefochten vonstattengehen kann“.

Wir unterstützen dies voll und ganz: Die gewaltsame Aneignung von Territorium hat im Jahr 2020 keinen Platz und muss entsprechende Konsequenzen haben. Die Unterlassung einer angemessenen Reaktion  würde andere Staaten mit Gebietsansprüchen ermutigen, grundlegende Prinzipien des Völkerrechts zu missachten. Die auf Regeln basierende globale Ordnung ist für Europas eigene langfristige Stabilität und Sicherheit von zentraler Bedeutung. Wir haben ein starkes Interesse daran und die Verantwortung dafür, sie zu schützen. 

Eine dauerhafte Lösung des Konflikts muss den legitimen Bestrebungen und Sicherheitsbedürfnissen beider Seiten, der Israelis und Palästinenser, gerecht werden und ihre Gleichberechtigung garantieren. Europa verfügt über die diplomatischen Instrumente, um dieses gerechte Ziel zu fördern, und wir sind bereit, solche Bemühungen zu unterstützen.

Aus Deutschland dabei:

Luise Amtsberg, Grüne; Rasmus Andresen, Grüne; Ulrike Bahr, SPD; Margarete Bause, Grüne: Dietmar Bartsch, Die Linke; Franziska Brantner, Grüne; Leni Breymeier, SPD; Agniesza Brugger, Grüne; Karl-Heinz Brunner, SPD; Birke Buill-Bischoff, Die Linke; Udo Bullmann, SPD; Delara Burkhardt, SPD; Reinhart Bütikofer, Grüne; Dieter Dehm, Die Linke; Özdem Demirel, Grüne; Yasmin Fahimi, SPD; Sylvia Gabelmann, Die Linke; Kai Gehring, Grüne; Stefan Gelbhaar, Grüne; Sven Giegold, Grüne; Katrin Göring-Eckardt, Grüne; Erhard Grundl, Grüne; Gregor Gysi, Die Linke; Robert Habeck, Grüne; Anja Hajduk, Grüne; Heike Hänsel, Die Linke; Gabriela Heinrich, SPD; Anton Hofreiter, Grüne; Andrej Hunko, Die Linke; Dieter Janecek, Grüne; Ulla Jelpke, Die Linke; Achim Kessler, Die Linke; Katja Keul, Grüne; Katja Kipping, Die Linke; Cansel Kiziltepe, SPD; Sylvia Kotting-Uhl, Grüne; Sven Lehmann, Grüne; Sabine Leidig, Die Linke; Stefan Liebich, Die Linke; Tobias Lindner, Grüne; Erik Marquardt, Grüne; Christoph Matschie, SPD; Martina Michels, Grüne, Falko Mohrs, SPD; Niema Movassat, Die Linke; Claudia Müller, Grüne; Zaklin Nastic, Die Linke; Ingrid Nestle, Grüne; Hannah Neumann, Grüne; Cem Özdemir, Grüne; Aydan Özoguz, SPD; Tobias Pflüger, Die Linke; Bernd Riexinger, Die Linke; Clauda Roth, Grüne; Margit Stumpp, Grüne; Jürgen Trittin, Grüne; Sahra Wagenknecht, Die Linke; Gerhard Zickenheiner, Grüne; Sabine Zimmermann, Die Linke u.a.m.

Erschienen auf der Achse des Guten...



Sonntag, 28. Juni 2020

Hengameh muss auf Müllkippe umziehen, weil sie Polizeischutz braucht...

von Thomas Heck...

Manchmal belohnt einen doch das Leben. Hengameh Yaghoobifarah, Sie erinnern sich, das ist die, die Polizisten auf den Müll schmeißen wollte und für die Rassismus gegen Deutsche gar kein Rassismus sein kann, wird jetzt angeblich massiv bedroht und braucht, bitte nicht lachen, Polizeischutz... ob das bei ihr zu einem Lernprozess führen wird, darf jedoch bezweifelt werden. 

