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Mittwoch, 2. Oktober 2024

Nach dem Raketenterror: Warum wir jetzt erst recht an der Seite Israels stehen müssen

von Theo-Paul Löwengrub...

Sie jubeln wieder wie nach dem 7. Oktober: 
Palästinenser in Gaza



Bezogen auf die Reaktionen in Deutschland hat der Beschuss Israels durch den Iran mit mehr als 200 Raketen von gestern Abend zwei Befunde erhärtet, die gleichermaßen verstörend und anstößig sind. Erstens: Wir haben uns binnen weniger Jahre in dieses Land ein judenfeindliches, gewaltverherrlichendes, islamistisch-extremistisches Pack importiert, das nicht von der Vernichtung Israels nicht nur im stillen Kämmerlein träumt, sondern seinen Jubel über dessen mörderische Gegner offen in unseren Straßen zelebriert, ohne von unserem Staat noch irgendetwas befürchten zu müssen. Was als Fazit nur die Feststellung übrig lässt, dass dieses Land ebenso moralisch gefallen ist wie ethnisch-kulturell. Und zweitens: Lagerübergreifend – also nicht mehr nur in der seit RAF-Zeiten pro-palästinensischen, anti-amerikanischen und “antizionistischen“ Linken, sondern auch in der ansonsten vermeintlich systemkritisch-alternativen Gegenöffentlichkeit der Rechten – sind antisemitische Stereotypen, Verschwörungserzählungen und abwegige Propagandamärchen gegen Israel inzwischen salonfähig, beteiligen sich selbst vermeintlich intellektuell beschlagene Geister an einer perfiden Täter-Opfer-Umkehr und stellen sich sogar solche Kommentatoren blindlings an die Seite von Islamfaschisten und Mullah-Terrorfinanziers, die ansonsten hierzulande seit Jahren vor Islamisierung und dem Untergang des Abendlandes warnen – in schizophrener Verkennung des Offensichtlichen und der insbesondere der Tatsache, dass das demokratische Israel seit 75 Jahren den Abwehrkampf führt, der uns in Mitteleuropa dank einer selbstmörderischen Zuwanderungspolitik erst noch bevorsteht. Es ist dasselbe Lied, das sie bereits mit ihren Reaktionen auf Israels Antwort auf den 7. Oktober anstimmten (die sich von denen in Gaza kaum unterschieden). Bereits damals schrieb ich: So ist das eben, wenn der eingefleischte oder auch nur sublime, oft nicht einmal selbst reflektierte Judenhass und antisemitische Stereotype noch stärker sind als die begründete Angst vor Islamterror und Dschihad.

Zu den hoffnungsfrohen Falschmeldungen, mit deren ungeprüfter Weiterverbreitung sich auch hierzulande Pali-Fanboys und rechte “Antizionisten” (die Israels Verteidigungskrieg gegen pausenlosen Terror seit dem 7. Oktober Feldzug als “verbrecherisch”, als “Völkermord“ oder allen Ernstes als biblische Mission zur Errichtung eines Groß-Israels lesen) über den gestrigen Großangriff aufgeilen, gehört auch die, der Iron Dome und das gestern ebenfalls aktivierte großflächige US-Abwehrsystem hätten “versagt” und seien “zusammengebrochen” – weil auf zahllosen Videos die Einschläge von Raketen zu sehen waren. Wer so etwas verbreitet, beweist auch hier stupendes Unwissen über Funktionsweise dieses für Israel seit vielen Jahren überlebenswichtigen Abwehrsystems: Diese priorisieren die anfliegenden Raketen automatisch nach potenzieller Gefährlichkeit ihres errechneten Einschlagsortes, sobald deren Zahl die der Abfangkörper übersteigt. Gehen die Raketen auf offenem Gelände oder unbewohnten Arealen nieder, werden sie durchgelassen. Wie gut das System auch gestern funktionierte, zeigte sich daran, dass es keine Opfer in Israel gab, nur nur einen Toten im Westjordanland – ausgerechnet ein Palästinenser, der zuvor die Angriffe in Handyvideos laut bejubelt hatte. Karma is a bitch.

Die Abwehr hat besser funktioniert denn je

Kaum war diese bemerkenswerte Abwehrleistung und mehr als glimpfliche Bilanz des Angriffs dann an die Öffentlichkeit gelangt, änderten die publizistischen Israelgegner dann ihre Argumentation und behaupteten plötzlich, dem Iran sei es nur um ein “Zeichen” gegangen und Teheran hätte gar keine Juden töten wollen, sondern nur einen Warnschuss setzen wollen, indem bewusst keine Zivilisten zu Schaden kommen sollten, womit sich die noblen Mullahs in ihrer angeblichen Selbstverteidigung als wesentlich humaner erwiesen hätten als die Israelis, die im Gegensatz dazu in Gaza ja alles und jeden vernichtet hätten. Es fällt wahrlich schwer, gegen diese Art von Realitätsverblendung und antisemitischer Ruchlosigkeit noch logisch zu argumentieren, die letztlich eine Variation des Hass-Sujets “Die Juden sind an allem schuld, sogar daran, dass seit jeher versucht wird, sie auszurotten“ darstellt.

Die gestrigen Angriffe, vom Iran als Vergeltung für die Eliminierung der gesamten Führungsspitze der von ihm unterstützten Terrormiliz Hisbollah im Südlibanon durch Israel in den letzten Wochen gerechtfertigt, werden nun selbstredend eine Gegenreaktion nach sich ziehen – und Israel bleibt auch gar keine andere Wahl. „Der Iran hat heute Abend eine schwerwiegende Tat begangen und treibt den Nahen Osten in eine Eskalation. Wir werden an dem Ort und zu der Zeit handeln, die wir für richtig halten, und zwar in Übereinstimmung mit der politischen Führung“, erklärte IDF-Armeesprecher Daniel Hagari. Auch Jake Sullivan, der Nationale Sicherheitsberater der USA, erklärte: „Dieser iranische Angriff wird schwerwiegende Folgen haben – und wir werden mit Israel zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass dies der Fall ist.“ Israel muss hierbei einen Drahtseilakt bewältigen: Einerseits will man den Mullahs signalisieren, dass die Tage ihres Mörderregimes gezählt sind, andererseits will man wohl auch, ganz pragmatisch, den neuen iranischen Präsidenten Massud Peseschkian, der noch als vergleichsweise moderat und auf Ausgleich in der Großregion bedacht ist, nicht zu sehr beschädigen; ein Angriff auf die Revolutionsgarden oder einzelne Abschussbasen dürfte daher wahrscheinlich sein. Offiziell freilich tönte gestern auch Peseschkian in absurder Überschätzung der eigenen iranischen Fähigkeiten in Richtung IDF: „Dies war nur ein Bruchteil unserer Fähigkeiten. Legen Sie sich nicht mit Iran an.“

Ceterum censeo Mullah. Iran esse delendum

Tatsächlich zeigen die Ereignisse seit einem Jahr, dass der Iran die derzeit größte Gefahr für die internationale Sicherheit ist – wie stets in den letzten 45 Jahren. Auch global ist das vom Westen (auch von Deutschland unter Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Außentoastbrot Annalena Baerbock ) diplomatisch dauerverhätschelte Regime der schlimmste Kriegstreiber – und nicht etwa Russland, wie es die Propagandisten der endlosen Ukraine-Unterstützung der Öffentlichkeit weismachen will. Das Teheraner Regime destabilisiert die gesamte weltpolitisch so bedeutende Region. Es fördert den Terrorismus, wo es nur kann und unterdrückt seine eigene Bevölkerung mit allen Mitteln. Der Iran unterstützt die Hamas, die Hisbollah und radikal-islamische Gruppen in Europa und der ganzen Welt. Es bleibt eigentlich keine andere Wahl, als die Gunst der Stunde zu nutzen und dieses durch und durch destruktive Terrorreich zu stürzen, bevor es endgültig im Besitz von Atomwaffen gelangt ist. Im Zuge dessen könnte Israel die Gelegenheit nutzen, das zu tun, was im Lichte von acht arabischen Kriegen, zwei Intifadas und pausenloser Angriffe auf seine Existenz auf Dauer seine einzige Überlebenssicherung sein wird: Die Räumung von Gaza und Westjordanland sowie Südlibanons und die anschließende Errichtung eines cordon sanitaires in seiner nächsten Umgebung errichten. Denn alle Erfahrung – spätestens seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober – hat gezeigt, dass es hier nicht um einen “Freiheitskampf“ des erfundenen Volkes der Palästinenser geht, sondern um die Abwehr eines tödlichen Vernichtungskriegs durch Nachbarn, denen unter keinen Umständen an einer friedlichen Co-Existenz gelegen ist. Deshalb geht auch das gebetsmühlenartige westliche Gerede von der „Zwei-Staaten-Lösung“ völlig an der Realität vorbei.

Und bezogen auf Deutschland stellt sich die Frage, wie dieses Land seine hergeholten islamistischen U-Boote und judenhassenden Terror-Parallelgesellschaften wieder los werden soll, bevor es auch hier zu den Angriffen auf Ungläubige im großen Stil kommen wird. Dank einer ebenso wahnsinnigen wie verbrecherischen Migrationspolitik, die Millionen von muslimischen Antisemiten nach Deutschland und Europa importiert, zeigt der fanatische Judenhass keine 80 Jahre nach dem Holocaust auf den Straßen völlig ungeniert seine hässliche Fratze. Nochmals: Deutlicher denn je zeigt sich, dass Israel den Kampf gegen den radikalen Islam führt, den die verantwortungslosen Politiker Deutschlands und anderer westeuropäischer Länder ihren Völkern durch die wahnwitzige Massenmigration aufgezwungen haben. Dies, und nicht der Kampf gegen imaginäre Expansionsgelüste Russlands bis nach Mitteleuropa hinein, zu denen es militärisch nicht ansatzweise fähig ist, ist der Kampf, der über das Schicksal Europas entscheidet. Israel, nicht die heillos korrupte Ukraine, ist der wahre Vorposten des Westens in einer existenziellen Auseinandersetzung mit Mächten der Finsternis – und bei letzteren handelt es sich nicht um Putin-Russland, sondern um den Islam.


