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Donnerstag, 6. November 2025

New Yorks neuer Bürgermeister Mamdani: Radikaler Islamismus und Sozialismus in Personalunion

von Theo-Paul Löwengrub

Die Islamisierung der größten Stadt der USA kann beginnen: Der linke Muslim und neugewählte New Yorker Bürgermeister Zohran Mamdani (M.)



Bei der Bürgermeisterwahl in New York City haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Der sich selbst als „demokratischer Sozialist“ bezeichnende Moslem Zohran Mamdani fuhr tatsächlich den Sieg ein. Sein Wahlprogramm ist ein einziger Katalog zigfacher weltweit tragisch gescheiterter gescheiterter sozialistischer Alpträume, die auch in Amerikas bevölkerungsreichster Stadt ihre “Wirkung” nicht verfehlen werden und drohen, New York in den desolaten Shithole-Zustand der 1970er und 1980er Jahre zurückzuversetzen, aus dem es erst durch die Privatisierungen und Law-and-Order-Direktiven der Bürgermeister David Dinkins und vor allem Rudi Giuliani befreit werden konnte. Mamdani dreht nun die Uhren wieder zurück: Unter anderem versprach er kostenlose Stadtbusse, kostenlose Kinderbetreuung, eine Mietpreisbremse für mietpreisgebundene Wohnungen und staatlich betriebene Supermärkte – alles natürlich finanziert durch Steuererhöhungen für “Reiche”. Zudem ist Mamdani glühender Antisemit und Israel-Hasser – und ausgerechnet er wird nun eine Stadt regieren, in der 1,6 Millionen Juden leben und die das Finanzzentrum der USA ist. „Ein Bürgermeister, der unsere Existenz infrage stellt – das ist beängstigend“, sagte ein jüdisches Gemeindemitglied. Der Rabbiner Elliot Cosgrove bezeichnete Mamdani gar als „Gefahr für die Sicherheit der jüdischen Gemeinschaft in New York“.

Wie berechtigt diese Ängste sind, hatte Mamdani im Wahlkampf immer wieder bestätigt: So weigerte er sich etwa, die Parole „Globalisiert die Intifada“ zu verurteilen, und erklärte stattdessen lediglich, den Spruch nicht mehr “für sich selbst zu verwenden“. Er kündigte zudem an, er werde Israel nicht als „jüdischen Staat“ anerkennen, sondern als „Staat mit gleichen Rechten“, und den vom derzeitigen Bürgermeister eingerichteten Rat zur Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und Israel aufzulösen (!). Für dieses sozialistische Islam-U-Boot gilt dasselbe wie auch für die zahlreichen Fälle muslimischer Amtsträger und Kommunalchefs in Europa: “Zeige mir deine Freunde und ich sage dir, wer du bist.” So zählen zu Mamdanis glühenden Fans und Unterstützern unter anderem das radikal-islamische „Unity and Justice Fund political action committee“, von dem er allein 120.000 Dollar an Spenden erhielt – und natürlich darf auch der unsägliche Milliardär George Soros nicht fehlen, dessen Stiftungsmoloch rund 40 Millionen Dollar über allerlei Schleichwege und Tarnorganisationen in Mamdanis Kampagne schleuste.

Auf Du und Du mit Hamas-Unterstützern und radikalen Imamen

Vor zwei Wochen erst hatte der nun siegreiche Kandidat vor der Islamischen Kulturzentrale im Stadtteil Bronx gejammert, seine Tante habe sich nach dem 11. September 2001 nicht mehr getraut, die U-Bahn zu nehmen, „weil sie sich mit ihrem Hijab nicht sicher fühlte“ – als ob ausgerechnet das der tragischste Aspekt der von seinen eigenen radikalen Glaubensbrüdern durchgeführten Terroranschläge gewesen wäre, über dessen 3.000 Opfer er bezeichnenderweise kein einziges Wort verlor. Es ist immer das gleiche Gejammer und Suhlen in der Opferrolle, das man auch hierzulande von Muslimen kennt – und das unter diesem Bürgermeister bald nun auch im “Melting-Pot” des Big Apple, einem der wenigen funktionierenden Multi-Kulti-Weltstädte der Erde, tonangebend werden dürfte: „Ich werde nicht ändern, wer ich bin, was ich esse oder den Glauben, den ich stolz als meinen eigenen bezeichne. Aber eines werde ich ändern: Ich werde mich nicht länger in den Schatten suchen. Ich werde mich im Licht finden“, schwafelte Mamdani im Wahlkampf kryptisch und klang dabei selbst schon fast wie ein verhinderter Selbstmordattentäter.