Früher wäre man zum Polizeirevier in der Nähe gegangen, heute muss Hengameh schon auf der Mülldeponie ihres Vertrauens suchen, um fündig zu werden. Wenn sie sich trauen würde. Denn es musste schon der Justitiar und die Chefredaktion des linken Schmierblatts taz vollzählig bei der Polizei antreten, um einen Deal auszuhandeln. Bleibt zu hoffen, dass Hengameh den fauligen Gestank, den Polizisten gemeinhin ausdünsten, zu ertragen weiß. Welch betörendenden Duft Sie entdeckt haben. Die Polizisten selbst sind ebenfalls nicht zu beneiden. Ohne Brechmittel wird dieser Anblick für sie ebenfalls schwer zu ertragen sein...



Die Autorin der heftig umstrittenen Kolumne über Berliner „Müll-Polizisten“, Hengameh Yaghoobifarah, wird offenbar massiv bedroht. Die Journalistin bat die Berliner Polizei jetzt um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch, um mit den zahlreichen Anfeindungen gegen ihre Person besser umgehen zu können.

Dies erfuhr FOCUS am Sonntag aus Berliner Polizeikreisen. Der Justiziar und die Chefredaktion der linken Tageszeitung „taz“ hatten im Auftrag von Yaghoobigfarah vor Tagen Kontakt zum Berliner Polizeipräsidium aufgenommen und um Hilfe für die nach eigener Angabe massiv eingeschüchterte Journalistin gebeten.

In der Redaktion waren zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Telefonate und E-Mails mit bedrohlichem Inhalt eingegangen. Einige Reaktionen konnten als direkte Gefährdung für das körperliche Wohl der Journalistin eingestuft werden.

Nach FOCUS-Informationen werden sich Beamte des Polizei-Abschnitts 53 am Checkpoint Charlie, gleich in der Nähe der „taz“, um die Sicherheit der Redaktion kümmern. Die Berliner Polizei wollte sich auf FOCUS-Anfrage zu dem Fall der bedrohten Journalistin nicht äussern.

In ihrer „taz“-Kolumne hatte Yaghoobifarah dafür plädiert, dass Beamte bei einer Abschaffung der Polizei auf der Müllhalde arbeiten sollten, wo sie nur von Abfall umgeben seien. „Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten“, schrieb Yaghoobifarah. Da werden die Bullen aber viel Freude mit der haben. Fragt sich, wer den Einsatz bezahlen wird. Oder wird gar nach Gewicht berechnet? Schauen Sie hier...





Samstag, 27. Juni 2020

Merkel hält Hof vor geladenen Medien und fordert/verkündet „deutschen Akt der Solidarität“

Lesen und staunen: Die Bundeskanzlerin hat Hof gehalten für die Süddeutsche und ein weiteres halbes dutzend europäischer Zeitungen, und die Medien in Deutschland überschlagen sich über diese Großtat ihrer Sonnenkönigin Angela Merkel.

Und warum staunen? Weil jene Botschaft, welche die Kanzlerin angetreten ist, vor den geladenen Medien zu verbreiten, verwirrt. Der Stern beispielsweise hat ein Abo bei der Süddeutschen, also das Interview hinter der Bezahlschranke gelesen und titelt anschließend: »Merkel ruft Deutschland zu „Akt der Solidarität“ mit EU auf«.

Was soll das bedeuten? Was sollen die Deutschen als Zahlmeister der EU und Träger des goldenen Weltfüllhorns jetzt noch mehr tun? Denn es kann ja mal wieder nur um Geld gehen. Merkels Medienkampagne ist allerdings nachgereicht, denn die gemeinsame maximal obszöne Billion-Schuldenaufnahme durch die EU wird großteils zu Lasten Deutschlands gehen und vor allem eines bewirken: Einen deutschen Brexit wird es in den nächsten Jahrzehnten unter dieser Schuldenglocke nicht geben können – oder nur im totalen Clinch. Die Zugbrücke hoch und alle Fluchtmöglichkeiten vereitelt. Der Deutsche in der Situation einer Zwangsprostituierten: Er ist erst wieder frei, wenn die Schulden abgearbeitet sind.