Montag, 16. September 2024

Scholz’ Antwort auf die Migrationskrise: Nochmal 250.000 Afrikaner mehr

von Daniel Matissek...

Der verantwortungsloseste Kanzler seit 1945 und sein kenianischer Partner, der sein Glück über soviel Idiotie nicht fassen kann



Es erschien wie verspäteter Aprilscherz, Satiremeldung und KI-Ente zugleich, doch die Meldung war tatsächlich echt: Am Ende derselben Woche, die das Scheitern des nächsten “Migrationsgipfels” und anschließend eine denkwürdige Generaldebatte im Bundestag sah, in der das vollständige Staatsversagen bei Asylpolitik und Grenzschutz dargelegt wurde: Da teilt die deutsche Bundesregierung mit, dass sie nun auch noch eine Viertel Million Kenianer als angebliche “Fachkräfte” nach Deutschland holen wird. Meinte das vielleicht Annalena Baerbock, als sie diese Woche in alle Welt hinausrief: “Es sind noch Plätze frei“?

“Skilled and semi-skilled Kenyan Workers” sollen nun, als angeblicher Beitrag zur Lösung der “Facharbeiterkrise“, im Zuge des neuen “Migrationsabkommens” mit dem westafrikanischen Staat nach Deutschland geholt werden. Und wie bei dieser Bundesregierung, die Orwell’sche Lüge zur Staatsdoktrin erhoben hat, nicht anders zu erwarten, wird das, was uns nun blüht, mit seinem genauen Gegenteil begründet: „Wir wollen Rückführungen von Menschen ohne Bleiberecht konsequent durchsetzen. Auf der anderen Seite wollen wir qualifizierte Arbeitskräfte gewinnen, die wir dringend brauchen”, so Nancy Faesers Innenministerium in mittlerweile gewohnheitsmäßiger Volksverdummung. Wieder einmal wird hier also die nächste unkontrollierte Masseneinwanderung als segensreiche Fachkräftelüge verkauft – als hätte nicht dieselbe Politik, die einer maximal desillusionierten und willkommenskulturell ernüchterten Bevölkerung diese Blankozusicherungen macht, seit neun Jahren über 4,5 Millionen Leute mit demselben Versprechen ins Land geholt, während sich der angebliche “Fachkräftemangel” gleichzeitig immer weiter vergrößerte.

Das Fachkräftemärchen und andere Lügen

Zunächst hatte Faeser gestern noch versucht, die Größenordnung des Deals zu verleugnen; auf die initiale öffentliche Empörung hin hieß es aus Faeser Haus, die Zahl 250.000 sei “falsch”; das Migrationsabkommen zwischen Deutschland und Kenia enthalte “keinerlei Zahlen oder Kontingente von Fachkräften aus Kenia, die in Deutschland arbeiten könnten.” Und: “Alle Bewerber müssen die Kriterien des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes erfüllen”, so das BMI. Abgesehen davon, dass Deutschland diese Kriterien erweislich ebenso wenig kontrollieren kann (und will) wie die Bestimmungen von Artikel 16 Grundgesetz und das Asylgesetzes, ist Faesers Dementi offenkundig eine weitere Täuschung der Öffentlichkeit: Die Zahl von 250.000 war nämlich nicht nur von der BBC berichtet worden, sondern auch von der direkt in die Verhandlungen mit der deutschen Delegation eingebundenen kenianischen Außenministerin und von Präsident William Ruto – und zwar bereits im Februar, als das Migrationsabkommen noch in der Entstehungsphase war. Und: Die Leiterin des Sachverständigenrats der Bundesregierung sagte selbst, dass Deutschland “jährlich 400.000 Zuwanderer” brauche, um seinem “Fachkräftemangel” angemessen zu begegnen.

So oder so ist natürlich auch diese Zahl irreführend – denn soweit es einen realen Fachkräftemangel gibt, könnte und müsste Deutschland diesen aus seinen einheimischen 2,9 Millionen Arbeitslosen mühelos decken – was allerdings voraussetzte, dass die politischen Rahmenbedingungen geändert und die generalstabsmäßige Honorierung des Nichtstuns durch das bedingungslose Grundeinkommen namens Bürgergeld beendet würden.

Von wegen “Abschiebepakt”

Der zweite Zweck des vergeblichen Abkommens, das Bundeskanzler Scholz allen Ernstes als “Win-Win“ verkauft, die “Rückführungsoffensive“, entpuppt sich bei nähere Betrachtung sogar als noch dreistere Verarschung der Öffentlichkeit: Denn ausgerechnet Kenia stellt in puncto Abschiebestau und mangelnder Rückführungen ein vergleichsweise geringes bis inexistenten Problem dar: Von den 329.120 Asyl-Erstanträgen im Jahr 2023 kamen 451 Anträge von Personen aus Kenia – also rund 0,14 Prozent; ein Treppenwitz. Und: Es leben 14.800 Kenianer in Deutschland von denen knapp 800 ausreisepflichtig. Für die Rücknahme von 451 aus dieser Gruppe verpflichtet sich Deutschland nun dazu, nochmals das 17-fache aller hier lebender Kenianer ins Land zu holen – unvermeidlicher Familiennachzug und Reproduktion nicht eingerechnet. Auf Twitter/X fanden sich zwar harte, aber treffende sarkastische Kommentare dazu, etwa dieser: “Ein guter Deal! Im Austausch zu 451 Taugenichtse bekommen wir 250 000 hochqualifizierte. Die bringen wiederum 2,5 Millionen Familienangehörige mit. Alle zusammen werden sie unsere Rente zahlen.”

Obwohl dieser “Rücknahme”-Part des Abkommens eine noch größere Farce als die mit 1.000 Euro Handgeld pro Kopf versüßten Wahlkampf-PR-Abschiebung von 28 afghanischen Mördern und Vergewaltigern vor zwei Wochen darstellt, stürzten sich die servilen Regieurungsmedien natürlich sogleich auf diesen Teil der Meldung und titelten etwa “ „Abschiebepakt mit Kenia”. Aber es geht nicht um Abschiebung, sondern um noch mehr Masseneinwanderung. Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen kommentiert: “Hatten Sie gehört, dass wir Abschiebungsprobleme mit Kenia hätten? Ich auch nicht. Kenia zählt zu den afrikanischen Staaten, mit denen wir keine Probleme bei der Abschiebung haben.”

Wer am Ende wirklich kommt…

Das weitaus gravierendere Problem, das den eigentliche Skandal dieser erneut extremst deutschlandfeindlichen Entscheidung ausmacht, liegt natürlich daran, dass es sich bei denen, die kommen werden, an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich auch diesmal wieder nicht echte Fachkräfte handeln wird. Wer wollte es überprüfen? Die Resultate sehen wir in einem Jahr sehen, wenn in den Erwerbslosen- und möglicherweise auch schon Kriminalstatistiken auch wieder viele dieser Neuankommenden wieder auftauchen. Nur zur Veranschaulichung: Ginge man – wider allen bisherige Erfahrungen – nur von einer Fehlerquote der Behörden von 1 Prozent aus, dann wären dies 2.500 neue Problemfälle. Da die Ampel erwiesenermaßen jedoch Fehlerquoten von 50 Prozent und mehr erreicht, ist die Messe schon gelesen, bevor sie begonnen hat.

Schlimmer noch: Weil Deutschland somit keinerlei Mechanismen hat, wirksam die Qualifikation von Zuwanderer festzustellen (das tut es ja nicht einmal bei der Identität der Ankommenden), und zudem weltweit dafür “berühmt” ist, jeden Hergelaufenen oder Eingeflogenen mit dem Zauberwort “Asyl“ auf den Lippen ins Land zu lassen, wird Kenia einen Teufel tun, seine wirklich fähigen Leute zu uns zu schicken, die es weiß Gott im eigenen Land brauchen kann. Wer kommt wohl stattdessen? Darauf gibt es eine recht simple Antwort, die ungleich plausibler als die wolkigen Regierungsmärchen, von den pro-migrations-aktivistischen Systemjournalisten hierzulande jedoch unterschlagen wid. Experten, die die Lage in Westafrika kennen, warnen seit langem davor, dass die kenianische Regierung ein großes Interesse daran hat, seine beiden Flüchtlingslager Dadaab, wo 250.000 Somalier leben, und Kakuma, wo 100.000 Sudanesen untergebracht sind, endlich zu evakuieren. Ende Mai 2024 waren in Kenia 774.000 Flüchtlinge und Asylsuchende registriert, die mehrheitlich von den großen Seen des afrikanischen Grabenbruchs sowie vom Horn von Afrika kommen und riesige soziale und finanzelle Belastung für das Land darstellen. Denn: Bei diesen handelt es sich garantiert um keine Fachkräfte, sondern ausnahmslos um Menschen, die seit 1991 vom UNHCR und Welternährungsprogramm versorgt werden.

