Sonntag, 28. Juni 2020

Hengameh muss auf Müllkippe umziehen, weil sie Polizeischutz braucht...

von Thomas Heck...

Manchmal belohnt einen doch das Leben. Hengameh Yaghoobifarah, Sie erinnern sich, das ist die, die Polizisten auf den Müll schmeißen wollte und für die Rassismus gegen Deutsche gar kein Rassismus sein kann, wird jetzt angeblich massiv bedroht und braucht, bitte nicht lachen, Polizeischutz... ob das bei ihr zu einem Lernprozess führen wird, darf jedoch bezweifelt werden. 

Früher wäre man zum Polizeirevier in der Nähe gegangen, heute muss Hengameh schon auf der Mülldeponie ihres Vertrauens suchen, um fündig zu werden. Wenn sie sich trauen würde. Denn es musste schon der Justitiar und die Chefredaktion des linken Schmierblatts taz vollzählig bei der Polizei antreten, um einen Deal auszuhandeln. Bleibt zu hoffen, dass Hengameh den fauligen Gestank, den Polizisten gemeinhin ausdünsten, zu ertragen weiß. Welch betörendenden Duft Sie entdeckt haben. Die Polizisten selbst sind ebenfalls nicht zu beneiden. Ohne Brechmittel wird dieser Anblick für sie ebenfalls schwer zu ertragen sein...



Die Autorin der heftig umstrittenen Kolumne über Berliner „Müll-Polizisten“, Hengameh Yaghoobifarah, wird offenbar massiv bedroht. Die Journalistin bat die Berliner Polizei jetzt um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch, um mit den zahlreichen Anfeindungen gegen ihre Person besser umgehen zu können.

Dies erfuhr FOCUS am Sonntag aus Berliner Polizeikreisen. Der Justiziar und die Chefredaktion der linken Tageszeitung „taz“ hatten im Auftrag von Yaghoobigfarah vor Tagen Kontakt zum Berliner Polizeipräsidium aufgenommen und um Hilfe für die nach eigener Angabe massiv eingeschüchterte Journalistin gebeten.

In der Redaktion waren zu diesem Zeitpunkt zahlreiche Telefonate und E-Mails mit bedrohlichem Inhalt eingegangen. Einige Reaktionen konnten als direkte Gefährdung für das körperliche Wohl der Journalistin eingestuft werden.

Nach FOCUS-Informationen werden sich Beamte des Polizei-Abschnitts 53 am Checkpoint Charlie, gleich in der Nähe der „taz“, um die Sicherheit der Redaktion kümmern. Die Berliner Polizei wollte sich auf FOCUS-Anfrage zu dem Fall der bedrohten Journalistin nicht äussern.

In ihrer „taz“-Kolumne hatte Yaghoobifarah dafür plädiert, dass Beamte bei einer Abschaffung der Polizei auf der Müllhalde arbeiten sollten, wo sie nur von Abfall umgeben seien. „Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten“, schrieb Yaghoobifarah. Da werden die Bullen aber viel Freude mit der haben. Fragt sich, wer den Einsatz bezahlen wird. Oder wird gar nach Gewicht berechnet? Schauen Sie hier...





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