Das Handelsblatt schrieb Ende Mai 2020 von „frischen Milliarden“, mit denen „Europa gestärkt“ werden soll. Angela Merkel tritt jetzt an, irgendeinen rechtfertigenden moralischen Überbau für diesen Wahnsinn zu kreieren, kurz bevor sie für ein halbes Jahr auf dem EU-Ratsvorsitz thront. Eigentlich hätte Erdogan Merkel seinerzeit den goldenen Thron, auf dem sie in Ankara saß, gleich als Geschenk mit nach Berlin ins Kanzleramt geben sollen, passender hätte man Merkels System der EU-europäischen Hofberichterstattung kaum abbilden können als mit ihr selbst auf diesem Thron und die genehmen europäischen Zeitungen samt Süddeutscher Zeitung ihr zu Füßen um das Gesagte dann vor dem gemeinen Leser noch hinter einer Wall zu verstecken.

Es muss also nicht nur gelesen, es soll obendrein noch bezahlt werden, was selbstverständlich in eine ordentlich zugängliche Pressekonferenz gehört hätte. Kritisch nachgefragt und zusätzlich schriftlich niedergelegt für alle interessierten Medien. Anne Will und ARD wurden dieses Mal nicht dienstverpflichtet, die öffentlich-rechtlich finanzierten Studios für die Chefin zu öffnen zur Sessel-Ansprache an die Nation – einfach zu geringe Reichweite.

Dem Handelsblatt hatte Merkel ihre Kampagne für die EU im Vorfeld quasi schon diktiert, als das Blatt die Begeisterung für die EU in einem bezeichnenden Satz zusammenfasste: „Für die Mehrheit der Menschen außerhalb der europäischen Grenzen ist Europa heute die attraktivste Region der Welt.“

Ein Satz, der ganz sicher nicht für die Insel gilt, denn Großbritannien hat sich bereits aus dem Staub gemacht. Merkel jetzt also auf Mission für den guten Ruf eines verdammt angeschlagenen, auch mit viel deutschem Geld am Leben gehaltenen Patienten. Jetzt soll der dicke fette Bypass aus der Schatzkammer der Deutschen hinüber nach Brüssel mit dem glühenden Eisen der deutschen Kanzlerin noch als alternativlos gebrandmarkt werden. Autsch.

Angela Merkel sagt im Interview, es sei jetzt in der Corona-Krise geboten, „dass Deutschland nicht nur an sich selbst denkt, sondern zu einem außergewöhnlichen Akt der Solidarität bereit ist.“

Doch, wer solche Sätze seinem Wahlvolk entgegenschleudert, der ist sich seiner Macht auf eine Weise sicher, dass schon diese Aufforderung zutiefst antidemokratische Züge trägt. Wer dem wahrscheinlich solidarischsten Volk des Kontinents vorhält, bisher nur an sich selbst gedacht zu haben, der agiert so unverfroren, dass einem schwindelig wird über den Zustand der Demokratie in diesem Land, wo daraufhin kein Aufschrei oder gigantisches Gelächter zwischen Hamburg und München zu vernehmen ist.

Wenn aber schon die Bundeskanzlerin einen „außergewöhnlichen Akt der Solidarität“ von ihren Deutschen fordert, dann wird es richtig teuer. Obszön teuer. Es fällt in die Zeit der deutschen EU-Ratspräsidentschaft, die Corona-Billion über die EU-Staaten auszugießen. Und die Bundeskanzlerin bereitet ihr Volk jetzt schon darauf vor, dass die dicksten Kamellen aus dem Wideraufbaufond genannten Geldregen anderswo niederprasseln werden.