Das eigentliche Ziel: Deutschland für immer verändern

Wer wollte die Hand dafür ins Feuer legen oder ausschließen, dass diese nun nicht zu kenianischen Fachkräften umetikettiert werden – so wie dies schon hunderttausendfach mit “syrischen Kriegsflüchtlingen“, mit “Afghanen“ und zuletzt auch “Ukrainern“ geschehen ist? Offenbar fehlt deutschen Politikern jegliches Vorstellungsvermögen (und sie wurden diesbezüglich auch nicht durch den riesigen bisherigen Schaden klug), dass andere Staaten in erster Linie ihre eigenen Interessen durchzusetzen versuchen – und das Hauptinteresse Kenias ist es, die humanitäre Altlast seiner Flüchtlinge um jeden Preis außer Landes zu schaffen. Was läge da näher, als sie vertrottelten deutschen Gutmenschen mit ihrer Scheckbuch- und Schulddiplomatie noch als Segen und kostbare Morgengabe anzupreisen? Tatsächlich liegt hier die einzige wahre Win-Win-Situation – für Kenia nämlich.

Natürlich hat auch die Ampel etwas davon: Da es deren Ziel ist, Deutschland immer weiter bis zur Unkenntlichkeit zu verändern (und weil man in Berlin offenbar voller Grimm und Rachsucht meint, je mehr Menschen im Land AfD wählen, umso schneller und rabiater müsste man ihnen noch mehr kulturelle Bereicherung in Form von Zuwanderern von irgendwoher vor die Nase setzen), knallen jetzt die Korken im Kanzleramt. Vor allem in SPD und Grünen geht es Etlichen sowieso nur darum, noch mehr Menschen aus prekären Staaten – bevorzugt Afrikaner – ins Land zu holen. Der Bevölkerungsaustausch – der von denselben Politikern als “rechtsextremes Narrativ“ zurückgewiesen wird, die ihn vorsätzlich und faktisch vorantreiben – wird immer mehr beschleunigt und nur darum geht es, wie diese Grafik zeigt:


Niedergang und Wegsterben der indigenen Deutschen (in der Grafik blau) und die Ersetzungsmigration der Fremden (in der Grafik orange) ergeben zusammen exakt das, was polemisch als “Umvolkung” bezeichnet wird, eben aber genau diese Transformation beschreibt: Es ist all das, was “die Gesellschaft spaltet, die Islamisierung bringt, die Sicherheit einbrechen lässt, die ethnische Wahl einführt, den Bürgerkrieg ermöglicht und Deutschland vernichtet“, schreibt Martin Sellner, der ergänzt: “ Nur Remigration kann diesen Trend ins Nichts aufhalten!” Er lag damit leider niemals richtiger als heute. Deutschland aber vollführt das genaue Gegenteil. Gestern, als die Ankündigung des Kenia-Irrsinns gerade viral gegangen war, folgte schon die nächste frohe Botschaft eines weiteren Migrationsabkommens mit Usbekistan. Allerdings wurden keine konkreten Zahlen genannt, um wieviele “Fachkräfte“ es sich hier handeln soll.


Mittwoch, 7. August 2024

Buntdeutsches Staatsversagen in all seiner Pracht: Der Messer-Syrer von Stuttgart und sein krimineller Clan

von Theo-Paul Löwengrub...

Endbereichertes Deutschland: Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen 



Obwohl es sich dabei nur um eine leider schon banale Anekdote aus dem bunten Alltag im dysfunktionalen Irrenhaus der Bunten Republik Deutschland handelte, sorgte in den letzten zwei Tagen der Fall des 17-jährigen syrischen “Flüchtlings” Syrers Khalil H. aus Stuttgart für überdurchschnittlich großes Entsetzen – weil das Ausmaß systemischer Strafvereitelung infolge justizieller Untätigkeit und Nichtausschöpfung von möglichem Strafmaß durch Staatsanwaltschaft und linksgrüne Kuschelrichter hier besonders fatal zutage tritt: H., der als “anerkannter Flüchtling” in Deutschland lebt und in zweieinhalb Jahren nicht weniger als 34 Straftaten beging – darunter 15 Ladendiebstähle, Kreditbetrug, Sachbeschädigung, Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Erschleichen von Leistungen, Nötigung, Bedrohung und gefährliche Körperverletzung, ohne dafür je ernstliche Konsequenzen tragen zu müssen – war letzte Woche aus heiterem Himmel in der Stuttgarter Innenstadt mit einem Messer auf eine Familie losgegangen und hatte dabei drei Menschen verletzt, einen Mann lebensgefährlich.

In der syrischen Familie dieses neuerlichen “Einzelfalls”, allesamt klassische Merkel-Gäste, fällt der Apfel allerdings nicht weit vom Stamm – denn der ganze Clan ist seit Jahren hochgradig kriminell. Nicht weniger als 110 (!) Straftaten gehen auf sein Konto. Zwei 18- und 19-jährige Brüder sitzen im Knast, der Vater und neun der zehn Geschwister, einschließlich zweier Schwestern, sind polizeibekannt. Lediglich gegen die Mutter und eine weitere Schwester liegt bislang nichts vor. Die Kosten für all dies tragen die deutschen Steuerzahler, wie in zigtausenden ähnlich gelagerten Fällen. Der Vater Abd Almudy kam im November 2016, infolge Angela Merkels verbrecherisch-verantwortungsloser Einladung an die ganze Welt, nach Deutschland. In Syrien hatte er noch zwei Frauen; die zweite – Mutter von vier sein zehn Kinder – soll seinen Angaben zufolge “auf der Flucht gestorben” sein. Allein die väterliche Strafakte beläuft sich auf zwölf Straftaten, darunter sieben teils schwere Gewaltdelikte und zwei Bedrohungen – eine davon sogar gegen eine der eigenen Töchter, die jedoch ihrerseits schon vier Polizeieinträge vorweisen kann. Eine weitere Tochter hat 14 Straftaten auf dem Kerbholz und saß bis Februar im Knast. Der gerade erst 14 und damit strafmündig gewordene Bruder Mustafa bringt es bereits ebenfalls auf stattliche 21 Straftaten und eine Haftstrafe; beim jüngsten Bruder mit 12 Jahren sind es immerhin schon drei.

Breit grinsende Verachtung

Mit ihrer breit grinsenden Verachtung für ihr völlig vertrotteltes vielfaltsdeutsches Gastland, das sich so etwas gefallen lässt, hält die Familie überhaupt nicht hinterm Berg: Einer der Söhne sagte am Rande eines Strafverfahrens zu den Ermittlern, die Vorschriften und Gesetze in Deutschland seien ihm völlig egal, denn für ihn zählten nur Allah und der Koran. Davon war – aller Erfahrung mit syrischen Problemmigranten nach – zwar ohnehin auszugehen; dieses offene und unverstellte Bekenntnis unterstreicht aber noch einmal den mörderischen Wahnsinn der deutschen Migrationspolitik: Eine Familie, die über 100 Straftaten begeht, wird von resignierten Polizisten, überforderten oder politisch zur “Mäßigung” angehaltenen Staatsanwälten und schließlich Gutmenschen in Roben mit Bagatell- und Witzstrafen abgefertigt und darf immer weiter ihr Unwesen treiben, zum maximalen Schaden der deutschen Bevölkerung. Es handelt sich hier nicht um einen Fehler im System; das ist das System und der – durch Kriminalstatistik bestätigte – Regelfall: Migranten genießen völlige Narrenfreiheit, während Deutsche für jede Bagatelle bis aufs Blut schikaniert werden.

Die Krönung ist dabei, auch dies ganz typisch, dass die Aufenthaltsberechtigung des Täters wie auch die von Teilen seiner Verwandten längst abgelaufen war. Weil sich die Ampel-Regierung jedoch trotz längst erfolgter Befriedung und Ende der Kampfhandlungen in Syrien wider den Rat namhafter Juristen und Experten kategorisch weigert, Abschiebungen nach Syrien durchzuführen, weil dort angeblich die Sicherheit und Menschenrechte der Betroffenen nicht gewährleistet wäre, dürfen Schwerkriminelle hier weiter ihr Unwesen treiben. Denn die Sicherheit und Menschenrechte der eigenen deutschen Bevölkerung sind dieser Bundesregierung bekanntlich völlig gleichgültig, im Gegenteil – die Deutschen sollen die bunte Bereicherung, für die sie nie um Zustimmung gefragt wurden, in vollen Zügen genießen und die “Bedingungen des Zusammenlebens täglich neu aushandeln” (Aydan Özoguz, SPD). Kollateralschaden sind ausdrücklich eingepreist und wer darauf herumreitet, ist rechtsextrem. So einfach geht das.

Deutsches Migrationswunder: Aus Kriminellen und Psychopathen werden “Fachkräfte”

Abgesehen davon, dass man hier, wie in den meisten anderen Fällen, weder tatsächlich noch formal-begrifflich von einer „Flucht“ sprechen kann, sondern eher von Raub- und Glücksrittertum (denn es hat sich längst auf der ganzen Welt herumgesprochen, dass man nicht nur problemlos und ohne Papiere nach Deutschland einreisen darf, sondern dort – mitsamt Großfamilie – auf Kosten der Einheimischen lebenslang und ohne Gegenleistung alimentiert wird, nach Belieben Verbrechen begehen und nach wenigen Jahre auch noch die deutsche Staatsbürgerschaft beanspruchen kann): Die einzige Gefahr, die der Kriminellenfamilie von Stuttgart (die in Deutschland ebenso wenig irgendetwas verloren hat wie Millionen andere grundgesetzwidrig ins Land gelasse Straftäter und Psychopathen) in der syrischen Heimat droht, käme von den dortigen Polizei- und Justizbehörden. Die aber sind im Zweifelsfall happy darüber, dass sich Deutschland selbst einer rechtsstaatlich bestätigten Remigration in konkreten Fällen verweigert und die Abschiebung unterlässt.

