„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Donnerstag, 7. November 2024
Nach dem Ampel-Aus heißt es für Scholz und Habeck: Jetzt erst recht – ohne Rücksicht auf Verluste
Samstag, 25. Februar 2023
Man weiß gar nicht, wen man mehr verachten soll...
von Thomas Heck...
Heute war Demo-Tag. Geschätzte 10.000 Teilnehmer haben den Aufruf von Alice Schwarzer und Sahra Wagenknecht erhört und sich am Brandenburger Tor versammelt. Wagenknecht beschimpfte Grüne als „Panzernarren“ und Baerbock als „Elefanten“ und fordert ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine. Dabei geht es wie bei allen Friedens-Demos weniger um Frieden. So auch beim „Aufmarsch für Frieden“. Es geht um die Entwaffnung und Schwächung des Westens. Hier werden russische Interessen vertreten, von entsprechender Unterstützung aus Moskau ist auszugehen. Man sieht Fahnen in russischen Farben: 10.000 Teilnehmer demonstrieren in Berlin für Gespräche mit Moskau. Das befürchtete russisches Flaggenmeer blieb dagegen aus. Man darf aber schon kritisch hinterfragen, wieso die Unterstützung Putins gerade im Osten Deutschland so ausgeprägt ist?
Die 20 Minuten von #Wagenknecht #Putinknecht waren schwer zu ertragen. Es war eine anti #Nato und pro #Putin Veranstaltung. Widerlich!
— ¯\_(ツ)_/¯ (@BB12_DE) February 25, 2023
Und mit so einer #Linkspartei wollen die #Grünen regieren. #b2502 pic.twitter.com/thDONT4MWr
Viele Demonstranten reagieren extrem gereizt auf Gegendemonstranten mit ukrainischen Symbolen. #b2502 pic.twitter.com/UvLprCQnKX
— julius geiler (@glr_berlin) February 25, 2023
Kein Experte, weder militärisch noch politisch #Vad. Einen Waffenstillstand könnte es sofort geben; es liegt ausschließlich an #Putin. Dagegen benötigt die #Ukraine weiterhin unsere Unterstützung - humanitär, wirtschaftlich aber auch militärisch. #Freiheit pic.twitter.com/dqHqG1iScb
— Stefan Quandt (@QuandtStefan) February 25, 2023
Bei der "Friedensdemonstration" im Bonner Hofgarten 1981 gegen den #NATO-Doppelbeschluss waren übrigens 10 mal so viele Leute wie heute bei #b2502 und trotzdem hat sich am Ende die Vernunft durchgesetzt und nicht die Anbiederung an #Moskau. pic.twitter.com/71Bdl7EDum
— 🇩🇪 🇺🇦 S a s c h a 🗽 (@real_caminante) February 25, 2023
Wie gewohnt das @ZDFheute wieder dabei erwischt, wie es Volksverhetzung betreibt. Für Lug und Betrug müssen wir diese GEZ Zwangsgebühr bezahlen! Es wird Zeit, die Verantwortlichen vor das Volksgericht zu … pic.twitter.com/lkXrlzMYcF
— Pro und Contra 🚿 🇩🇪 🥝 (@ProundContraOpa) February 25, 2023
#Schwarzer zu den vergewaltigten Frauen in der #Ukraine. Wer setzt sich mehr für das Ukrainische Volk ein als wir. #b0502 #Wagenknecht pic.twitter.com/bw3B4h4ddr
— Cinemaware (@Cinemaware123) February 25, 2023
Bei der heutigen #Ukraine Demonstration in #Berlin gab es am Brandenburger Tor Auseinandersetzungen mit den "Mütter gegen den Krieg", welche u. a. mit Russland-Fahnen für Frieden mit Russland demonstrierten.#UkraineRussianWar #b2402 #Ukraine #Demonstration #RussiaInvadedUkraine pic.twitter.com/nIXrKQA7Ng
— Democratia | Berlin (@DemocratiaBLN) February 24, 2023
Schlechteste Band ever: pic.twitter.com/uEl9MZ44P3
— ᗰᗩᖇǤᗴ against Putin @aniho91@social.anoxinon🦣 (@aniho91) February 21, 2023
#b2502 #Friedensschwurbler #RussiaInvadedUkraine #Schwarzer #Wagenknecht pic.twitter.com/CLWKP7m0sN
— An'eck'dotische Evidenz 🇺🇦 #solidAHRität🏞 🎗 (@Evidenz2) February 25, 2023
Heftige Wortgefechte auf Russisch und Deutsch zwischen einem Order und einem Demoteilnehmer, der drauf besteht, seine russische Flagge zeigen zu dürfen. #b2502 pic.twitter.com/x3MyeP1Q9z
— Paul Gäbler (@PaulGaebler) February 25, 2023
Ex General Vad spricht am 25.02.2023.