Die wahre Agenda dieses verblendeten Tribunen ist selbst für informierte politische Beobachter in New York ein Rätsel: Wird er eher eine radikalsozialistische Enteignungs- und Umverteilungspolitik vertreten – oder lässt er im Amt die Masken fallen und treibt die Islamisierung voran? Es deutet vieles darauf hin, dass die größere von ihm ausgehende Gefahr sein fanatischer Glaube ist. 2017 veröffentlichte er unter dem Künstlernamen “Mr. Cardamon” einen Rap-Song mit dem Titel “Salaam”, in dem er die Direktoren der Holy Land Foundation lobte – eine Organisation, die bereits 2008 in den USA wegen der Terrorfinanzierung der Hamas im Wert von mehr als 12 Millionen Dollar (!) verurteilt wurde. Zudem traf sich Mamdani wiederholt mit radikalen Imamen. So oder so: Was immer er im Schilde führt, ist komplett unamerikanisch und antifreiheitlich, und dass das so liberale und weltoffene New York nun allen Ernstes diesen in der Wolle gefärbten Sozialisten und Judenhasser zum Bürgermeister gewählt hat, ist mehr als verstörend . Wie sich diese Wahl auf die Finanzmärkte und das Klima in der Stadt auswirken wird, ist noch gar nicht absehbar. So nüchtern wie bitter muss jedoch konstatiert werden, dass die fatale Allianz aus Sozialismus und Islam, die West- und Mitteleuropa bereits weitgehend zerstört hat, nun auch in der wichtigsten Metropole der USA angekommen ist.


Dienstag, 4. November 2025

Als den Terroristen der Pager im Schritt explodierte - Operation Apollo...

von Thomas Heck...

War es Karma, war es Gott oder war es der Mossad? Der Hizbollah sind am 17. September 2024 alle Pager explodiert. 3.000 verletzte Terroristen, 39 starben. In Syrien wurden 19 Soldaten der iranischen Revolutionsgarden getötet, viele wurden verletzt. 

Es könnte aber auch eine geniale Geheimdienstoperation gewesen sein, bei der die Bestellung und Lieferung von Pagern abgefangen, die Pager manipuliert und unbemerkt an die Hizbollah ausgeliefert wurden.

Wie wir heute wissen war es eine brillante Operation des Mossad, der den Nahen Osten nachhaltig verändert hat. Und die Bilder wirken bis heute nach. Nie wieder wird ein Terrorist an sein Handy, seinen Pager und an sein Walkie Talkie gehen, ohne an diesen denkwürdigen Tag im September 2024 erinnert zu werden. Wie jagt man Terroristen Todesangst ein? Genau so...













Am ersten Tag waren Pager dran, am Tag 2, also am 18. September 2024 ging es mit anderen Geräten weiter: Smartphones, Walkie-Talkies, Autoradios, Funk-Scanner, Solar-Anlagen, Batterien und anderes Equipment wie z.B. elektonische Schlösser. Terroristen mussten sich warm anziehen. Es war Zeit für Vergeltung. Am Ende konnte vielen nicht mal mehr popeln.









Eine Doku in der ZDF-Mediathek beschreibt die Vorgänge und die Vorgeschichte für Verhältnisse des antisemitischen öffentlich-rechtlichen Dreckssenders ZDF ziemlich neutral und ungewöhnlich gut. Es lohnt sich, da mal reinzuschauen. Sie finden alle drei Teile hier verlinkt.


Operation Apollo Teil 1

Operation Apollo Teil 2

Operation Apollo Teil 3


Dienstag, 28. Oktober 2025

ZDF-Partner war Hamas-Mitglied – Pressemitteilung der Presse

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Am vergangenen Sonntag, den 19.10.25, hat Israel mehrere Luftschläge gegen den Gazastreifen geflogen.
Die anschließende Berichterstattung der Medien dazu hatte ich in einem Posting auf der Facebook Fanpage und X aufgearbeitet.

Wie nach Recherche und Berücksichtigung der frühzeitigen Meldungen der IDF deutlich wurde, ist der Tag anders verlaufen, als sich das in deutschsprachigen Nachrichtenmeldungen dargestellt hat.

Vor 12 Uhr veröffentlichten unter anderem die Tagesschau und ntv Meldungen, wonach die IDF trotz Waffenruhe Luftschläge fliegt. Das war die Meldungen, welche auch später die Schlagzeilen beherrschte. Dass Israel der Hamas den primären Bruch der Waffenruhe vorwarf, wurde fast ausschließlich im Fließtext erwähnt. Wenn überhaupt.
Die meisten Meldungen dazu kamen ab ca. 18:00h.

Tatsächlich hatte die IDF aber bereits um 13:00h gemeldet, dass sie bei Rafah im Süden angegriffen worden war.
Gegen 18:00h veröffentlichte sie Videoaufnahmen von Maskierten mit Sturmgewehren. Wenig später, dass sie mehrere Ziele bekämpft hat, unter anderem einen langen Tunnel, den die Palästinenser genutzt hatten.