Wie in zahllosen anderen Herkunftsstaaten der angeblichen “Schutzsuchenden“, sagt man auch in Syrien: Herzlichen Dank ans Opfer- und Beuteland Deutschland für die gegenleistungsfreie Aufnahme unseres straffälligen, gemeingefährlichen und gesellschaftlichen Bodensatzes! In Vorderasien und Afrika leeren sich Gefängnisse und Verwahranstalten, und die Insassen tauchen dann am Ende in Germoney wieder auf und werden der hiesigen Bevölkerung als multikulturelle Bereicherung, Chance, “Fachkräfte” und künftige Rentenzahler verklickert, derweil sich ihre Blutspur durch die Fußgängerzonen zieht und die tatsächlichen, gut integrierten und nicht straffälligen Migranten, die es ebenfalls gibt, durch sie in Misskredit gebracht werden. Und wer diese Tatsachen lediglich nüchtern benennt, betreibt natürlich “Hetze“, ist klar. So oder so: Ein Volk, das so etwas mit sich machen lässt, hat es leider nicht anders verdient, als langsam, aber sicher zu Sklaven im eigenen Land zu werden.


Mittwoch, 17. Juli 2024

TikTok-Trend „Talahon“: „Die Frau muss Hausfrau sein, meine Hausfrau“

von Thomas Heck...

Merkel und die nachfolgende Ampel versprachen uns mit der Migration Fachkräfte. Dieser Zug ist schon lange abgefahren, denn statt der "gut ausgebildeten Fachkräfte" kamen asozialste Elemente, die schon in ihren Heimatländern asoziale Elemente waren und die in jedem Land fehl am Platze sind. In Deutschland wirft man diesen Hansels auch noch den Pass hinterher, die wird man niemals mehr loswerden. Wir werden sie bis an ihr Lebensende mit Steuergeldern finanzieren müssen, Vergewaltigung, Mord und Totschlag sowie Terrorismus inklusive. 

Denn aus der aufgezwungenen Vielfalt ist ein ernsthafte Bedrohung für unsere Frauen und Mädchen geworden. Das Weltbild dieser migrantischen Spinner ist steinzeitlich: frauenfeindlich, sexistisch, patriarchisch und gewaltverherrlichend.

„Willst du afghanische Gurka?“ – an der Frankfurter Hauptwache prahlt ein „Talahon“ mit seiner Männlichkeit in einem Youtube-Tinder-Format



Sie sind 14 bis 25 Jahre alt, meistens Migranten, oft mit deutschen Pässen – und sie haben ein Weltbild aus dem Mittelalter. Sie sind die „Talahons“! Frauenfeindlich, sexistisch, patriarchisch und gewaltverherrlichend.

Während in den Geschäften der Fußgängerzonen Pride-Flaggen wehen, erobert eine neue Jugend-Bewegung die Innenstädte. Junge Migranten mit Umhänge- oder Bauchtaschen von Gucci, Armani oder Lacoste und noch mehr falschen Luxus-Klamotten. Sie laufen stets in Gruppen durch die Innenstädte, haben anrasierte Köpfe. Sie klauen, pöbeln und strotzen nur so vor Selbstbewusstsein, geben sich auf TikTok die Gangster-Pose.

Durch soziale Netzwerke haben diese Jugendliche einen Namen: „Talahons“. Der Name leitet sich vom arabischen „Taeal huna“ ab, was „Komm her“ heißt.

Erfunden hat den Namen ein Rapper namens Hassan. Sein Lied geht seit einigen Tagen viral. Er rappt: „Talahon, ich zieh‘ dich zur Ecke. Deine Jungs sehen, wie ich in dir Messer steche. Blut lecke und stecke deine Leiche in Säcke.“ Seitdem wird das Bild des „Talahons“ tausendfach reproduziert, manchmal auch halb-ironisch, nach dem Motto: Ich stehe zu meiner asozialen Identität.

„Willst du meine afghanische Gurka, du Sch***!“

In Internet-Formaten werden diese „Talahons“ befragt. Ihre Antworten sind ungefiltert und zeigen einen erschreckenden Einblick in die jungen Migranten-Milieus. Wie beim Kuppel-Format „Frankfurt-Tinder“ des Youtubers „Pumping MNKY“. Name der Videos: „Die Talahons“:

Zwei Frauen stehen eingekeilt zwischen jungen Migranten. Die Männer springen wie wild um sie herum. Einer schreit: „Willst Du meine afghanische Gurka, Du Sch***!” Er beschimpft eine Frau, mit der er hätte verkuppelt werden können, die aber nicht auf ihn steht: „Dein Gesicht sieht aus wie mein Schw…“

Ein weiterer junger Migrant rennt ins Bild, ruft: „Es gibt nur vier Arten Frauen, eine zum Kochen, eine zum Putzen, eine zum Sex und mit einer kannst du machen, was du willst.“

Auf TikTok geht der Trend viral. Dort befragt „Niki“ einen minderjährigen Migranten, der sich „Araber mit Locken“ nennt, was er mit dem Jungen machen würde, mit dem ihn seine Freundin betrügen würde. Er führt mit Fäusten und Tritten vor, wie er ihn zusammenschlagen würde und sagt: „Danach würde ich den Krankenwagen rufen.“ Mit Sexualgewalt quälen würde er ihn auch: „Ich lass ihn auf Flasche sitzen. Nein, auf Eiffelturm.“

„Die Frau darf nicht raus, sie muss Hausfrau sein, meine Hausfrau“

Ein anderer sagt zu „Niki“, man soll Frauen die „Faust zurückgeben“, wenn sie einen Mann entehren. Ein junger Migrant droht, dass man die Freundin, die Schluss macht „wegschmeißt, wie Müll“. Ein weiterer droht seiner Ex-Freundin bei Tiktok: „Du Sch***, du stirbst.“

Für die Talahons hat die Frau sich dem Mann unterzuordnen. Dürfen Talahon-Freundinnen alleine ins Freibad gehen? Einer sagt bei „Niki“: „Nein da sind andere Männer, die sehen dann ihren Körper.“

Ein junger Migrant in Nürnberg gab auf die Frage, wie er sich sein Traummädchen vorstellt, diese Antwort: „Die Frau darf nicht raus, sie muss Hausfrau sein, meine Hausfrau.“

Wie gefährlich ist der Trend?

Sind „Talahon“ ein ironischer Trend zum Fremdschämen? Oder haben sie gefährliches Identifikationspotenzial für viele junge Männer ohne Integrationsperspektive? Noch unklar.

▶︎ Ein Mitarbeiter eines Landesinnenministeriums zu BILD: „Es ist eine völlig neue Bewegung junger Menschen, die jetzt einen Namen hat. Wir müssen das jetzt genau beobachten, ob sich hier eine gescheiterte Integrationspolitik manifestiert.“

▶︎ Susanne Schröter (67, Direktorin des Forschungszentrum Globaler Islam an der Goethe-Uni Frankfurt) zu BILD: „Etliche der jungen Männer sprechen kaum Deutsch, sodass vermutet werden kann, dass sie als wahrscheinlich minderjährige Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Fuß gefasst haben sie hier offenbar nicht. Das Elend ist vorprogrammiert und wird die Gesellschaft vor größere Herausforderungen stellen.“





Donnerstag, 27. Juni 2024

Was wäre wohl passiert, wäre die Türkei in der EM rausgeflogen?

von Thomas Heck...

Gut, dass die Türkei die Endrunde in der Fußball-EM 2024 in Deutschland erreicht hat. 1 Toter, 1 verletzter Polizist. So die erste Bilanz einer durchfeierten Nacht. Man mag sich gar nicht ausmalen, was in der Stadt abgegangen wäre, hätten die Türken die Endrunde nicht erreicht. Jetzt wartet man in Berlin auf die üblichen Forderungen nach flächendeckenden 30er-Zonen, die den Tod eines Rentners mit Sicherheit verhindert hätten.

Horror-Unfall in Berlin! Während türkische Fans am Mittwochabend den Sieg über Tschechien (2:1) im Berliner Bezirk Neukölln feierten, wurde ein Mann (67) von einem Auto erfasst. Er starb.

Der Fahrer war mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen. Er ist jetzt ein Fall für die Staatsanwaltschaft.

Nach BILD-Informationen kam es gegen 23.20 Uhr zum Crash. Ein Mercedes-AMG bretterte über die Hermannstraße, die auch ein Fußgänger überquerte. Der wurde von dem Auto erfasst, 20 Meter durch die Luft geschleudert. Der 67-Jährige knallte zwischen geparkten Autos am Straßenrand auf den Asphalt. Die Dashcam eines Zeugen zeichnete den Moment auf.

Das zeigt die Dashcam

Der Mercedes überholte nach bisherigen Erkenntnissen langsamere Fahrzeuge, die auf der rechten Fahrspur unterwegs waren.

Als der Fußgänger den 585-PS-Boliden auf sich zurasen sah, fing er an zu rennen. Es half nichts. Der 67-Jährige wurde von dem Mercedes erfasst. Der fuhr dabei so schnell, dass er unter dem Mann durchfuhr, während dieser durch die Luft flog.

Unfassbar: Anstatt zu helfen, stiegen der Fahrer und zwei weitere Personen aus dem Unfallfahrzeug aus und fuhren in einem anderen Wagen davon!

Mehrere Gäste eines Restaurants eilten zu dem Opfer, der blutüberströmt auf dem Asphalt lag, leisteten Erste Hilfe. Feuerwehrkräfte versuchten eine Reanimation, stellten die Maßnahmen aber nach rund 15 Minuten ein.

Der Mann konnte nicht mehr gerettet werden!

Zeugen sagten, dass der Mercedes auch vorher schon auf der Karl-Marx-Straße mehrfach gesehen worden sein soll. Es handelte sich offenbar um eine sogenannte Poser-Fahrt. Im Auto wurden nach Zeugenaussagen auch Türkei-Fahnen geschwungen.

Die Polizei prüft derzeit, ob der Wagen vorher an dem Korso teilgenommen hatte. Dies sei noch nicht sicher, obwohl türkische Fahnen entdeckt worden seien, so eine Polizeisprecherin zur BILD.