— Eric Moore 🇪🇺 (@EMoore2323) February 25, 2023
Waffenlieferungen ändern nichts am Kriegsverlauf.
🇷🇺 hat die Eskalationsdominanz!
Atomkrieg droht !
Und:"Die Russen können nicht einfach nach Hause gehen" 1/2 pic.twitter.com/WWI0RMV9MJ
Wer noch Fragen und Zweifel an der wirklichen Motivation von #Wagenknecht, #Schwarzer und #Vad haben sollte, denen empfehle ich dieses Video #b2502. Es ging sicher nicht um den #Frieden in der #Ukraine. pic.twitter.com/nJq2t44OrH
— Stefan Quandt (@QuandtStefan) February 26, 2023
Wir wollen mal nicht vergessen, was die "Friedensdemonstranten" gestern verteidigten. Das Massaker an unschuldigen Zivilisten, die von einer russischen Soldateska abgeschlachtet werden. Mir gehen dabei die grinsenden Fratzen von Wagenknecht und Schwarzer nicht mehr aus dem Kopf. https://t.co/n4zALgQmVr
— Thomas Heck 🇮🇱🇺🇦🇬🇧🇺🇸 תומאס הק (@RealThomasHeck) February 26, 2023
Das ist kein "Aufstand für den Frieden"! Diese Demonstranten pfeifen und buhen wenn gesagt wird, dass die Symbole u. Zeichen des Völkerrechtsbrechers #Russland nicht gezeigt werden dürfen. Diesen Leuten geht es nicht um d. #Ukraine u. ihre Menschen. Durch den Stopp der Waffen- https://t.co/eypPYc2kQc
— S. LEIDner (@simleid72) February 25, 2023
Sonntag, 27. November 2022
ZDF finanziert über Jan Böhmermann Twitter-Ersatz Mastodon mit...
Freitag, 4. November 2022
Gutes Kopftuch, schlechtes Kopftuch.
Donnerstag, 27. Oktober 2022
Wann sind wir eigentlich in die Ukraine einmarschiert?
Mittwoch, 9. Juni 2021
Anti-Spahn-Kampagne: SPD fand Masken gut genug für Pandemie-Reserve
von Thomas Heck...
Über das Verhalten einer SPD nach der krachenden Wahlniederlage vom Wochenende hatten wir gestern schon geschrieben. Doch es kommt noch schlimmer. Denn es wurde nicht nur gelogen, dass sich sozialdemokratischen Balken bogen, eigene Verantwortlichkeiten und Mittäterschaften wurden schlichtweg unterschlagen. Und so beweist sich, die SPD ist und bleibt eine Partei der Niedertracht, der es nur um die eigenen Pfründe geht.
Neue Widersprüche im Masken-Zoff zwischen der SPD und Gesundheitsminister Jens Spahn (41, CDU)!
Die SPD-Chefs Norbert Walter-Borjans (68) und Saskia Esken (59) werfen Spahn vor, dass er bewusst „absolut untaugliche“ Masken an Arbeitslose und Behinderte verteilen wollte und fordern Spahn zum Rücktritt auf.
Spahn widerspricht und erklärt, dass die diskutierten Masken vor Corona-Infektionen schützen, auch wenn sie kein erweitertes Prüfverfahren für den Arbeitsschutz durchlaufen haben.