Mehrere maskierte Bewaffnete mit Gewehren, aufgenommen von eienr Drohne.
Screenshot eines IDF-Videos des Angriffs.

Eine andere Quelle meldete gegen 19:00h glaubwürdig, dass am Morgen Hauptmann Yaniv Kola (26) und Unteroffizier Itai Yavetz (21) getötet wurden.

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Links der getötete Hauptmann Yaniv Kola (26), rechts Unteroffizier Itai Yavetz (21).

All das fand in den Nachrichtenmeldungen höchstens am Rande statt, die genaueren Angaben der IDF wurden nirgendwo übernommen. Aus irgendeinem Grund gelten die Meldungen als unbestätigt, die Meldungen der Palästinenser aber als berichtenswert.

„In Gedanken bei den Opfern“

Das ZDF meldete gegen 19:30h, dass „der Standort der Produktionsfirma Palestine Media Production (PMP) in Deir el Balah im Süden Gazas von einer Rakete getroffen“ wurde.
Dabei kamen „ein 37-jähriger Ingenieur der Firma und der Sohn eines anderen Mitarbeiters ums Leben. Ein weiterer PMP-Mitarbeiter (31) wurde bei dem Angriff verletzt.“

Die Kernmeldung wurde auch von anderen Medien übernommen: dass Israel Journalisten angegriffen habe. Die Palestine Media Production sei langjähriger Partner des ZDF.

Die ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten ließ sich zitieren:

„Wir sind in Gedanken bei den Opfern und ihren Familien, denen wir unser tiefes Mitgefühl aussprechen. Es ist nicht hinnehmbar, dass Medienschaffende bei der Ausübung ihrer Arbeit angegriffen werden.“
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ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten ist in Gedanken bei den „Opfern“: Einem Mitglied der Hamas.

In einem Beitrag des ZDF dazu heißt es, „auf Nachfrage des ZDF haben die Israelischen Streitkräfte (IDF) erklärt, der Vorfall werde geprüft.“
Das haben sie wohl nun getan.

ZDF muss einräumen: Hamas-Mitglied

Gestern veröffentlichte das ZDF eine Pressemitteilung, dass der getötete 37-Jährige tatsächlich Mitglied der Hamas war.

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Screenshot der Pressemitteilung

Die IDF hätten dem ZDF Dokumente vorgelegt, die das bestätigen. Und da man dem ZDF nun wirklich keine übermäßige Sympathie für die IDF vorwerfen kann, wird es das entsprechend geprüft haben.
Mehr noch, in einem anderen Beitrag heißt es: „Aufgrund der Unterlagen geht das ZDF davon aus, dass der Ingenieur Mitglied der Qassam-Brigaden war.“ Das bedeutet, der Mann war nicht nur irgendein Mitglied, sondern offizielles Mitglied des bewaffneten Arms, quasi der Streitkräfte der Hamas. Inklusive Dienstgrad und Uniform. In einem weiteren Beitrag wird er als Zugführer bezeichnet.

Das zeigt, dass Israel sehr gezielt einen höheren Hamasi mit der Rakete ausgeschaltet hat.
Das Alter des Sohnes oder dessen Name wird ebenso wenig genannt, wie der Name des Kombattanten. Geschwiege denn, ob er überhaupt ein Kollateralschaden war, oder vielleicht sogar ein weiteres Ziel. Durch eine kurze Recherche kann man zumindest den Namen des „Journalisten“ aber leicht herausfinden, die Palästinenser haben ihn selber veröffentlicht. Es handelte sich um Ahmad Abu Mutayr.

Das ist dadurch möglich, dass der Shin Bet, der zuständige Nachrichtendienst für das Innere, ausführliche Listen von Hamas-Mitgliedern hat. Inklusive deren Funktion, Telefonnummern, seit wann sie mindestens Mitglied sind, und so weiter. Der Shin Bet hört ständig mit, sichert Unterlagen, und so weiter.

Schmallippige Kommunikation

Die Meldung des ZDF ist erwartungsgemäß schmallippig. Zwar hat es dies auch auf Instagram und in einem Beitrag veröffentlicht. Diese Beiträge bestehen jedoch aus den immer gleichen Absätzen.
Das erscheint angesichts der Tragweite ernüchternd. Immerhin wird hier eine direkte Verbindung der Hamas zu einem öffentlichen, deutschen Sender nachgewiesen.

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Posting des ZDF auf Instagram.