Der Raser (26) stellte sich später



Knapp 60 Minuten nach dem Unfall stellte sich der Fahrer (26) nach BILD-Informationen auf dem zuständigen Polizeiabschnitt. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste der Verursacher demnach nicht, dass der Fußgänger tödlich verletzt worden war. Der Fahrer wurde zu einer Gefangenensammelstelle verbracht.

Der 26-jährige Fahrer wurde abgeführt. So fett, dass zwei Paare Handschellen benötigt wurden.



Ein Ermittler zur BILD: „Das Ganze könnte sich zu einer Mordermittlung entwickeln, schließlich wurden solche PS-starken Fahrzeuge nach schlimmen Unfällen als Waffe eingestuft.“

Gegen 3 Uhr wurde die Leiche durch die Gerichtsmedizin abtransportiert, nur wenige Minuten später der AMG sichergestellt. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Mietwagen.

Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte, ein Gutachter und Spezialisten des LKA ermitteln zur Unfallursache.

Polizist am Kudamm verletzt

Auch auf der Prachtstraße Kurfürstendamm in Berlin feierten Fans der türkischen Mannschaft und legten den Verkehr lahm. Es wurde gejubelt und Fahnen geschwenkt. Die Polizei sprach von rund 300 Personen.

Langsam schob sich der Autokorso mit türkischen Fans 
an der Gedächtniskirche vorbei



Die Polizei war mehrere Stunden vor Ort und musste den Kurfürstendamm und die Tauentzienstraße sperren. Später wurde wieder Pyrotechnik gezündet, auch Flaschen auf Polizisten geworfen. Dazu kletterte ein Mann auf einen Lichtmast, schwenkte erst die Flagge der Türkei und dann eine palästinensische.

Ein Mann kletterte auf Lichtmasten, band eine türkische Flagge und eine Vergewaltiger-Palästina-Flagge fest



Es gab mehrere Festnahmen. Ein Polizist erlitt leichte Verletzungen. Die Feier am Ku’damm wurde kurz nach 1 Uhr von Beamten beendet.

Direkt nach Schlusspfiff war auch in Kreuzberg Feuerwerk gezündet worden. Auf der Yorckstraße waren noch gegen Mitternacht Autos laut hupend unterwegs, oft mit türkischen Fahnen geschmückt und mit lauter Musik.



Dienstag, 9. April 2024

Düren Has Fallen...

von Thomas Heck...

Dass sich der Islam in deutschen Städten ungehindert breitmacht, kann nun ersnthaft niemand mehr bestreiten. Während früher verschämt in Hinterhöfen gebetet wurde, wird das heutzutage in wie Pilzen aus dem Boden spriessenden Prunkbauten zelebriert, die eine klare Botschaft ausstrahlen: Wir werden das Land übernehmen.

Viele sehen das kritisch, manche feiern das sogar. Verzückt feiert Düren seine islamisierte Skyline und bringt "seine" Moschee ins Stadtlogo ein. Wie die Opfer islamischer Gewalt das beurteilen, darüber wird öffentlich kaum diskutiert. 

Die Islamisierung schreitet unaufhaltsam voran 



Dass die deutsche Politik, teilweise bis auf die kommunale Ebene hinab, nicht nur von allen guten Geistern verlassen, sondern geradezu der Sucht nacht kulturellem Seppuku verfallen ist, zeigt nun die Stadt Düren in Nordrhein-Westfalen: Dort verfiel das Rathaus auf die Idee, das Logo, das die stilisierte Skyline der Stadt zeigt, künftig um eine Moschee zu erweitern. Bislang waren dort unter anderem die Annakirche, die Christuskirche und Schloss Burgau zu sehen. Der örtliche Künstler und Objektdesigner Rolf Lock vollzog nun die gewünschte Ergänzung um die städtische Moschee. „Die Skyline der Stadt Düren wird mit der Moschee noch etwas kompletter. Bei uns in der Stadt leben viele unterschiedliche Kulturen friedlich zusammen und das Minarett ist schon seit den 80er Jahren Teil davon. Hier bei uns wird die Gemeinschaft gelebt“, sonderte Bürgermeister Frank Peter Ullrich bei der Vorstellung des neuen Designs das übliche grausig naive und abgedroschene Multikulti-Gesäusel ab – ganz so, als ob es die katastrophalen Entwicklungen der letzten Jahre nicht gegeben hätte und als ob der Bevölkerung das Mantra vom “friedlichen Zusammenleben” angesichts deren tagtäglicher blutiger Widerlegung durch die bittere Realität nicht längst aus den Ohren herauskäme.

In dieses kreidefresserische Geschwafel stimmten auch Jadigar Kesdoğan und deren Ehemann Doğan ein, von denen der Anstoß zur Veränderung des Logos ausging – dem die Stadtoberen natürlich umgehend entsprachen. „Die kleine Erweiterung der Dürener Skyline leistet einen großen Beitrag zur Integration“, so das Ehepaar Kesdoğan. Sie sei „ein tolles Signal für Migrantinnen und Migranten: Düren ist auch eure Heimat. Und sie ist gleichzeitig auch ein Aufruf: Ihr gehört dazu, ihr sollt und könnt euch auch einbringen!“ Wer sich jenseits der an der eigenen Weltoffenheit besoffenen Gutmenschenblase über solche Phrasen mehr schlapp lacht – die längst aufgewachten Teile der deutschen Bevölkerung oder die angesprochenen Migranten selbst – bleibt offen.

Einfalt statt Vielfalt

Der grafische Schwachsinn dieser Haltungsgeste kostet erst einmal richtig Geld, und zwar die (marode) öffentliche Hand: Sämtliche offiziellen Präsente sowie Tassen, Taschen oder Regenschirme wird das neue Design fortan zieren, während man sich in der Stadt, von der eingebildeten Weltoffenheit berauscht, auf die Schenkel und die Schultern klopft. Damit ist im Rheinland weiteres Kapitel der freiwilligen Unterwerfung Deutschlands unter den Islam abgeschlossen. Mit atemberaubender Naivität bildet man sich ein, der Integration zu dienen, wenn man eine Moschee zum städtischen Wahrzeichen erhebt oder – wie Frankfurt am Main und Köln – die Stadt zum islamischen Fastenmonat Ramadan beleuchtet. Apropos Köln: Dort wurde – analog zum Dürener Moschee-Design – das angestammte Wahrzeichen der Stadt, der Kölner Dom, aus dem Stadtlogo umgekehrt entfernt – ebenfalls mit Rücksicht auf andere Religionen (gemeint ist stets nur die eine) und eine “Vielfalt”, die sich immer mehr als Einfalt erweist.

Dies alles sind keine Zeichen der Integration mehr, sondern der nacktem Kapitulation – und genau so wird dies auch von der Mehrheit der Muslime aufgefasst werden, die sich in ihrem Eindruck, bald die Herren im Land zu sein, bestätigt sehen dürfen. Übrigens: Am gleichen Tag, an dem in Düren das neue Stadtlogo präsentiert wurde, warb man für eine Filmreihe, die vom „Netzwerk Queer Düren“ initiiert wurde. Diese Vereinigung will „einen Rahmen schaffen, in dem sich Beratungsstellen, Institutionen und Interessengruppen zum Thema ‘queeres Leben in Düren’ austauschen können“. Vielleicht sollten die auch die Moschee-Silhouette oder gleich den Halbmond in ihre Logo pflanzen! Man darf so oder so gespannt sein, was von diesem „queeren Leben“ bei fortschreitender Islamisierung noch übrig bleiben wird. Die dümmsten Kälber wählen… usw. usf..


Freitag, 5. April 2024

Entscheidung im Nahen Osten?

von Jens Woitas...

Radikale Muslime verbrennen Israels Flagge



Die Norddeutsche Tiefebene erlebt einen nie dagewesenen, fast schon sizilianischen Frühling. Das Erblühen und Ergrünen der Pflanzenwelt ist seinem gewohnten Ablauf um gut einen Monat voraus. Schöne Feiertage mit Ostereiern, Osterbraten und Osterspaziergang haben hoffentlich nicht nur der Autor, sondern auch die Leser von Ansage! genossen. Angesichts dieser Stimmung scheinen die politischen Krisen unserer Tage zu verblassen. Sie schreiten aber dennoch unvermindert fort und könnten schon bald im Nahen Osten zu Entscheidungen führen, die auch uns in Deutschland direkt betreffen würden.

Das unvorstellbare Elend im Gazastreifen schreit zum Himmel, und ich wäre der letzte, der darüber kein Mitgefühl empfinden würde. Allzu wohlfeile Israel-Kritik unterliegt aber häufig dem entscheidenden Denkfehler, dass sofort Frieden einkehren würde, wenn sich nur die israelischen Streitkräfte auf die Staatsgrenzen von 1967 zurückzögen. Dies ist praktisch unmöglich, denn es geht für den jüdischen Staat nunmehr um seine schiere Existenz. Genauso verfehlt wie die erwähnte Friedensrhetorik sind Beschwörungen einer „Zweistaatenlösung“, die seit fast einem halben Jahrhundert als ewige Fata Morgana über dem Palästinakonflikt schwebt. Wenn sie möglich wäre, dann hätte man sie längst haben können. Es waren übrigens keineswegs nur die israelischen „Besatzer“, die sie – zumindest den Verzicht auf die jüdischen Siedlungen im Westjordanland – abgelehnt haben, sondern immer wieder auch die Palästinenser. Stattdessen erlebt die palästinensische Parole „from the river to the sea“ – also „vom Fluss (Jordan) zum (Mittel-)Meer“ – in diesen Tagen vielleicht einen nicht unerheblichen Bedeutungswandel. Nach der bevorstehenden Entscheidung wird nur noch eines der beiden sich ewig streitenden Völker, also Israelis oder Palästinenser, Gesamt-Palästina bewohnen und den unterlegenen Konkurrenten aus dem Gebiet vertreiben, das auf Hebräisch Eretz Israel („Vollständiges Land Israel“) genannt wird. Zumindest werde ich hier eine solche These aufstellen und begründen.