Aber noch verwirrender: Die merkelsche Rechtfertigung für den Anschluss des deutschen Steuerzahlers an diese immer brutaler und gröber abpumpende EU-Melkmaschine ist nicht einmal nur wirtschaftlicher Natur, es geht ihr um den Machterhalt der europäischen politischen Klasse: „Der Wiederaufbaufonds kann nicht alle Probleme Europas lösen. Ihn nicht zu haben, würde aber alle Probleme verstärken. Eine sehr hohe Arbeitslosigkeit in einem Land kann dort politische Sprengkraft entwickeln.“ Die Gefährdung der Demokratie wäre nach Merkel dann größer. Sie verwechselt eine Gefährdung der Demokratie einmal mehr einer Gefährdung der Macht der Etablierten.

Und es wird bei diesem Euro-Füllhorn aus der Berliner Schuldenkammer einen weiteren für Merkel positiven Effekt geben, wenn sich die Talerchen erst einmal über den Kontinent ergießen: Die Länder, die sich heute noch sträuben, Merkels muslimische Wirtschaftsmigranten in größer Zahl aufzunehmen, werden unter dem Druck der Milliarden endlich einknicken und ihre Kontingente aufnehmen müssen. Die Boote der NGOs vor der libyschen Küste warten schon mit laufendem Diesel und an der griechisch-türkischen EU-Außengrenze werden die Trecker der tapferen Bauern, die nachts mit hellen Scheinwerfern den Grenzfluss schützen, bald wieder auf ihre Felder zurückgetrieben werden, um dann einer Grenzöffnung tatenlos zusehen zu müssen.

Merkel äußert gegenüber der Süddeutschen und weiteren fünf europäischen Zeitungen, sie setze darauf, „dass die Mitgliedstaaten in einer so außergewöhnlichen Situation ein hohes Interesse an Gemeinsamkeiten haben.“ Ja, es klingt wie eine Drohung, dass im anderen Falle das deutsche Schulden-Portemonnaie dann eben vor dem Zugriff zuschnappen könnte. Vorteil für Merkel: Hatte sie in der von ihr selbst forcierten Massenzuwanderung ab 2015 noch ähnlich aber erfolglos agiert, kann man ihr das Corona-Virus kaum vorhalten. Die Art und Weise des deutschen Lockdowns dann allerdings schon.

Aber so frech das Ansinnen, so altbacken und abgestanden das Mantra, mit dem Merkel die Deutschen bei der Kandare halten will: „Was gut für Europa ist, war und ist gut für uns.“ Das Merkels Politik für Europa von vielen Europäern nicht mehr als gut für ihr Land empfunden wurde, führte zur Flucht der Briten aus diesem so schwer kontaminierten EU-Pakt, ebenso, wie es einen tiefen Spalt geschlagen hat zwischen dem Westen und Osten und dem Norden und Süden Europas.

Zur Audienz zugegen waren neben der Süddeutschen Zeitung: La Stampa(Italien), La Vanguardia (Spanien), Le Monde (Frankreich), Polityka (Polen) und der Guardian aus Großbritannien.

Der Bericht der Süddeutschen zum Interview ist in Sachen kritischer Berichterstattung ein Komplettversagen mit Vorsatz. Das Blatt, das in einem Rechercheverbund bereits mit den Öffentlich-rechtlichen gemeinsame Sache macht, nennt dieses Treffen der Zeitungen im merkelschen Audienzsaal tatsächlich und wortwörtlich eine „europäische Bühne“.

Die gegenüber Kritik längst völlig resistente Bundeskanzlerin sagte gegenüber den vorgeladenen Medien, nach der Finanz- und Eurokrise sowie der Migrationskrise 2015 sei Europa „noch nicht ausreichend krisenresistent“. So etwas Tolldreistes mag den Leser tatsächlich sprachlos zurücklassen, aber die Journalisten schweigen.