Nun haben auch andere Medien das Thema aufgegriffen.
Ottilie Klein, die Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kultur und Medien, sagte der Bild, das sei „ein Skandal, der das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk tief erschüttert“ und „Vor allem muss aber überprüft werden, ob die Hamas und ihre Unterstützer über diese Produktionsfirma Einfluss auf die Art und die Inhalte der Berichterstattung des ZDF hatten.“

CSU-Generalsekretär Martin Huber wird zitiert „Dass ein Hamas-Terrorist für das ZDF gearbeitet hat, ist ein ungeheuerlicher Vorgang. Das ZDF und alle Berichterstatter müssen sicherstellen, dass sie nicht Hamas-Terroristen beschäftigen und Hamas-Propaganda verbreiten.“

Armin Laschet, Vorsitzender des auswärtigen Ausschusses, bringt es auf den Punkt:

„Dass das ZDF in zwölf Jahren Zusammenarbeit nicht bemerkt, dass einer ihrer Mitarbeiter zeitgleich als Zugführer für die Hamas aktiv an Terrorismus gegen Israel beteiligt ist, spricht für sich. Die Tarnung als angebliche Journalisten und Techniker ist eine der perfidesten Methoden der Islamisten. Leider sind allzu viele Medien weltweit auch bei ihrer Berichterstattung darauf reingefallen.“
Screenshot von Google mit Suchergebnissen zum Namen des getöteten Terroristen.
Screenshot: Ein Beitrag von Reporter ohne Grenzen zu dem Luftschlag ist plötzlich nicht mehr zu erreichen.

„Er war kein ZDF-Mitarbeiter und in journalistische Fragen nicht eingebunden.“ …das ZDF wusste nicht einmal, dass der Mann bei der Hamas war. Und nun will es den Eindruck vermitteln, er habe keinen Einfluss nehmen können?

Das ZDF teilte mit, es habe „als Reaktion die Zusammenarbeit bis auf Weiteres eingestellt.“
Alleine dieses „bis auf Weiteres“ ist eine Frechheit. Die zeigt, dass innerhalb des Senders – und meiner persönlichen Meinung nach innerhalb weiter Teile der deutschen Nachrichtenmedien – gar kein Bewusstsein dafür besteht, was dort läuft. Man stelle sich vor, ein öffentlich-rechtlicher Sender würde mit einer Medienproduktion im Gebiet des IS zusammenarbeiten und dann käme auch noch heraus, dass mindestens einer der Mitarbeiter aktives Mitglied ist. Ähnliches gilt für Nordkorea, den Libanon oder den Jemen.

Wer halbwegs die Verflechtungen der Hamas und der Clans innerhalb des Gazastreifens kennt, muss sich die Frage stellen, wie viele der Mitarbeiter und „Partner“ sonst noch Mitglied der Hamas waren, sind, oder zumindest von dieser korrumpiert. Wie frei und ehrlich werden „Journalisten“ wohl berichten, wenn mindestens einer ihrer Kollegen Mitglied einer Organisation wie der Hamas ist? Selbst wenn sie denn selber keine sind.

Spätestens seit dem Luftschlag gegen das Al-Ahli-Krankenhaus im Oktober 2023, bei dem angeblich 500 Menschen getötet wurden, sollte klar sein, was die Hamas macht. Der Luftschlag stellte sich später als verirrte Rakete des Dschihads heraus, die nachts auf dem Angestelltenparkplatz eingeschlagen war. Doch darüber berichtete kaum noch ein Medium.

Seitdem erklären und belegen Insider, Experten und letztendlich selbst ich, wie die Hamas und die Palästinenser Nachrichten steuern und zur Propaganda nutzen. Doch selbst, wenn das ZDF einräumen muss, dass ein Hamasi ihr Partner war: für ein Umdenken reicht es wohl immer noch nicht.
Ein Skandal, der nicht verstanden wird.


Erschienen auf steady.page

Montag, 27. Oktober 2025

Sechs Kinder mit 27 „Begleitpersonen“: Wiederholt sich bei den Gaza-Flüchtlingen die afghanische Ortkräfte-Masche?

von Theo-Paul Löwengrub

Alle einfliegen, mit neuem Wording? Palästinensische Einwohner von Gaza (hier beim Freitagsgebet im Nuseira-Camp bei Gaza-Stadt) heißen jetzt „Begleitpersonen“…



Bei der Umsetzung der von der Migrationslobby längst ausgeheckten, mittelfristig umzusetzenden Umsiedlung von Gaza-Palästinensern nach Mitteleuropa prescht diesmal ausgerechnet die nicht zur EU gehörende Schweiz voran und übernimmt die Brückenkopffunktion: Aus “humanitären Gründen” übernimmt das Land die Vorreiterrolle – und fliegt seit einiger Zeit erste (angebliche) Flüchtlinge ein; eine Aktion, mit der der Berner Bundesrat auch ein subtiles Zeichen des Protests gegen den im Westen naserümpfenden Verteidigungskrieg Israels gegen seine geschworenen Todfeinde setzen will. So trafen am Freitag sieben Kinder aus dem Gazastreifen in der Schweiz ein, wo sie in sechs Kantonen medizinisch versorgt werden sollen.