Töten und sterben für Gott

Ein wesentlicher Teil dieser Begründung liegt in dem Umstand, dass im 21. Jahrhundert Religion als Triebfeder der Weltpolitik mit Macht zurückkehrt. In unserem entchristianisierten Europa ist – mit Ausnahme der unter uns lebenden Muslime, auf die ich noch zu sprechen kommen werde – die Vorstellung fast völlig verlorengegangen, dass Religion (von Lateinisch religio für „Bindung“) vielfach mit einer Unbedingtheit einhergeht, die Menschen dazu bringt, für ihren Gott zu sterben und zu töten. Auch das Christentum ist seinem Wesen nach kein „Eiapopeia vom Himmel“, über das einst Heinrich Heine (1797-1856) in „Deutschland, ein Wintermärchen“ spottete. Im Namen des Dreieinigen Gottes wurde in zwei Jahrtausenden sehr viel Blut vergossen, und das meiste davon im Widerstreit unterschiedlicher Auslegungen des Christentums, die sich gegenseitig zu Ketzern erklärten. Wenn heute in der Vorstellung vieler Menschen im Nahen Osten Allah und der biblische Herr Zebaoth, der „Herr der himmlischen Heerscharen“, gegeneinander kämpfen, dann sollten wir diese Idee nicht allzu leichtfertig als „überholt“ verwerfen. Man könnte dazu höchstens mit einem Rest aufklärerischer Vernunft, die uns aber derzeit im Westen immer mehr abhandenkommt, dazu anmerken, dass es sich hier nicht um zwei Götter handelt, sondern um unterschiedliche Bilder desselben Gottes.

Kommen wir nach diesem religiösen Exkurs zur gegenwärtigen Lage im Nahen Osten zurück. Seit fast einem halben Jahr tobt dort ein Krieg, der schon jetzt alle bisherigen israelisch-arabischen Waffengänge seit 1947 in der Opferzahl bei weitem übertrifft. Israel konnte etwa die großen Nahostkriege von 1967 und 1973 nach nur wenigen Tagen klar für sich entscheiden und hatte dabei nur geringe Verluste zu beklagen. Heute gelingt es der israelischen Armee nicht, die Hamas im winzigen Gazastreifen – das Gebiet ist flächenmäßig kleiner als das Bundesland Bremen – entscheidend zu besiegen. Trotz der Verwandlung des Gazastreifens in ein Ruinenfeld werden von dort immer noch palästinensische Raketen auf israelisches Staatsgebiet abgefeuert. Dazu gesellt sich eine zweite Front an der Nordgrenze Israels, deren Brisanz vielfach unterschätzt wird. Mit dem Iran verbündete Milizen wie die libanesische Hisbollah („Partei Gottes“) schießen fast täglich aus Syrien und dem Libanon Raketen auf das israelische Grenzgebiet ab, das deshalb seit Monaten evakuiert ist. Israel antwortet darauf mit einem Schattenkrieg, bei dem in den beiden Nachbarländern – meistens unterhalb des Radars der Öffentlichkeit – der militärische Nachschub aus dem Iran bombardiert und Kommandeure des Feindes durch gezielte Luftschläge „ausgeschaltet“ werden. Mit der am Montag erfolgten, mutmaßlich völkerrechtswidrigen, Bombardierung der iranischen Botschaft in der syrischen Hauptstadt Damaskus, ist dabei sehr wahrscheinlich eine „rote Linie“ überschritten worden, die den Iran zu einem direkten Eingreifen veranlassen könnte.

Rütteln an der westlichen Bündnisgarantie

Israel ist also in einer viel schwächeren Position, als es die meisten deutschen Israel-Kritiker wahrnehmen. Das kleine Land kann keinen Dauerkrieg verkraften, der hunderttausende dringend im Zivilleben benötigte Arbeitskräfte im Militärdienst bindet, normales Leben in weiten Teilen des Staates unmöglich macht und vor allem einen beständigen Nachschub erfordert, der im Lande selbst nicht produziert werden kann. Hier kommen nun die USA ins Spiel. Es scheint nämlich so, als ob jetzt zum ersten Male ernsthaft an der unbedingten US-amerikanischen Bestandsgarantie für den jüdischen Staat gerüttelt wird. Militärhilfen, ohne die Israel seinen Krieg nicht weiterführen kann, hängen im endlosen Haushaltsstreit des US-Kongresses fest. Schon jetzt haben US-Militärs offen zugegeben, dass sie nicht alle Waffenwünsche der Israelis erfüllt haben. US-Präsident Joe Biden spricht im Zusammenhang mit einem möglichen israelischen Angriff auf die Stadt Rafah im Gazastreifen, die bereits weitgehend zerstört und mit etwa einer Million Flüchtlingen überfüllt ist, von einer „roten Linie“ für die USA. Gleichzeitig eskalieren die Israelis aus schierer Verzweiflung den Konflikt immer mehr, wie etwa mit der schon erwähnten Botschaftsbombardierung von Damaskus. Vielleicht steckt in dieser Handlungsweise nicht nur Verzweiflung, sondern auch ein irrationales Vertrauen darauf, dass Gott selbst seinem auserwählten Volk einen endgültigen Sieg über seine Feinde schenken werde.



Vor etwa 30 Jahren weissagte ein Vertreter einer orthodox-jüdischen Sekte, der Rabbiner Menachem Schneerson, dem jungen Politiker Benjamin Netanjahu, also dem heutigen israelischen Ministerpräsidenten, dass „er, Benjamin Netanjahu Israels Premierminister sein wird, der das Zepter an den Messias überreichen wird“. Solche Ideen werden leider unter deutschen Oppositionellen oftmals mit einem deutlich antisemitischen Unterton wiedergegeben. Es existieren im heutigen Israel aber tatsächlich starke politische Kräfte, die an ein baldiges Eintreffen der jüdischen Erlösergestalt des Messias glauben, diese Endzeit selbst herbeiführen, und dann auf dem Tempelberg in Jerusalem anstelle der jetzigen muslimischen Heiligtümer Felsendom und Al-Aqsa-Moschee den dritten jüdischen Tempel errichten wollen. Als gläubiger Christ hätte ich zwar wenig gegen eine Erscheinung des Messias einzuwenden, der ja den biblischen Propheten zufolge einen Weltfrieden unter der Führung des Volkes Israel begründen soll. Ein Vertreibung der Palästinenser und ein Krieg gegen die Nachbarstaaten Israels scheinen mir allerdings nicht die gebotenen Mittel zur Erreichung dieser Zielsetzung zu sein.

Nukleare Verwüstung Gesamt-Palästinas?

Über den weiteren Fortgang des Nahostkonfliktes kann man im Moment nur einigermaßen begründet spekulieren. Das schlimmste Szenario, nämlich einen israelisch-iranischen Großkonflikt unter Einsatz von Massenvernichtungswaffen, will ich hier bewusst ausklammern. Das unvorstellbare Ergebnis wäre nämlich mit einiger Wahrscheinlichkeit eine nukleare Verwüstung nicht nur Gesamt-Palästinas, sondern großer Teile des Nahen und Mittleren Ostens. Das Land “from the river to the sea” würde dann niemandem mehr gehören, sondern Juden wie Araber würden gleichermaßen auf die Flucht nach Europa getrieben. Realistisch ist aber sehr wohl die israelische Überschreitung der „rote Linie“ eines Angriffes auf die Stadt Rafah. In einer solchen Situation würde sehr wahrscheinlich die anti-israelische Stimmungslage der unterdrückten Volksmassen in den arabischen Staaten derartig überschwappen, dass die dortigen Machthaber ihre stillschweigende Allianz mit Israel aufgeben und auf der Seite der Palästinenser in den Krieg ziehen müssten. Dies betrifft auch die zwar nicht arabische, aber dennoch islamische Türkei, die nach den USA die zweitstärkste Militärmacht der NATO ist. Israel sähe sich dann einer ungeheuren feindlichen Übermacht gegenüber und müsste gleichzeitig damit rechnen, dass die USA den jüdischen Staat fallen lassen.

Es sind nämlich nicht nur die US-Haushaltsprobleme, welche die Unterstützung Washingtons für Israel infrage stellen. Der Nahostkrieg wird, je länger er andauert, zu einer immer größeren Gefahr für die Wiederwahl des greisen US-Präsidenten Joe Biden. Die „woken“ Wähler der Demokraten sympathisieren mehrheitlich mit den Palästinensern, und darüber hinaus stellen auch die US-Moslems eine Wählergruppe dar, auf die Biden nicht verzichten kann. Die immer noch mächtige Israel-Lobby in den USA, wo mehr Juden leben als im Staat Israel, scheint ihren bestimmenden Einfluss auf die US-Außenpolitik mehr und mehr zu verlieren. Biden könnte also als derjenige Präsident in die Geschichte eingehen, der Israel in ähnlicher Weise „verlieren“ wird, wie die USA in den 1970er Jahren Kambodscha erst an die Roten Khmer und dann an die Vietnamesen verloren. Das US-Debakel von 2021 in Afghanistan könnte nur ein Vorläufer des Nahost-Debakels von 2024 gewesen sein, dem sich unter Umständen noch eine ähnlich schmähliche Niederlage in der Ukraine hinzugesellen würde. Es wäre allerdings für die US-Amerikaner noch ein relativ glimpflicher Ausgang. Die Hauptlast in Gestalt eines riesigen jüdischen Flüchtlingsstromes ließe sich nämlich auf Europa, und damit vor allem auf Deutschland abwälzen. Das Ergebnis wäre übrigens bei einem durchgreifenden Sieg der Israelis und einer folgenden Vertreibung der Palästinenser aus Eretz Israel ähnlich.

