„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Samstag, 30. November 2024
Amtlich! Kreuzberger Radstraße voller Rad-Rambos
Donnerstag, 23. März 2023
Autofreie Friedrichstraße: „So, wie es jetzt aussieht, kann es nicht bleiben“
Freitag, 17. März 2023
Die doppelte Bettina Jarasch – aber geht das rechtlich?
Mittwoch, 1. März 2023
SPD + CDU in Berlin: Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben..
- Der Neubau soll gemeinsam und mit ambitionierten Zielsetzungen vorangetrieben werden.
- Das Neubauziel von durchschnittlich bis zu 20.000 neuen Wohnungen pro Jahr soll erhalten bleiben. Dabei sollen alle Akteure einbezogen werden: Landeseigene Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften und private Akteure.
- Bau- und Verkehrsplanung sollen stärker miteinander verzahnt sein. Vereinbarte Neubauprojekte sollen von allen Beteiligten Akteuren unterstützt und zur Realisierung gebracht werden.
- Auf Landes- und Bundesebene soll für eine Verschärfung der Mietpreisbremse und weiterer Maßnahmen zum Schutz von Mieterinnen und Mietern und zur Mietpreisregulierung eingetreten werden.
- In der Liegenschaftspolitik soll weiter gelten: keine Privatisierungen, keine Verkäufe.
- Dem Volksentscheid „Deutsche Wohnen und Co. enteignen“ soll im Fall eines entsprechenden Votums der Expertenkommission durch die Entwicklung eines Vergesellschaftungsrahmengesetzes und dem weiteren Ankauf von Wohnungsbeständen für die kommunale Hand Rechnung getragen werden.
- Gemeinsam mit den Bezirken soll die Verwaltungsreform ohne Verzögerungen und mit klarem Zielbild vorangetrieben werden.
- Zuständigkeiten zwischen Land und Bezirken sollen klarer gefasst und eine Verfassungsänderung angestrebt werden.
- Alle Verfahren sollen im Laufe der Legislatur bis 2026 abgeschlossen werden.
- Im Mittelpunkt der Verwaltungsreform soll die Dienstleistung gegenüber Berlinern stehen. Dafür sollen die Digitalisierung und Vereinfachung von Verfahren gezielt vorangebracht werden.
- CDU und SPD wollen die Haltung etablieren, unmissverständlich und unterstützend hinter der Arbeit von Polizei und Rettungskräften in Berlin zu stehen.
- Mehr Personal, bessere Ausstattung und Modernisierung der Infrastruktur der Dienststellen und Wachen von Polizei und Rettungskräften zählen demnach zu den prioritären Projekten.
- Sicherheit und Sauberkeit sollen stärker zusammen gedacht werden. Dafür sollen insbesondere auch in den Bezirken die personellen Voraussetzungen geschaffen werden.
- Die Ergebnisse des Gipfels gegen Jugendgewalt, speziell auch im Bereich der Präventionsarbeit, sollen umgesetzt werden.
- Die Umsetzung der Verkehrswende habe Priorität.
- Dabei soll stärker als bislang der Ausgleich zwischen den unterschiedlichen Bedürfnissen der Verkehrsteilnehmer gesucht werden.
- Der Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs in Berlin und die Zusammenarbeit mit dem Bund und dem Land Brandenburg habe einen hohen Stellenwert.
- Dazu gehören demnach S- und U-Bahnlinien ebenso wie die Tram.
- Preisgünstige Angebote für den ÖPNV in Berlin sollen erhalten bleiben. Es gebe ein klares Bekenntnis für die Fortführung des 29-Euro-Tickets.
- In der Friedrichstraße soll gemeinsam mit Anwohnenden und Gewerbetreibenden an Lösungen für eine Stadtraumgestaltung gearbeitet werden, die einer modernen europäischen Metropole gerecht wird.
- Berlin soll früher als 2045 klimaneutral werden.
- Dazu soll die Innovationskraft des Wirtschaftsstandorts Berlin genutzt und bestehende Programme zum Ausbau erneuerbarer Energien und zur Energieeffizienz weiter verstärkt werden.
- Zur Umsetzung zusätzlicher Maßnahmen für die klimaneutrale Stadt soll ein Sondervermögen eingerichtet werden.