Eine von den meisten Medien ohne jede kritische Hinterfragung lapidar vermeldete Randnotiz lässt dabei aufhorchen: Mit den sieben Kindern kamen insgesamt 27 “Begleitpersonen”; ein extremes Missverhältnis, das seine Entsprechung hierzulande in der völlig aus dem Ruder gelaufenen “Ortskräfte”-Aufnahme seit der Taliban-Machtübernahme in Afghanistan findet – oder auch und gerade im “Familiennachzug”, der im Extremfall dazu führt, dass eine einzige als Ankerperson nach Deutschland geflüchtete Person dann ganze Familienverbände nachholen kann. Wenn pro Kind fast vier Aufsichts- oder Begleitpersonen Mitaufnahme finden, dann wird deutlich, dass es hier nicht um die Kinder geht, die als humanitäre Feigenblätter jede Kritik an dieser weiteren Umsiedlungsaktion zum Verstummen bringen lassen sollen (man kennt die Masche auch von der Flüchtlingskrise von 10 Jahren, als vor allem über “Frauen und Kinder” berichtet wurden und Legionen junger Männer kamen) – sondern um die Erwachsenen.

Einsetzender Sogeffekt

Dass die Aktion eben nicht nur von Schweizer Hilfsorganisationen wie der Rettungsflugwacht Rega, sondern in enger organisatorischer Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und den Médecins Sans Frontières (MSF) stattfindet, die in Gaza teilweise durch eine fragwürdige Nähe zur Hamas auffielen, verstärkt die Vermutung. Offiziell ist nur von einer rein medizinischen Hilfe die Rede.„Wir gehen davon aus, dass es heilbare Verletzungen sind und diese Kinder hoffentlich wieder gesund werden“, erklärte Migrations-Staatssekretär Vincenzo Mascioli. Es handele sich um einen „Akt der Solidarität“. Der Basler Gesundheitsdirektor Lukas Engelberger sagte, man wisse, dass man nur einen kleinen Teil der Hilfsbedürftigen erreichen könne. Die Schweiz handle jedoch im Verbund mit anderen Staaten. Damit meint Engelberger natürlich die EU, deren Mitgliedsländer ebenfalls ihre Bereitschaft zur Aufnahme von rund 300 kriegsversehrten Patienten aus dem Gazastreifen ankündigten.

Im Lichte aller Erfahrungen der letzten Jahre steht völlig außer Frage, dass es bei diesen Initialzahlen nicht bleiben wird. Ist die Tür erst einmal einen Spalt weit geöffnet, wird sie bald ganz aufgestoßen und der Sogeffekt setzt ein – und die durch einen bösartig herbeiphantasierten “Völkermord” geschundenen “Zivilisten” dürften humanitätsbesoffen und realitätsblind wie eh und je von naiven Aktivisten, aber auch eiskalt berechnenden Promotoren der Migrations- und Asylindustrie in absehbar erheblicher Zahl schon bald bei uns anklopfen. Europa hat hier nicht etwa “nichts gelernt”, nein, dies ist pure Absicht der handelnden Politik und Teil der Agenda, die seit 10 Jahren ausgerollt und im UN-“Global Pact on Migration” niedergelegt ist. Und aus genau diesem Grund wird auch erneut wieder nicht die Frage gestellt, wieso eigentlich nicht die räumlich, logistisch und kulturell dazu weit eher prädestinierten arabischen Brudervölker der Region von Katar bis Saudi-Arabien ihre palästinensischen Volksgenossen bei sich aufnehmen sollten, sondern ausgerechnet wieder der (noch) christliche Westen.

Das nächste trojanische Pferd

Im Falle der Schweiz kann man wenigstens noch hoffen, dass die Sicherheitschecks und Auswahl der Eingeflogenen noch halbwegs gewissenhaft erfolgt – anders als im Fall der EU und insbesondere Deutschlands, das diese zentrale hoheitliche Aufnahme unter der unfähigsten Außenministerin aller Zeiten Annalena Baerbock verantwortungslos an NGOs und Migrationsaktivisten übertrug (mit den erwartbaren kriminellen Folgen. So legte Mascioli Wert auf die Feststellung, dass die Schweizer Behörden “ihre Hausaufgaben machen” würden und bei der Auswahl der Evakuierten eng mit den israelischen Sicherheitsbehörden zusammengearbeitet habe. Insofern könne er Bedenken über mögliche Hamas-Verbindungen der eingereisten Personen zerstreuen, so der Staatssekretär.