Es wird noch grotesker: Selbst Zeitungen, die nicht eingeladen waren, zu Füßen der Majestät ihre Aufnahmegeräte anzuschalten, machen den Eindruck, als würden sie sich schon für den nächsten Durchgang bewerben:

Ausgerechnet die Neue Züricher Zeitung (NZZ) begleitet diese bizarre Audienz wohlwollend vom Katzentisch aus. Die NZZ lud dafür einen deutschen selbsternannten Zukunftsforscher ein, öffentlich aus der Glaskugel zu lesen. Das Blatt selbst jubelte mit Blick auf Merkel davon, dass sich die EU schon bald nach Beginn der Corona-Krise „alter und neuer Stärken besonnen“ hätte. Europa sei „solidarisch und widerstandfähig“ darf der Zukunftsforscher aus irgendeinem dieser wie auch immer subventionierten Thinktanks heraus erzählen, langfristig könne der Kontinent zum „„best place to be“ werden; freier als China und solidarischer als die USA.

Freier als China? Na das wäre ja mal was. Sind die Medien einschließlich NZZeigentlich vollkommen gaga geworden? Anstatt sich entsprechend ihrer Aufgabe kritisch mit den Regierenden auseinanderzusetzen, flankieren sie diese Merkel-Audienz noch mit so einem hochoffensichtlichen Unsinn?

Wovon wird diese fortschreitende Demokratieverdrossenheit der Kanzlerin also fast noch übertroffen? Von der Schamlosigkeit der sich um sie versammelten Hofberichterstattung.

Erschienen auf Tichy's Einblick...



Rassismus kann nur vom weißen alten Mann ausgehen...

von Thomas Heck...

Black Lives Matter ist zutiefst rassistisch. Diese Meinung zu haben, könnte dieser Tage gefährlich für Leib und Leben sein. Ein Schwarzer, der ein Pappschild mit den Worten Black Lives Matter durch die Gegend trägt, wird dieses ohne größeren Widerstand tun können. Doch stellen Sie sich mal als Weißer mit dem Slogan White Lives Matter oder All Lives Matter in ein mehrheitlich von Schwarzen bewohnte Gegend, könnte dies tödlich enden. Denn auch unter Schwarzen grassiert das ewige Virus des Rassismus. 

Diese Wahrheit auszusprechen, stösst natürlich auf Kritik. Lächerlich wird diese Kritik nur, wenn sie von Schwarzen kommt, die als PoC trotz vermeintlichen Rassismus zu Wohlstand, Ehren und Anerkennung gebracht haben und es sich als Made im Speck in einem System bequem gemacht hat, welches sie heute kritisieren. Wenn sich jetzt Rennfahrer Lewis Hamilton über rassistische Angriffe in seiner Laufbahn beklagt, würde ich es vorziehen, er würde seine Millionen genießen und darüberhinaus die Klappe halten.

Umso gefährlicher ist die ganze Black Lives Matter Debatte und die Unterwürfigkeits- und Entschuldigungsorgien: Niemand sollte knien, niemand sollte anderen die Füße waschen, egal welche Farbe sie haben. Denn wenn sich das durchsetzt, erleben wir ganz schnell die neue Stufe des Rassismus, die dann vom Schwarzen ausgeht.




Hamilton über Ecclestones Rassismus-Theorie: „Ignorant und ungebildet“

Der frühere Formel-1-Boss Ecclestone hat ein aufsehenerregendes Interview gegeben. Er sagte, Schwarze seien in vielen Fällen rassistischer als Weiße. Weltmeister Lewis Hamilton trieb das zur Weißglut.

„Verdammt, ich weiß nicht einmal, wo ich anfangen soll“, leitete Hamilton seine Reaktion ein. Der 89 Jahre alte Ecclestone sei zwar nicht mehr Teil der Formel 1und aus einer anderen Generation, seine Kommentare würden aber zeigen, was falsch laufe. „Es macht für mich nun komplett Sinn, warum nichts gesagt oder getan wurde, um unseren Sport diverser zu machen oder den rassistischen Angriffen zu begegnen, denen ich in meiner ganzen Karriere ausgesetzt war“, schrieb Hamilton.

Zuvor hatte sich die Formel 1 bereits in scharfer Form von Ecclestone distanziert. „In einer Zeit, in der Einigkeit gefordert ist, um Rassismus und Ungleichheit zu attackieren, stimmen wir überhaupt nicht mit den Aussagen von Bernie Ecclestone überein“, hieß es in einer Mitteilung. Ecclestone spiele keine Rolle mehr in der Formel 1.