JETZT wird klar: Die Masken, die von der SPD-Spitze nun als „absolut untauglich“ bezeichnet werden, wurden mit Zustimmung der SPD in die nationale Pandemiereserve aufgenommen!
▶ Konkret geht es um Schutzmasken mit sogenannter CPI-Prüfnorm, die also zum Infektionsschutz taugen und den Prüfstandards des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und dem TÜV Nord entsprechen.
Masken der CPI-Prüfnorm sind auch explizit für die nationale Pandemiereserve („Nationalen Reserve Gesundheitsschutz“) vorgesehen – so steht es im Infektionsschutzgesetz, das von der SPD mitverhandelt und mit verabschiedet wurde.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (66, CDU) zeigte sich am Montag im CDU-Präsidium über die SPD-Spitze verwundert und erklärte, dass die Masken „mit Stimmen der SPD in die nationale Pandemiereserve aufgenommen“ worden seien.
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Bizarr: Das Bundesarbeitsministerium von Hubertus Heil lobt die Pandemiereserve auf der eigenen Website als „Maskenbestand“, der „die Versorgung der Bevölkerung sicherstellt“. Aber auf BILD-Anfrage erklärte das Arbeitsministerium: „Ohne die Prüfschritte Temperaturkonditionierung und Gebrauchssimulation ist eine verlässliche Aussage zur Sicherheit der Masken nicht möglich.“
Diese Schritte bescheinigen Masken, für den „Arbeitsschutz“ zu taugen. CPI-Masken, die Heil für die nationale Pandemiereserve für gut genug befindet, durchlaufen den Prüfschritt Temperaturkonditionierung nicht.
Am Montag hatte Merkels Regierungssprecher Steffen Seibert (61) erklärt: In der Bundesregierung herrsche „Einvernehmen“ über die Tauglichkeit dieser Masken „für Infektionsschutzzwecke“.
Montag, 31. August 2020
Am Tag nach dem Sturm auf den Reichstag werden noch Überlebende geborgen...
Montag, 20. Januar 2020
Wenn es nicht mal mehr zur Quotenfrau reicht... Saskia Esken, SPD-Trümmerfrau
Die SPD kommt auch unter ihrer neuen Führung nicht aus dem desaströsen Umfragetief raus, was auch am desatrösen Bild liegt, welches dieses Trümmer-Duo Esken/Borjans in der Öffentlichkeit abliefert. Bis auf abenteuerliche Steuervorschläge mit noch abenteuerlichen Namen und feuchten sozialistischen Träumen konnte Saskia Esken und Norbert-Walter Borjans nicht von sich reden machen. Und es bleibt zu befürchten, dass sich an diesem Zustand auch nicht so bald was ändern wird. Bei manchen reicht es halt nicht mal zur Quotenfrau...
Bei Anruf Sozialismus... und neue Steuern... |
Was hat die neue SPD-Führung mit ihrer Partei vor und welche Rolle spielen die beiden neuen Vorsitzenden? Ein Gespräch mit Parteivize Klara Geywitz.
Die Potsdamerin Klara Geywitz (43) ist seit Dezember stellvertretende Vorsitzende der SPD. Zuvor hatte die langjährige Abgeordnete im Brandenburger Landtag gemeinsam mit ihrem Partner Olaf Scholz den Mitgliederentscheid über die SPD-Führung gegen Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans verloren.
Frau Geywitz, wie lange hält die große Koalition im Bund noch, wenn es nach der SPD geht?
Die nächsten Bundestagswahlen sind für Herbst 2021 geplant. Die Gesellschaft steht vor neuen Herausforderungen, die die große Koalition angehen muss. Dazu gehören eine deutliche Erhöhung der Investitionen und des Mindestlohns. Darüber werden wir nun mit CDU und CSU verhandeln.
Die neuen Vorsitzenden, vor allem Saskia Esken, hatten vor ihrer Wahl die große Koalition scharf kritisiert. Gilt das nun nicht mehr?