Das ist zwar schön zu hören und grundsätzlich wäre gegen die medizinische Versorgung kriegsversehrter Kinder auch nichts einzuwenden – wenn es, wie gesagt, nur darum ginge und diese danach wieder in ihre Heimatländer zurückkehren würden, samt ihrer “Begleitpersonen”. Genau das, eine temporäre Aufnahme, ist aber gar nicht vorgesehen: Alle Kinder werden samt ihrer mitreisenden Erwachsenen anschließend ein Asylverfahren in der Schweiz durchlaufen – dessen positiver Ausgang ebenso gewiss sein dürfte wie die daraus resultierende Signalwirkung. Und hier schließt sich dann der Kreis: humanitäre Hilfe dient ein weiteres Mal als trojanisches Pferd für Asylzuwanderung.

Die Migrationslobby wittert Morgenluft

In der jüdischen Bevölkerung der Schweiz, die gerade mit Blick auf die bedrohliche und immer gefährlichere Lebenssituation von Juden in Deutschland und Westeuropa alarmiert ist, herrscht verständliche Angst davor. „Die Situation der physischen Sicherheit der Juden in der Schweiz ist seit dem 7. Oktober prekär. Wenn nun mit eliminatorischen Judenhass indoktrinierte und traumatisierte Menschen aus Gaza in der Schweiz auf Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft treffen, wie kann dann die Politik unsere Sicherheit noch absolut garantieren? Es gibt keinen Grund, dieses unnötige Risiko einzugehen. Die Kinder können genauso gut in arabischen Staaten behandelt werden“, stellte der Ronny Siev fest, der Mitglied im Zürcher Stadtparlament ist. Auch aus dem Kanton Bern gab es Vorbehalte, unter anderem wegen der enormen Anzahl an Begleitpersonen. Doch das all dies wird routinemäßig beiseite gewischt – entsprechend der Agendapolitik, die Europa immer islamistischer, immer extremistischer und immer gefährlicher macht.

Der Schweizer Gaza-Aufnahmeakt lässt derweil in Deutschland schon die Herzen derer höher schlagen, denen die weitere Bevölkerungssubstitution durch immer mehr kulturfremde Problemzuwanderung – und damit die Herstellung derselben Verhältnisse wie in den Herkunftsländern der “Ankommenden” bei uns – gar nicht schnell genug gehen kann: Beflügelt von der “unbürokratischen” Genehmigung der UN-konzertierten Aktion arbeiten die üblichen Verdächtigen auch hierzulande mit Hochdruck daran, unter dem Deckmäntelchen der Humanität die weitere Einwanderung aus dem Gazastreifen zu forcieren.

Praktisch: “Staatenlose“ kann man nicht mehr abschieben

Haltungstrunken erklären erste endvertrottelte Gutmenschenpolitiker, ausgerechnet auf der Ebene der durch die Massenmigration finanziell bereits restlos ruinierten Kommunen, die Bereitschaft ihrer Städte, “Kinder aus Gaza” aufzunehmen (plus “Begleitpersonen“ versteht sich, siehe oben) – eine ebenso verantwortungslose und fahrlässige, im Ausland jedoch natürlich hellhörig aufgenommene Lockbotschaft, die angesichts der monumentalen Probleme seit 2015 an Wahnsinn grenzt. Dabei wird selbstverständlich vorsätzlich verschwiegen, dass die Palästinenser und ihre Begleitpersonen praktischerweise als „staatenlos“ gelten und deshalb generell nicht ausreisepflichtig sind, womit sie Deutschland also für immer – notfalls auch ohne Asylverfahren – erhalten bleiben werden, bis dann ihre zeitnahe Einbürgerung erfolgt (nicht nur Sawsan Chebli gefällt das).

Zwar reagiert die Bundesregierung einstweilen noch zurückhaltend auf die Begehrlichkeiten, eine Luftbrücke von Gaza nach Deutschland zu etablieren – doch das Säurebad der medialen und “zivilgesellschaftlichen” Forderungen wird insbesondere über die regierungsbestimmende SPD zur Aufweichung jeglicher Vorbehalte der Union führen. Und da der notorische Umfaller Merz weder Kompass, Macht noch Skrupel kennt, wird er sich den (wohl bereits – davon darf man ausgehen – detailliert ausgearbeiteten) Plänen zur umfangreichen Evakuierung “friedlicher Palästinenser” nach Europa (und somit am Ende vor allem Deutschland) nicht verschließen, auf dass diese die Straßen hierzulande ebenso unsicher machen wie in ihrer Heimat. Die Eigendynamik der Selbstzerstörung dieses Landes nimmt immer mehr Fahrt auf.



Freitag, 17. Oktober 2025

Diskussionshilfe: Vier Fragen zu den „Ureinwohnern“ Palästinas

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Wann immer Ihnen jemand erzählt, die Palästinenser seien die indigenen oder autochthonen Bewohner der Region Palästina (Israel und palästinensische Autonomiegebiete), stellen Sie vier einfache Fragen:

Wenn die Palästinenser die „Ureinwohner“ der Region Palästina sind, warum
+ haben die Palästinenser keinen eigenen Namen für sich?
+ werden die heutigen Palästinenser erst seit 50 Jahren Palästinenser genannt?
+ kommt bei keinem DNA-Test „Palästinenser“ raus?
+ gab es nie einen „palästinensischen Staat“?