Hamilton: „Zeit des Wandels ist gekommen“

In dem Interview hatte der langjährige Geschäftsführer der Rennserie den Einsatz von Hamilton gegen Rassismus gelobt, eine Diskriminierung schwarzer Menschen in der Formel 1 aber bestritten.

Hamilton indes bekräftigte: „Die Zeit des Wandels ist jetzt gekommen.“ Der Mercedes-Pilot hatte in den vergangenen Wochen immer wieder öffentlich die „Black Lives Matter“-Bewegung unterstützt. Zudem warf er der Formel 1 vor, ein „von Weißen dominierter“ Sport zu sein, und gründete eine Kommission, die mehr schwarzen Menschen den Weg in die Formel 1 ebnen soll.

Erschienen in der WELT...


Maybrit Illner - Die Stuttgarter Party geht weiter...

von Thomas Heck...

Ich weiß schon, warum ich mir Maybritt Illner & Co nicht mehr anschaue. Ich entwickle den Drang, in den Fernseher zu springen, Fernbedienungen sollten gesichert und außer Reichweite sein. Ich habe das scheinbar von meinem Vater, der mir gestern von der Sendung Maybrit Illner berichtete, wo zum x-ten Male über den Fakt diskutiert wurde, woher den Hass auf die Polizei komme.

Während  die Journaille noch über die Motive rätselt, gab es bereits in der Krawallnacht den Funkspruch eines Polizisten, der sehr deutlich die Täter benannte. Dass gegen diesen Polizisten nun ermittelt wird, ist doch bezeichnend für die typische Opfer-Täter-Umkehr, diese Talkshows tun ihr übriges, um das Thema zu Brei zu zerreden. Nur nicht Ross und Reiter benennen. Da wird dann über Alkoholverbote diskutiert, was so sinnvoll ist wie Waffenverbotszonen zur Verhinderungen von Amokläufen.

Solche Sendungen laufen schon falsch, wenn "Kulturschaffende" eingeladen werden, die ihre queere Welt in die Öffentlichkeit tragen und sich so profilieren wollen. Besonders schlimm, wird es dann, wenn sich Ende die Diskussion nur noch um eine angeblich rassistische Polizei oder Bundeswehr dreht, der Straftäter von der Strasse dagegen schlichtweg vergessen wird... dabei müsste doch ein Konsens darüber vorliegen: Wer Polizisten angreift, wird hart bestraft.




„Maybrit Illner“: Erklärungsversuche für den Stuttgarter Gewaltexzess

Der Gewaltexzess in Stuttgart hat Deutschland aufgeschreckt. Maybrit Illner fragt, woher dieser Hass auf die Polizei kommt. Ihre Gäste liefern Erklärungsversuche. Eine Kabarettistin setzt zu einer Wutrede an – und erntet dafür reichlich Unverständnis.

Der Stuttgarter Gewaltausbruch sitzt dem Land im Nacken: Was war da passiert, dass Hunderte Jugendliche mit solch einem Hass auf Polizeibeamte losgegangen sind, dass Geschäfte zerstört und geplündert wurden? Trieb die pure Lust an der Zerstörung die jungen Männer in den Gewaltexzess? Oder steckte dahinter auch Frust darüber, dass die Polizei mit Rassismus in den eigenen Reihen nur zögerlich aufräumt?

Feindbild Polizei: Über dieses Thema diskutierten die Gäste bei „Maybrit Illner“

Feindbild Polizei: Über dieses Thema diskutierten die Gäste bei „Maybrit Illner“ 

Quelle: ZDF/Svea Pietschmann 

„Feindbild Polizei – Hass, Gewalt und Machtmissbrauch?“ Unter diesem Motto diskutierte die Runde in Maybrit Illners Talkshow das Aufregerthema. Mit dabei waren der zwischen Stuttgart und Berlin pendelnde Grünen-Politiker Cem Özdemir, der CDU-Mann Wolfgang Bosbach, der Polizist Sebastian Fiedler, Bundesvorsitzender beim Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK), und die Kabarettistin Idil Baydar, bekannt vor allem in ihrer Rolle als Kreuzberger Klischee-Migrantin Jilet Ayse.