- Berlin soll deutlich mehr Lehrkräfte ausbilden als bisher, um den wachsenden Schülerzahlen gerecht zu werden.
- Die Schulbauoffensive soll weiter vorangetrieben werden.
- Die Gebührenfreiheit von der Kita bis zur Hochschule soll erhalten bleiben.
- Der Kampf gegen Rassismus und Queerfeindlichkeit müsse weiter verstärkt werden.
- Die vielfältige und weltoffene Stadt Berlin sei zu fördern.
- Berlin soll die Stadt der Frauen bleiben und will seine moderne Gleichstellungspolitik fortsetzen.
- Das Landesantidiskriminierungsgesetz soll erhalten bleiben und weiter umgesetzt werden.
- Die Erhöhung der Zahl von Einbürgerungen, die Errichtung eines Landeseinbürgerungszentrums und die Beschleunigung der Verfahren seien wichtige Anliegen.
- Das Neutralitätsgesetz soll gerichtsfest angepasst werden.
- Zur Einführung des Wahlalters 16 sollen verfassungsändernde Mehrheiten im Parlament ausgelotet werden.
- Die Wirtschaftspolitik der vergangenen Monate und die Umsetzung des Neustart-Programms sollen fortgesetzt werden.
- Die Stärkung der öffentlichen Daseinsvorsorge über landeseigene Unternehmen soll fortgesetzt werden.
- Dazu gehöre auch der Erwerb der Fernwärme und von Anteilen an der GASAG.
- Landesmindestlohn und Vergabemindestlohn sollen erhalten bleiben und dynamisch erhöht werden.
- Perspektivisch sollen die Töchterfirmen von Charité und Vivantes zu den Mutterkonzernen zurückgeholt werden. Das Prinzip „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ soll gelten.
- Die Bekämpfung der Kinderarmut bleibe ein wichtiges Ziel.
- Die Arbeit zur Vermeidung von Obdachlosigkeit und die Unterstützung von Menschen bei der Vermeidung von Wohnungslosigkeit sollen fortgeführt werden.
- Berlin müsse weiter die Unterbringung von Geflüchteten gewährleisten. Dafür seien weitere Flächen für die Errichtung modularer Unterkünfte für Geflüchtete zu erschließen und der Bau dieser Unterkünfte in allen Bezirken zügig voranzubringen.
Dienstag, 21. Februar 2023
Dieser Kai Wegener dachte doch tatsächlich, SPD oder Grüne würden mit ihm koalieren...
Montag, 13. Februar 2023
Berlin hat Rot-Rot-Grün abgewählt, aber...
Seltsame Debatte nach der Berlinwahl. Natürlich hat die CDU die Wahl gewonnen. Natürlich ist der bisherige Senat - trotz Verlusten - nicht „abgewählt“ worden. Natürlich regiert am Ende der, der die Mehrheit hinter sich bringt. Nennt sich Demokratie.
— Georg Restle (@georgrestle) February 12, 2023
Bitter. pic.twitter.com/YRELk68qgY
— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) February 12, 2023
"Wir würden gerne die Koalition mit der SPD und den Linken fortführen, am liebsten unter grüner Führung", so Grünen-Spitzenkandidatin Bettina Jarasch. "Ob das möglich ist, wird der Abend jetzt erst noch zeigen." #BerlinWahl pic.twitter.com/BQ9XFuxVxU
— ZDFheute (@ZDFheute) February 12, 2023
Das Ergebnis in Berlin zeigt auch: Den Leuten sind die hässlichen rassistischen Ausfälle der CDU als Reaktion auf die Silvesternacht einfach total egal. #Berlinwahl
— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) February 12, 2023
"...sich deutlich für eine starke Grüne Partei ausgesprochen..." pic.twitter.com/x0WlMuXZES
— Thomas Heck 🇮🇱🇺🇦🇬🇧🇺🇸 תומאס הק (@RealThomasHeck) February 12, 2023