Der Parteitag hat mit den Stimmen der neuen Vorsitzenden festgestellt, dass die Bilanz der SPD in der großen Koalition gut ist. Viele sozialdemokratische Projekte wurden auf den Weg gebracht, etwa mehr Unterstützung für Familien, höheres Bafög oder die Mindestausbildungsvergütung für Azubis. Es ist vollkommen richtig, dass die beiden Vorsitzenden auch immer darauf hinweisen, dass wir weitergehende Ziele haben, die mit der Union nicht zu machen sind, die also über dieses Regierungsbündnis hinausreichen.
Nach jüngsten Umfragen kann die SPD unter den neuen Vorsitzenden nicht zulegen. Was läuft da schief?
Niemand hatte erwartet, dass sich die ganze Welt ändert, weil die SPD-Mitglieder zwei neue Vorsitzende gewählt haben. Die Probleme der SPD sind nicht von einem Tag auf den anderen entstanden. Allen war klar, dass es dauern wird, bis wir wieder zu alter Stärke finden. Wir sind aber nun inhaltlich gut aufgestellt.
Wer ist denn eigentlich deutscher Finanzminister – Olaf Scholz oder Norbert Walter-Borjans?
Olaf Scholz.
Schon klar, aber Forderungen wie höhere Rentenbeiträge für Gutverdienende, eine neue Steuer auf den Wertzuwachs von Grundstücken oder die Streichung aller Ausnahmen für Firmenerben hört man nur von Walter-Borjans, nicht von Scholz…
Das sind Beschlüsse des Parteitags, auf die der Vorsitzende verweist. Die SPD-Mitglieder haben Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans doch gerade gewählt, weil sie wollen, dass die neuen Vorsitzenden unabhängiger von der Regierung agieren.
Wie will die neue SPD-Führung die Partei wieder nach vorne bringen?
Inhaltlich geht es in diesem Jahr um mehr Investitionen, einen besseren Klimaschutz, gute Arbeit und demokratische Digitalisierung. Ich meine, man sollte dem neuen Team an der Spitze der SPD hundert Tage einräumen, in denen sie sich einarbeiten. Die Häme, mit der manche Journalisten den neuen Vorsitzenden begegnen, finde ich befremdlich.
Woher, glauben Sie, kommt diese Häme?
Als Frau in der Politik reagiere ich sensibel darauf, wenn Frauen mit anderen Maßstäben gemessen werden als Männer. Ich beobachte, dass vor allem an Saskia Esken sehr harte und hämische Kritik geübt wird. Weil sie eine Frau ist, wird sie in den Medien negativer beurteilt als Norbert Walter-Borjans. Das ist unfair.
Im Bundestag wurde am Donnerstag ein Gruppenantrag „Mehr Frauen in den Deutschen Bundestag“ verhandelt. Sind Sie dafür, dass der Bundestag weiblicher wird – und ebenso viele Frauen wie Männer ins nationale deutsche Parlament einziehen?
Es ist doch sehr verwunderlich, dass einhundert Jahr nach der Einführung des Frauenwahlrechts der Anteil der Frauen in deutschen Parlamenten immer noch wesentlich geringer ist als in der Bevölkerung. Der Anteil sinkt sogar. Viele andere europäische Länder haben Gesetze, die da gegensteuern. Ich habe mich sehr dafür eingesetzt, dass wir in Brandenburg ein Parité-Gesetz mit quotierten Wahllisten beschlossen haben. Aber es gibt auch andere Modelle, die Frauen fördern. Leider sperrt sich die Union und ist allenfalls bereit, unverbindliche Empfehlungen auszusprechen – geholfen ist damit aber niemandem.
Der Ministerpräsident Ihres Bundeslandes, Dietmar Woidke, kann sich eine große Koalition im Bund auch nach der nächsten regulären Wahl im Jahr 2021 vorstellen. Sie auch?
Demokratische Parteien müssen immer in der Lage sein, miteinander eine Regierung zu bilden. Deshalb ist die Union theoretisch auch nach dem Herbst 2021 ein Partner. Ich glaube aber nicht, dass die Union dann praktisch ein Koalitionspartner für die SPD sein kann. Viele wichtige Projekte können wir mit der Union nicht durchsetzen. Die großen Herausforderungen, die vor uns liegen, sind nur mit einer progressiveren, dynamischeren Regierung als einer großen Koalition zu bewältigen.