Sudel-Restles „Monitor”: Widerliche Anti-Israel-Hetze
von Theo-Paul Löwengrub...
Linksextreme ÖRR-Journalistensimulation Georg Restle
Der "Rotfunk" WDR bleibt seiner linksextremen Daueragitation ebenso treu wie die Journalistensimulation Georg Restle, seines Zeichens „Monitor“-Moderator und würdiger Nachgänger Karl-Eduard von Schnitzlers. "Sudel-Restle” schoss im Einspieler seiner neuesten "Monitor"-Ausgabe wieder einmal den Vogel ab in puncto subtilem Antisemitismus und Israel-Hass, als er israelische Anti-Terror-Razzien auf eine moralische Stufe mit palästinensischen Terroranschläge stellte. Solche Relativierungen sind im gebührenfinanzierten deutschen Fernsehen überhaupt nichts Neues, doch selten kommen sie so dreist daher wie hier.
Restle schafft es, in seinem Einspieler nicht ein einmal die Worte „Terroristen“,"Terror” oder "Terrorbekämpfung" in den Mund zu nehmen. Dafür ist bei ihm wörtlich davon die Rede, dass „fast täglich Soldaten der israelischen Armee in palästinensische Gebiete und Wohnhäuser” eindrängen und dabei „immer wieder Zivilisten die Opfer“ seien - „darunter auch Kinder, die bei solchen Razzien erschossen werden“. Das ist für Restle die ganze Geschichte.
Ursache und Wirkung verdreht
Von Beginn an werden hier also ausschließlich angebliche oder tatsächliche zivile Tote der arabischen Seite in den Fokus gerückt, die es infolge der israelischen Razzien gab - ganz so, als sei eigentlicher Zweck dieser Einsätze die Ermordung Unschuldiger durch die Schergen des jüdischen Staates gewesen - und nicht etwa der Kampf gegen die Urheber des pausenlosen palästinensischen Terrors gegen die israelische Zivilbevölkerung. Diese perfide Verkehrung von Ursache und Wirkung hat Methode. Filipp Piatov schreibt völlig zutreffend auf Twitter: "Dabei wird verschwiegen, dass das Ziel dieser Razzien die Terroristen sind, die oft inmitten von Zivilisten leben und sich in Wohnhäusern verstecken, um Anschläge gegen Israel zu planen und durchzuführen. Dass der Tod von Zivilisten damit keineswegs von israelischen Sicherheitskräften gewollt ist – anders als bei palästinensischen Anschläge – wird damit ganz ausgeblendet.”
Aus Sicht von "Monitor" sind offenbar israelische Soldaten, wenn sie sich zur Wehr setzen, per se Verbrecher. Lieber wäre es dem Sendeformat wohl, wenn Juden - in bewährter Tradition - gefälligst stillhalten, wenn ihre Feinde sie zum Abschuss oder zur Vernichtung freigeben. Rituell betrauern kann man sie dann später immer noch. Darin hat man in Deutschland schließlich Übung. Nur tote Juden sind gute Juden - die lebenden sind im Zweifel auch nicht besser die Nazis und blutrünstige Faschisten. Auf diese Vorurteilsformel kann man den akademischen und feuilletonistischen Antisemitismus vieler deutscher Linksintellektueller herunterbrechen. Reste & Co. sind ihre "Rampensäue”.