Job gesucht! Erfahrene Betrügerin, ehemals mit Doktorgrad und verurteiltem Ehemann (ebenfalls Betrüger), sucht neue Herausforderung. Sofort verfügbar. pic.twitter.com/CAbh8aBOja
— Thomas Heck 🇮🇱🇺🇦🇬🇧🇺🇸 תומאס הק (@RealThomasHeck) February 13, 2023
"Schwarz-grüne Koalition nur bei starken Zugeständnissen": Grünen-Spitzenkandidatin @Bettina_Jarasch hält eine schwarz-grüne Koalition in #Berlin nur bei Entgegenkommen der CDU für möglich. #BerlinWahlen2023 https://t.co/LSxs7gTcHT pic.twitter.com/aszfVWGc5O
— Tagesspiegel (@Tagesspiegel) February 13, 2023
Wenn Sie sich fragen, warum eine Mehrheit in Berlin für eine Kolation des Versagend stimmt – sehen Sie sich dieses Wählerinterview an. Weil rot-rot-grün (in Berlin!) mehr gegen Klimawandel hilft! Die Stadt geht vor die Hunde, aber der Senat rettet das Weltklima! Faszinierend!! pic.twitter.com/JlDPm3g0rN
— Boris Reitschuster (@reitschuster) February 12, 2023
— Markus Wojahn (@Markus_Wojahn) February 13, 2023
#Giffey #Jarasch
— Dr. Uwe Schmidt (@DrUweSchmidt1) February 12, 2023
Machtbesessen und realitätsfern wie bei ihrer Dissertation:
1. Eigene Wahlkreise haushoch verloren
2. #SPD und #Grüne mit Verlusten
3. Beide so: “Führungsanspruch behaupten“ pic.twitter.com/PD038J3Ij9
Wenn du liest, dass du 105 Stimmen vor den Grünen liegst pic.twitter.com/bKgN5J0U4V
— Fabian Köster (@koesterfabian) February 13, 2023
#Giffey #Jarasch
— Dr. Uwe Schmidt (@DrUweSchmidt1) February 12, 2023
Machtbesessen und realitätsfern wie bei ihrer Dissertation:
1. Eigene Wahlkreise haushoch verloren
2. #SPD und #Grüne mit Verlusten
3. Beide so: “Führungsanspruch behaupten“ pic.twitter.com/PD038J3Ij9
Vielleicht korrigiert noch das Bundesverfassungsgericht...
— Thomas Heck 🇮🇱🇺🇦🇬🇧🇺🇸 תומאס הק (@RealThomasHeck) February 13, 2023
Drei, die nicht mal ihr Direktmandat geholt haben pic.twitter.com/ioLcOtYjaE
— Alexander Neubacher (@Alex_Neubacher) February 13, 2023
Donnerstag, 9. Februar 2023
Der Bettina-Jarasch-Boulevard...
Die Flaniermeile des Bettina-Jarasch-Boulevard, früher bekannt als Friedrichstrasse, Blick nach Süden, 9.2.2023. 11.20 Uhr. Das tobende Leben. So wird eine Stadt aussehen, die von den Grünfaschisten regiert wird... Eine Szene wie dem Omega-Mann...
Thema Friedrichstraße
— Herr Vorragend (@tim_grafe) February 9, 2023
.@kaiwegner: „Wer hat sich das denn so gewünscht?“
.@Bettina_Jarasch: „Bitte?“.
.@FranziskaGiffey: Lacht 🤭#tagespiegel #BerlinWahlen2023 #Berlin #WählDichNeu pic.twitter.com/nYNcFZV26u
die @FranziskaGiffey sieht in der friedrichstraße auch keinen prachtboulevard einer weltstadt. pic.twitter.com/zpUv5HmdjK
— toto (@josefheynckes) February 8, 2023
Seit Ende Januar ist die #Friedrichstraße in #Berlin wieder teilweise für #Autos gesperrt. Zumindest theoretisch. In der Praxis sieht das dann aber doch noch mal anders aus, wie ein rbb-Reporter am Donnerstag beobachten konnte. #autofrei pic.twitter.com/MTNTkGg1L6
— rbb|24 (@rbb24) February 9, 2023
Beim #ZDF gab es wieder einen „Zufall“ >>> pic.twitter.com/1kFMU2b54M
— _horizont_ (@hori_____zont) February 9, 2023
Dienstag, 31. Januar 2023
Jarasch kündigt an: In sieben Jahren dürfen in Berlin nur noch E-Autos fahren
Erfolgsgarant und Sympathieträger Bettina Jarasch... |