Beständige Angst

Damit sind wir am Ende in unserem eigenen Land angekommen. Der Nahostkrieg ist – ob wir das wollen oder nicht – aufgrund der Präsenz von Juden und Moslems in Deutschland auch unser eigener Krieg. Hier ist zunächst festzustellen, dass sich seit dem Hamas-Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 in der Bundesrepublik eine unmögliche Situation immer weiter dahinschleppt, die auf eine Entscheidung drängt. Es hat sich nämlich gezeigt, dass ein unter in Deutschland lebenden Muslimen weit verbreiteter Antisemitismus unvereinbar mit einer Juden- und Israel-Freundlichkeit ist, die angesichts von NS-Vergangenheit und Holocaust eigentlich ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Staatsraison ist. Seit einem halben Jahr leben Juden in Deutschland wieder in beständiger Angst. Anstatt darauf zu bestehen, dass dies völlig zu Recht „nie wieder“ so sein darf, wird bei Massendemonstrationen „gegen rechts“ der Popanz einer neuen NS-Zeit aufgeblasen, die angeblich von einer Partei mit nur etwa 40.000 Mitgliedern ohne jegliches Gewaltpotential ausgeht. Andererseits unterlässt die politische Rechte Deutschlands den für sie eigentlich gebotenen eindeutigen Schulterschluss mit den Juden in Deutschland und Israel. Damit offenbart sie einen zumindest latenten, fortbestehenden Antisemitismus, den ich in dieser Form von ihr nicht erwartet hätte, und der mich auch als bekennendem Oppositionellen zunehmend an der AfD zweifeln lässt.

Aus meiner Sicht zwingt diese Problematik zu einer Entscheidung: Im Nahostkonflikt muss eindeutig Partei für Israel ergriffen werden, weil die Israelis dort als einsamer Vorposten stellvertretend einen Überlebenskampf des gesamten Westens gegen die islamische Weltrevolution führen. Derselbe Überlebenskampf findet zunehmend auch innerhalb Europas statt. Ohne die Menschenrechte der in Deutschland lebenden Moslems mit Phantasien von einer gewaltsamen „Remigration“ anzugreifen, muss deshalb der politische Islam im eigenen Land deutlich in die Schranken verwiesen werden, bevor es dafür zu spät ist.

Sicherheit für “Eretz Israel” auf Kosten der deutschen Juden?

Zumindest muss klar sein, dass es für Antisemiten gleich welcher Couleur nach 1945 in Deutschland keinen Platz mehr geben kann. Das gilt insbesondere für den Fall, dass wir tatsächlich nach einem militärischen Zusammenbruch Israels Millionen jüdische Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufnehmen müssten. Mit einer solchen Aktion könnte sogar verspätet jene gerechtfertigte Sühneleistung für den Holocaust vollbracht werden, die nach 1945 im machtpolitischen Denken der Sieger des Zweiten Weltkrieges keine Rolle spielte, nämlich eine dauerhafte und sichere jüdische Heimstatt auf deutschem Boden.

Auch eine Aufnahme der Palästinenser in Deutschland hätte übrigens einen ähnlichen Effekt. Deutschland würde so den dauerhaften Status von Eretz Israel absichern – aber leider sehr wahrscheinlich auf Kosten der in der Bundesrepublik lebenden Juden. Man muss aber bedauerlicherweise auch an einen Ausgang denken, bei dem Vertreter beider Völker in großer Zahl vor dem Nahostkrieg nach Deutschland fliehen und sich dann hier ähnlich feindselig gegenüberstehen wie in ihrer Heimat. Trotz aller Frühlingsgefühle ist die politische Lage des April 2024 also sehr düster, zumal zum Nahostkonflikt noch zahlreiche weitere innen- wie außenpolitische Bedrohungen hinzukommen. Als Oppositionelle können und sollten wir aber dennoch das schöne Frühlingswetter genießen, ohne in ihm eine menschengemachte Klimakatastrophe sehen zu müssen. Es gibt wahrlich größere Probleme auf dieser Welt.


Mittwoch, 3. April 2024

Auswärtiges Amt wirbt auf Arabisch für deutschen Pass!

von Thomas Heck...

Politisch ist die Ampel gescheitert. Die Umfragewerte sind desaströser denn je. Dennoch arbeitet rotgrün weiter mit Hochdruck am Untergang Deutschlands. Die Grünen schalten Kohlekraftwerke ab, gefährden mehr und mehr die Stromversorgung des Landes, Stromimporte steigen auf Rekordhöhen. Und nun werben Baerbock & Co auch noch auf arabisch für noch mehr Zuwanderung von Messerstechern, Vergewaltigern und Judenhassern.

Dieses Bild twitterte die Regierung – die falsche Rechtschreibung (Bundesrepubik Deutshland) auf den abgebildeten Pässen soll das Kopieren verhindern.



Ein Tweet wie eine Einladung!

Die Ampel-Regierung wirbt auf Arabisch dafür, dass Ausländer bald im Turbo-Verfahren Deutsche werden können! Das Auswärtige Amt bestätigte BILD die Echtheit eines Tweets bei X/Twitter, in dem die Bundesrepublik in der arabischen Sprache dafür wirbt, sich um den deutschen Pass zu bewerben. Ganz so, als gebe es hier keine Flüchtlingskrise mit Rekord-Zuwanderung (350 000 Anträge auf Asyl/2023).

Das zuständige Auswärtige Amt von Ministerin Annalena Baerbock (Grüne) bestätigte BILD die Echtheit des Tweets



Veröffentlicht hatte den Tweet das Regionale Deutschlandzentrum (RDZ) in Kairo (Ägypten), das dem Auswärtigen Amt unterstellt ist. Dafür wurde ein Post der Ampel-Beauftragten für Integrationsfragen, Reem Alabali-Radovan (33, SPD), ins Arabische übersetzt. In dem Werbe-Tweet heißt es: „Viele haben jahrzehntelang darauf gewartet, jetzt steht es endlich im Gesetzesblatt. Das neue Staatsangehörigkeitsrecht gilt ab dem 26. Juni 2024 für alle, die Deutsche werden wollen.“

Sie ist Verfasserin des Textes: die Ampel-Beauftragte für Integrationsfragen, Reem Alabali-Radovan (33, SPD)



Der „Clou“: Wer die deutsche Staatsangehörigkeit erwerbe, könne seine bisherige Staatsangehörigkeit behalten. Nach dem Motto: Kein Problem, wenn Sie Ägypter, Syrer oder Chinese bleiben wollen – den deutschen Pass gibt es obendrauf. Auch auf die bald mögliche Turbo-Einbürgerung nach nur drei Jahren wird extra hingewiesen.

Das Auswärtige Amt erklärte gegenüber BILD: „Die Deutschlandzentren vermitteln weltweit aktuelle und verlässliche Informationen zu politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland. Dazu gehören auch Informationen zur aktuellen Rechtslage, wie zum Beispiel auch zum Staatsangehörigkeitsrecht. Regionale Deutschlandzentren informieren grundsätzlich in der Regionalsprache. Mit ihrem Informationsangebot tragen sie zu einem realitätsgetreuen Bild Deutschlands bei, so auch das Regionale Deutschlandzentrum Kairo.“

Wird der deutsche Pass von der Regierung verramscht?

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt warnt in BILD: „Das Ampel-Staatsbürgerschaftsrecht ist ein weiterer Pull-Faktor für die illegale Einwanderung. Die aktive Werbung der Ampel in der arabischen Welt für die doppelte Staatsbürgerschaft wird die illegale Einwanderung nach Deutschland zusätzlich befördern.“

Er fordert die Ministerin zur Umkehr auf: 
Baden-Württembergs CDU-Chef Manuel Hagel



Auch Manuel Hagel, CDU-Landeschef in Baden-Württemberg, kritisiert in BILD: „Man kann nicht alle, die Deutsche werden wollen, aktiv nach Deutschland einladen.“ Der Pass müsse am Ende einer gelungenen Integration stehen – er dürfe „kein Mittel sein, um Ausländer mit vagen Versprechungen nach Deutschland zu locken“. Außenministerin Annalena Baerbock müsse das „umgehend korrigieren“.

Und Reem Alabali-Radovan? Sie ließ gegenüber BILD auf Baerbocks Zuständigkeit verweisen.


Samstag, 10. Februar 2024

Der Terror des Lebens...

von Birgit Kelle...

Mitten in die Champagnerperlen der Berliner Kulturelite platzt ein Haufen islamischer Terroristen, der souverän seine Hinrichtungsorgie vor den übertragenden ARD-Kameras abfeiert. „Auslöschung“ ist ein Roman über den ganz normalen Terror des Lebens.



Was tun, wenn die Groteske der Realität die Fiktion zu überholen scheint und der Beobachter eines Schauspiels erkennt, dass er nicht Zuschauer, sondern Statist der Handlung ist, worauf ihn keine zeitgemäße Trigger-Warnung vorher hingewiesen hatte? So, wie der Ich-Erzähler in Giuseppe Gracias neuestem Roman „Auslöschung“ nicht mehr auseinanderhalten kann, ob er der Inszenierung seines eigenen Buches beiwohnt – hatten nicht alle Verlage es abgelehnt? -– ob er längst tot ist oder im Delirium der Erinnerung, ereilt auch den Leser ein ständiges Déjà-vu angesichts der handelnden Protagonisten, die einem so bekannt vorkommen, dass man ihnen gleich die Namen lebender Akteure des Zeitgeschehens zuordnen könnte.