Der heftige Wutausbruch

Idil Baydar war wütend, richtig wütend. Sie brüllte, sie fluchte, sie redete ohne Punkt und Komma, sie fiel den anderen ins Wort. Und sie brachte auch viel durcheinander, sprang schnell von einem Thema zum nächsten in ihrem Furor. Selbst eingefleischte Talkshowgucker dürften solch einen Wutausbruch wie den der Berliner Komikerin selten erlebt haben.

Ihr Anliegen: Baydar wollte deutlich machen, dass Migranten in Deutschland noch immer unter rassistischen Anfeindungen leiden – und dass diese allzu häufig auch von Polizeibeamten kommen. Sie beklagte, dass die Randalierer im Stuttgarter Polizeifunk als „nur Kanaken“ bezeichnet wurden, sie sprach von der „Cop-Kultur“, in der sich Polizisten gegenseitig vor Strafverfolgung schützen, sie sagte, dass „Racial Profiling“ Alltag sei. „Wir Migranten wissen: Die Polizei schützt uns nicht“, rief sie mit bebender Stimme und erinnerte an die Ermittlungspannen bei der Mordserie des NSU.

Doch ob sie ihrer Sache mit dem Auftritt wirklich diente, dürfte mehr als fraglich sein. Denn Baydar hörte weder den anderen in der Runde zu, noch antwortete sie konkret auf die Fragen, die ihr gestellt wurden. Das Einzige, was im Gedächtnis blieb, war ihre ungestüme Empörung.

Vor allem mit einem plumpen Vergleich hatte sie die anderen Gäste gegen sich aufgebracht: Baydar brachte die Stuttgarter Ausschreitungen mit der amerikanischen „Black Lives Matter“-Bewegung in Verbindung, die nach der Tötung des Afroamerikaners Georg Floyd ein globales Beben ausgelöst hat. Der Polizeibeamte Sebastian Fiedler zeigte sich entsetzt: „Sie machen aus Tätern Opfer“, warf er Baydar vor. Doch die ging auf die Kritik gar nicht ein.

Der Kontrahent, der es einfach hatte

Besonders verärgert über Baydars Polemiken zeigte sich der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach. Er schlüpfte in der Sendung schnell in die Rolle ihres direkten Gegenspielers und machte kein Geheimnis daraus, dass er das Auftreten der Komikerin missbilligte. „Wenn Sie das Niveau etwas anheben, wäre ich Ihnen dankbar“, schnauzte er Baydar einmal an, als ihm zum x-ten Mal beinahe der Kragen geplatzt war.

Baydars Furor brachte Bosbach in die glückliche Lage, dass er seinen Widerspruch so gut wie nie begründen musste. Auf die Anklagen der Kabarettistin, die jede Kritik von vornherein ausblendete, reagierte er mit Lobreden auf die Polizei.

Er sprach von den hohen Zustimmungswerten, die die Beamten in der Bevölkerung genießen, und pries die Polizei als „Spiegelbild der Gesellschaft“ (um damit durch die Blume zu belegen, dass sie gar kein besonderes Rassismusproblem hat). Bosbach bestritt sogar, dass der Polizei bei den NSU-Ermittlungen grobe Fehler unterlaufen sind.

Gegen die Sichtweise des Talkshow-erprobten Politikers hätte es sicherlich jede Menge diskussionswürdige Argumente gegeben – doch Baydar konnte sich auf das, was ihr Kontrahent vorbrachte, gar nicht einlassen. So konnte Bosbach ohne große Mühe als besonnener Sieger aus diesem Duell hervorgehen.