Der Name

Der Name „Syria Palaestina“ wurde der Region vom römischen Kaiser Hadrian nach dem jüdischen Bar-Kochba-Aufstand 135 n. Chr. gegeben, nachdem die Juden endgültig aus Jerusalem vertrieben wurden.

„Syria“ bezieht sich auf die Assyrer, die die Region zur Zeit der Entstehung der Bibel besetzt hatten. „Palaestina“ bezieht sich auf die Philister, die Teil der Seevölker waren und um die Regiond es heutigen Gazastreifens siedelten. (David und Goliath) Das waren jedoch keine Araber, sondern kamen aus dem griechisch-mykenischen Raum.
Die Erinnerung an die Juden sollte dadurch ausgelöscht werden, dass die Region nach ihren beiden alten Feinden benannt wurde.

Dieser Name wurde dann unter allen Herrschern (Oströmisches Reich, Araber, Iraker, Europäische Kreuzfahrer, Ägypter, Türken) einfach beibehalten. Denn in der ganzen Region lebte immer ein multi-kulturelles Gemisch aus Angehörigen anderer Völker und Ethnien: Griechen, Ägypter, Türken, Syrer, und so weiter.

So gemischt, dass unter den Türken - das Osmansiche Reich beherrschte die Region bis zum Ersten Weltkrieg für 400 Jahre und damit am längsten - und später unter der britischen Verwaltung nur zwischen Konfessionen unterschieden wurde. (Muslime, Juden, Christen)

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Das Osmanische Reich: Palästina ist nicht einmal eingezeichnet. Es war nur ein Verwaltungsdistrikt.

Deshalb gab es keinen Eigennamen für diejenigen, die sich heute Palästinenser nennen. Sie haben keine Bezeichnung für sich. Weil sie nie eine gemeinsame Gruppe waren, die eine Eigenbezeichnung entwickelt hätte, wie Franzosen oder Deutsche. Sie benutzten einfach den Namen der Region, obwohl sie „Palästinenser“ nicht einmal aussprechen können. Sie sagen „Falestine“, denn im Arabischen gibt es kein P.

Im Koran wird die Region nur einmal als „al-muqaddasa“ genannt, das heilige Land. Damit ist aber gemeint, dass es für die Juden heilig war. Al-Quds (Jerusalem) wird gar nicht erwähnt. Und al-Aqsa bedeutet lediglich „der weit entfernte Ort“, „die Fernste“. Sie wird auch nur ein einziges Mal erwähnt, obwohl dort die Himmelfahrt Mohammeds stattgefunden haben soll. Erst nach der Eroberung und dem Bau der Moschee (!) wurde es so ausgelegt, dass mit dem „fernen Ort“ Jerusalem gemeint war.

Die Bezeichnung

„Palästinenser“ wurden über Jahrhunderte alle genannt, die in der Region leben. So wie man „Münchner“ oder „Rheinländer“ sagt. Unabhängig von Konfession oder Ethnie. Auch griechische, orthodoxe Christen, Juden oder muslimische Beduine wurden Palästinenser genannt.

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Kaum zu unterscheiden: Juden in Palästina, ca. 1900

Nachdem Israel aber gegründet wurde, wollte man eine Bezeichnung haben für diejenigen Muslime (es sind nicht alles Araber), die nun gegen Israel kämpften. Aber der Gazastreifen war zunächst durch Ägypten besetzt und das Westjordanland durch Jordanien.

Als die PLO 1964 gegründet wurde, definierte sie einfach alle übriggebliebenen Muslime, die nicht in Israel lebten (heute etwa 20% der israelischen Bevölkerung) als die neuen „Palästinenser“. Und da es keine andere Bezeichnung gab, wurde diese dann schnell weltweit übernommen.
Als meine Eltern heirateten, gab es noch gar keine Palästinenser im heutigen Sinne. Und Palästina war nur die Region.

Der DNA-Test

Und weil die Palästinenser keine Ethnie sind oder tradierte, einheitliche Bevölkerung sind, kommt bei DNA-Tests auch nie „Palästinenser“ heraus. Sondern Jordanier, Ägypter, Syrer, und so weiter.
Die wenigsten sind tatsächlich Araber, sie wurden lediglich arabisiert.