Mitten in die Champagnerperlen der Berliner Kulturelite platzt ein Haufen islamischer Terroristen, der souverän seine Hinrichtungsorgie vor den übertragenden ARD-Kameras abfeiert. Terrorist Hamed S. entspricht leider nicht dem Opfergeschwätz deutscher Soziologenstuhlkreise, sondern ist hochgebildet, sprachlich ausgefeilt und von ruhiger Entschlossenheit, die westliche Welt mit ihren eigenen technischen Mitteln zu töten. Großartig die feine Ironie, seine Botschaft an die „Ungläubigen und Denaturierten“ ausgerechnet von jenen Medien per Livestream in die ganze Welt zu übertragen, die mit ihrer Gutmenschmentalität stets besonders viel Verständnis für die vermeintlichen Opfer westlicher Islamophobie zeigten. Es wird ihnen allen nichts nutzen, zählen die Rächer Allahs sie doch trotzdem zu dem verrotteten, westlichen, jüdischen, amerikanischen, kapitalistischen, konsumgesteuerten System, das einfach nicht verstehen will, dass die Anschläge der vergangenen Jahrzehnte nicht die Taten verirrter Falschversteher des Islam gewesen waren, sondern ganz im Gegenteil das Heldentum jener, die ihn ganz genau verstanden hatten.

Und so werden sie alle nacheinander schuldig gesprochen und exekutiert. Der Literaturnobelpreisträger zuerst, der sich in seinem Aufruf zum Kampf um die „Werte Europas“ und natürlich gegen politischen und religiösen „Radikalismus“ so sehr selbst gefällt. Der Islamwissenschaftler, wegen seines Glaubensabfalls, die dickliche Politikerin der Konservativen, das schmetterlinghafte, deutsch-amerikanische Schauspielsternchen und jener aufrechte Chefredakteur von internationalem Renommee, der zumindest noch mutig zur verbalen Verteidigung der freien Moderne ansetzt und Verständnis zeigt für die „Verunsicherung“, die sie in manchen auslöse. Es löst bei Hamed S. indes nur die Kalaschnikow aus. Nacheinander werden Literaturbetrieb, islamischer Glaubensverrat, Politik, Filmindustrie und Mainstreammedien stellvertretend für ihre „Anbetung von Erfolg, Konsum und Hurerei“ live und in Farbe ausbluten.

Mit präzisem, sprachlichem Skalpell hingerichtet

Die Auslöschung nach Gracia ist jedoch nicht einfach die Erzählung genau jenes islamistischen Terroranschlages, der heute jederzeit beliebig in Berlin, Paris, London oder Rom den roten Teppich einer Filmpremiere in ein Blutmeer verwandeln könnte, sondern das feine Verweben des Massakers mit dem tragischen Selbstmord einer Frau, die sich an genau dieser Gesellschaft zugrunde richtete. Ein Sittengemälde des Zerfalls christlicher Wertvorstellungen zugunsten der Ersatzreligion von sexueller Befreiung und Selbstoptimierung, gepaart mit der Todessehnsucht des depressiven Ich-Erzählers, der seine verstorbene Frau im Berliner Blutbad wiederzusehen glaubt, aber die Erkenntnis verweigert, gerade zu sterben. Ist er wirklich mutig aufgesprungen und hat sie alle angeschrien?

Es gibt diese Szene, in der der Erzähler mit seinem Schwager, dem schwulen Enfant-terrible-Regisseur Lichtenberg, in einer versoffenen Bordeauxnacht darüber sinniert, durch welches Drehbuch das frei nach Neil Postman längst zu Tode amüsierte Publikum der Berliner Theaterbühnen überhaupt noch zu schocken sei, weil die Realität vor der Theatertüre längst besser jeden Sex, jede Perversion und ordinäre Nacktheit abfeiert, als es eine Bühnen-Inszenierung noch vermag. Nach der dritten Flasche erdenken sie jenen Plot, der heute wahrscheinlich die maximale Aufregung in der Szene der achtsam Gendersensibilisierten auszulösen vermag: Die konservative, glückliche, gebildete Vollzeitmutter mit Alleinverdienerehemann, die ihr Leben gegen postmodern emanzipierte Vollzeitzombis der All-Inclusive-Gesellschaft verteidigt. Es scheitert an der Erkenntnis, dass sich wahrscheinlich kein Autor finden lassen wird, der so eine Geschichte schreiben und die Glaubenssätze der amtierenden Kulturreligion infrage stellen würde, um damit seinen Karriereselbstmord einzuläuten.

Es werden nicht nur Menschen, sondern ganze Weltbilder in diesem kleinen Buch mit präzisem, sprachlichem Skalpell hingerichtet, wobei der Protagonist für einen kurzen Moment seinen eigenen Falling-Down-Moment erlebt. Und dann immer wieder Veronika und die große Frage nach dem Warum, nach der Schuld, auch der eigenen dieses Autors, der längst im Medienbetrieb verstoßen wurde, weil sie ihm alle in den Rücken gefallen sind – die Kollegen, die feigen Vertreter der christlichen Kirchen, die knopfdruckdauerbeleidigten Islamvereine und die vorauseilend gehorsamen Politiker, nur weil er sich nicht an ihrem verlogenen, byzantinischen Geschwätz beteiligen wollte. Ausgerechnet ein vereinzelter katholischer Priester bekommt die Rolle des Romantikers, des Retters der Liebe gegen alle Widerstände. Niemals verklingt jedoch das Hintergrundgeräusch jenes Zuges ganz, vor den sich Veronika trotzdem warf.

Rund um die Trauer um diese Frau verpackt der Autor den Clash of Civilizations in die glitzernd-dekadente Oberflächlichkeit des Berliner Kulturbetriebes und bekommt Zweifel, ob die Herren Islamisten angesichts dieses Haufens nicht doch recht haben, oder ob er sich gerade nur seinem eigenen Überdruss und Angewidertsein gegenüber diesem sinnentleerten Leben hingibt. Eine als Roman getarnte Gesellschaftskritik über den ganz normalen Terror des Lebens und das Wunder der Liebe.

„Auslöschung“ von Giuseppe Gracia, 2024, Fontis Verlag, Basel. Hier bestellbar.

Birgit Kelle, geb. 1975 in Siebenbürgen, Rumänien, ist freie Journalistin und Bestesellerautorin (unter anderem „Gendergaga“, „Muttertier“ und „Noch Normal?“).


Freitag, 29. Dezember 2023

Berliner Justiz sorgte für unsichere Strassen...

von Thomas Heck...

Berlin fällt aktuell nicht durch intelligente politische Entscheidungen auf. Ergänzt wird dieses Unvermögen durch eine Justiz, die einen kopfschüttelnd zurücklässt. Die beiden 34 Jahre alten Männer, die Heiligabend aus dem Maßregelvollzug ausbrachen, sind noch immer auf der Flucht. Jetzt ist klar, warum die Polizei nicht öffentlich nach den beiden Frauen-Hassern sucht.


Fahnder des LKA wollten die Öffentlichkeit bei der Suche nach den beiden Ausbrechern zeitnah einbeziehen. Der zuständige Staatsanwalt bat bereits kurz nach der brutalen Flucht einen Richter, die Fahndung mit Fotos und Personenbeschreibungen zu genehmigen – doch der lehnte ab!

Die unfassbare Begründung: Er sei nicht zuständig. Der Staatsanwalt versuchte es nach B.Z.-Informationen nochmals und bat um Informationen, wie und wo er den Antrag stellen könnte. Doch der Richter soll sinngemäß geantwortet haben, dass er keinerlei Nachfragen wünsche.

► LKA-Fahnder sind weiterhin auf der intensiven Suche nach den beiden Frauen-Hassern, auch in einem weiteren Bundesland. Einer der Ausbrecher ist 2020 wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung verurteilt worden. Das Opfer war seine damalige Lebensgefährtin.

► Auch sein 34-jähriger Komplize ist seiner Ex-Frau gegenüber gewalttätig geworden. Er wurde wegen gefährlicher Körperverletzung in mehreren Fällen im vergangenen Jahr verurteilt. Mutmaßlich ist er auch wegen Sexualdelikten polizeibekannt.

Bei ihrer Flucht aus dem Maßregelvollzug hatte einer der beiden Täter eine Krankenschwester (45) unter einem Vorwand zu sich gerufen und sie mit einer Pfanne brutal niedergeschlagen. Eine Kollegin (53), die der Krankenschwester zu Hilfe eilte, wurde von ihm mit einem Messer attackiert. Die Frau erlitt Stichverletzungen am Hals, beide Frauen kamen ins Krankenhaus.

Laut Polizei saßen beide Täter nicht in Sicherungsverwahrung.



Heute wurde zudem bekannt, dass in Berlin für den Silvesterabend für mehrere der üblichen antisemitischen Israelhasser-Veranstaltungen für die Zeit von 22.00 bis 01.00 bislang kein Versammlungsverbot ausgesprochen wurde. Die Polizei ist entsetzt. Berlin wird also brennen und in Gewalt versinken. Jedem Polizisten, der sich am 31.12. nicht krank meldet, sei jetzt schon mal gedankt... aber es wurde ja im Vorfeld geradezu gefleht, man möge die Einsatzkräfte nicht angreifen, was vermutlich so erfolgreich sein würde, als würde Israel die Waffen strecken, um die Hamas zu besänftigen. In diesem Sinne wünsche wir allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und einen friedliches Silvester. Mein Wunsch für den 31.12. - dass die Polizei den Randalierern mal so richtig den Arsch aufreisst.


Nach letztem Update hat die Polizei die Hass-Demo gegen Israel verboten. Schaun mer mal, ob sich alle dran halten.