Die Deutung der Gewaltorgie

Warum eskalierte in Stuttgart die Gewalt? Wer waren die Täter? Was trieb sie an? Die Gewaltnacht in der Schwabenmetropole, die doch eigentlich für Wohlstand und Kehrwochen-Mentalität steht, lässt viel Irritation zurück. Die schnell gelieferte Einschätzung jedenfalls, dass es „die Partyszene“ war, die dort rebellierte, empfand nicht nur Bosbach als „zu schlicht“.

„Sie eint, dass sie den Staat in Gänze ablehnen“, sagte BDK-Chef Fiedler über die jungen Gewalttäter. Das aber sei kein Stuttgarter Unikum. Ähnliche Ausbrüche gegen Staatsrepräsentanten habe es gerade erst auch in Bristol, London und Dijon gegeben. Und auch in anderen deutschen Städten komme es immer wieder zu Gewalt gegen Polizisten, ohne dass klar auszumachen sei, was dafür jeweils der Auslöser war.

Der Grüne Cem Özdemir unterstrich ebenfalls, dass es „keine einfache Erklärung“ für den Stuttgarter Gewaltausbruch gäbe. Er appellierte deshalb auch dazu, den Ermittlern, die die Taten untersuchen, mehr Zeit zu geben und nicht auf vorschnelle Ergebnisse zu pochen. 

Özdemir wünschte sich, dass das „alte Prinzip“, dass genau hingeschaut wird, wieder angewendet wird. „Wir müssen erst einmal die Polizei ihre Arbeit machen lassen“, sagte er.

Eine Einschätzung der Lage gab er dann aber trotzdem ab. Özdemir sagte zum Beispiel, dass der Anteil der Migranten unter den Tätern keinesfalls überdurchschnittlich hoch gewesen sei. 

Und er verweigerte sich auch der These, dass dort vorwiegend „Verlierer“ auf der Straße waren. „Da waren genauso Gymnasiasten darunter“, sagte er. Man müsse deshalb nun genau untersuchen, woran es liegt, „dass uns Jugendliche verloren gehen“.

Der Versuch zu differenzieren

Özdemir war anzumerken, dass auch er von Baydars Wutausbrüchen nichts hielt. „Wir haben die Wahl, holzschnittartig zu diskutieren oder zu differenzieren“, machte er deutlich, dass ihm ein Pauschalverdacht gegen die Polizei, wie ihn die Kabarettistin vorgebracht hatte, nicht behagt.

Doch Özdemir verheimlichte auch nicht, dass er sehr wohl davon ausgeht, dass es Probleme gibt – als Beispiel nannte er die Bundeswehr-Eliteeinheit KSK, in der ein massives Rechtsextremismusproblem herrscht. 

Auch Fiedler versuchte an keiner Stelle, das Problem zu bagatellisieren. Er plädierte für mehr Untersuchungen, um rassistische und neonazistische Tendenzen bei Polizei und Militär aufzudecken. 

„Wenn es so ist, dass es in bestimmten Regionen oder Einheiten besonders viele schwarze Schafe gibt, dann müssen wir das wissen, um dagegen vorzugehen“, sagte Fiedler. Und Özdemir sprach sich für klare Regeln aus: „Es darf nicht sein, dass du die Uniform trägst und gleichzeitig Reichsbürger bist oder bei den Identitären mitmischt.“

Kritisch sieht der Grüne aber auch das im linksliberalen Milieu weitverbreitete Misstrauen gegen die Polizei. Die viel diskutierte Kolumne in der „taz“, in der die Autorin Hengameh Yaghoobifarah Polizisten auf die Mülldeponie verbannen möchte, nannte Özdemir „widerlich“. 

Dass Innenminister Horst Seehofer (CSU) der Journalistin jedoch gleich mit einer Anzeige drohte, bezeichnete er aber ebenfalls als Fehler. Die typischen Fronten habe das nur verhärtet. „Da wurden die Reihen dann gleich wieder geschlossen“, beklagte Özdemir. Er wünscht sich etwas ganz anderes: dass Seehofer und die „taz“-Redaktion über die Affäre ins Gespräch kommen.

Erschienen in der WELT...