Darauf weisen viele der gebräuchlichsten Familiennamen in den palästinensischen Autonomiegebieten hin: Einer der häufigsten Namen ist Al‑Masri („der Ägypter“ oder „aus Ägypten“), Al-Halabi (aus Aleppo, Syrien), Al‑Baghdadi (Bagdad, Irak), Al‑Yamani (Jemen), Al‑Mughrabi (Marokko), Munbasi oder Majdalawi (Majdal, Syrien) und so weiter.

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Familie im heutigen Westjordanland, um 1900. Die Tracht der Frauen weist starke jordanische und syrische Einflüsse auf.

Das wird sich auch nicht so schnell „auswachsen“, denn da zumeist innerhalb der Großfamilien geheiratet wird, wird dieses Erbe noch viele Generationen in der DNA nachweisbar sein.

Palästinenser, die im Ausland leben, sind sich dessen häufig nicht bewusst und posten dann wütende TikTok-Videos, die Juden hätten die DNA-Tests manipuliert.

Der Staat Palästina

Und das erklärt auch, warum es nie einen Staat Palästina gegeben hat.
Den heutigen Palästinensern, den Nachkommen dieses Multi-Kulti-Gesellschaft, hat die Region als Staat nie gehört. Es sind die Überbleibsel von vielen Jahrhunderten.

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Griechisch-orthodoxe Priester in Jerusalem, um 1900

Privat gehörte vielen Land. Natürlich. Aber das hätten sie behalten können, hätten sie nicht die Juden und Israel wieder und wieder angegriffen. Oder wären geflohen, weil die arabischen Führer ihnen sagten, nach einigen Wochen sei der Krieg vorbei und die Juden wieder vertrieben.

Viele haben ihr in ihren Augen wertloses Land auch einfach an Juden verkauft. So viel, dass Mohammed Amin al-Husseini, der Großmufti von Jerusalem und spätere SS-Gruppenführer, es verbot.
Etwa 20% der heutigen Israelis sind Muslime, also ebenfalls „Palästinenser“. Sie sind einfach geblieben, wo sie waren. In der Knesset sitzt auch eine arabische Partei (Raʿam) und derzeit sitzt auch ein „Palästinenser“ als Richter am höchsten Gericht.

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Frau eines Beduinen-Stammes im heutigen Israel, um 1900.

Mehr noch: Ab 1900 stieg die Zahl der einwandernden Muslime im gleichen Maße an, wie die Zahl der Juden. Nach dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches wanderten viele überhaupt erst in die Region ein, die Zahl verdoppelte sich. Um 1900 lebten ind er ganzen Region etwa so viele Menschen, wie heute in Tel Aviv.
Das bedeutet, als 1948 Israel gegründet wurde, war etwa die Hälfte der Muslime selber in die Region eingewandert, oder ihre Eltern.

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Anstieg der Bevölkerung in der Region ab 1890. Nach dem Ersten Weltkrieg nimmt die Zuwanderung rasant zu.

Palästinenser sind „die Übriggebliebenen“. Und so werden sie auch in der arabischen Welt gesehen. Was sich viele „im Westen“ nicht klar machen.

Die Ägypter blicken auf eine Geschichte von Jahrtausenden und auf die Palästinenser herab, die „echten“ Araber halten sie für Araber höchstens zweiter Klasse (nett formuliert), die Iraker haben eine sehr differenzierte Beziehung, und so weiter.
Hinzu kommt, dass die „Palästinenser“ sich untereinander nicht leiden können. Immer wieder kommt es zu Gefechten, beispielsweise zwischen Clans im Gazastreifen oder Muslimen und „palästinensischen“ Christen im Westjordanland.

Besser gesichert als die Grenze zu Israel: Die Grenze zwischen Ägypten und dem Gazastreifen.

Ein „neues Volk“, keine Ureinwohner

Die meisten „Westler“ projizieren ihr Verständnis von Staat, Ethnie und Volk einfach auf eine Gesellschaft, die im Kern völlig anders funktioniert.

Das bedeutet nicht, dass die Palästinenser kein Volk sind. Wenn eine Gruppe sich als Volk sieht und definiert, ist es ein Volk. Punkt.

Aber die Palästinenser sind keine Ethnie.
Und sie haben keine Geschichte. Die Region ja, diejenigen, die sich heute „Palästinenser“ nennen, nicht. Selbst die Kufiya, das „Palästinenser-Tuch“, ist eigentlich irakisch und nicht palästinensisch.
Und somit können sie auch nicht die „Ureinwohner“ der Region sein. Geschweige denn Anspruch auf das Gebiet des heutigen Israel erheben.

Deshalb mein Tipp, wenn Sie an jemanden geraten, der das behauptet:
Stellen Sie ihm einfach diese vier Fragen. Vor allem, wenn es ein Europäer ist.
Sie werden überrascht sein, wie wenig Ahnung die Allermeisten haben, wie schnell sie ins Schwimmen geraten oder wie schnell sie auf Whataboutism ausweichen.


Erschienen auf steady.page