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Montag, 13. April 2015

Christine Buchholz zeigt Schilder

von Thomas Heck...

Christine Buchholz, die antisemitische Sirene der Links-Partei, Hamas-Anhängerin und Berfürworterin der Beschneidung von Frauen, hält gerne vielseitige Schilder in klickende Kameras. Nicht immer ist dabei klar, worum es geht, denn es wird in allen Sprachen verbreitet. Wer nichts zu sagen hat, zeigt Schilder. Bezahlt vom deutschen Steuerzahler. Mit immerhin 9.000 Euro monatlich... beknackt, beknackter, Christine Buchholz...



















































Frau Buchholz, merken Sie eigentlich, was Sie für eine lächerliche Witzfigur sind? Ich würde es mal mit ehrlicher Arbeit versuchen.



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Dienstag, 7. April 2015

Den Westen entwaffnen

von Thomas Heck

Wer meint, bei den Ostermärschen ginge es um Frieden, ist entweder dumm, naiv oder Mitglied der Linkspartei, wobei beides Voraussetzung für die Mitgliedschaft zu sein scheint. So besteht das Wesen der Mitgliedschaft in der Linkspartei im Marschieren für den Frieden, der Kampf gegen Israel und das Aussprechen der Solidarität mit Kopftuchträgerinnen, zu mehr reicht es beim besten Willen halt nicht.


So waren die Vorzeige-Antisemitinnen der Linkspartei, Annette Groth, Christine Buchholz und, last but not least, Inge Höger, wieder unterwegs und sind sich vermutlich einen Wolf marschiert, nicht für den Frieden, sondern gegen die Armeen der westlichen Demokratien, gegen die USA, gegen die NATO, gegen die Juden, äh gegen Israel, doch die Linkspartei weiß schon, dass da ein gewisser Zusammenhang besteht, für das Recht der muslimischen Frau, Kopftuch zu tragen, für das Recht des Iran, Atombomben zu entwickeln und vieles mehr, was den Westen schadet. Gegen den IS, gegen Boko Haram wird nicht demonstriert. Was sind schon 150 massakrierte Studenten in Kenya, was sind schon 100.000 massakrierte Syrer oder neuerdings auch Palästinenser in Damaskus? Nein, die Täter müssen schon Juden sein, sonst macht das Demonstrieren ja keinen Spass. 

Das hat auch Anonymous gedacht, als Sie Israel mit einem elektronischen Holocaust drohten. Doch statt elektronischen Zyklon-B's gab es heute nur warme Luft, wie immer.

Denn nur darum geht es der Linkspartei und dem dummdreisten Gutmenschen, der Westen soll entwaffnet werden. Die wahren Feinde der Demokratie und unserer Freiheit.

Sonntag, 19. Oktober 2014

Den Westen entwaffnen...

von Thomas Heck...

Gregor "IM Notar" Gysi, der letzte Verteidiger der linksfaschistischen DDR, hat auf seinem Facebook-Account folgenden Text veröffentlicht:


"Meine Fraktion hat einen Antrag im Bundestag eingebracht für ein nationales Konversionsproramm, mit dem die bundesdeutsche Rüstungsindustrie einschließlich der ca. 97 000 Arbeitsplätze auf zivile Produktion umgestellt werden soll. Hierzu soll ein Konversionsfonds eingerichtet und für das Haushaltsjahr 2015 aus dem Anteil des Bundes am Reingewinn der Bundesbank mit 2,5 Milliarden Euro Startkapital ausgestattet werden. Angesichts der jahrzehntelangen friedensgefährdenden und konfliktverschärfenden Wirkung von profitträchtigen Rüstungsexporten sollte eine angemessene Beteiligung der Rüstungskonzerne am Konversionsprogramm in jeder Hinsicht eine Selbstverständlichkeit sein. Das wäre ein wichtiger Beitrag, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgeht und auch keine Kriege in anderen Ländern und Regionen durch deutsche Rüstungs- und Waffenexporte unterstützt werden. Wollten CDU, CSU und SPD wirklich Geschichte im positiven Sinne schreiben, hörten sie jetzt auf, ihr mehr als zweifelhaftes Schwarze-Null-Denkmal weiter zu zementieren, und setzten die schrittweise Entmilitarisierung der deutschen Wirtschaft in Gang. Es ist höchste Zeit. Hier können sie den vollständigen Antrag lesen:"





Wie man angesichts der aktuellen angespannten Weltlage, einer gefährlichen Situation in Osteuropa, maßgeblich verursacht durch ein zunehmend aggressives und imperialistisches Russland, eines immer stärker und aggressiv auftretenden Islamismus in Form des IS und vieler weiterer Unwägbarkeiten einer immer komplizierter werdenden Staatengemeinschaft, einer Zukunft mit einem weitestgehend unklaren Lagebild, wer künftig Freund oder Feind sein wird, wie man angesichts dieser Unwägbarkeiten fordern kann, die deutsche Rüstungsindustrie abzuwickeln, bleibt für mich unverständlich.

Wenn man einen grundsätzlich pazifistischen Kurs verfolgen würde, wie es eine Margot Käßmann tut, könnte man dies noch als Naivität oder Dummheit religiösen Eiferern oder sonstigen Spinnern abtun, die aus der Geschichte nichts gelernt haben. Man muss dies dennoch akzeptieren und kann diesen Menschen höchstens entgegnen, dass Pazifisten wie sie den Holocaust erst möglich gemacht haben, nur um Unverständnis zu ernten. Eine demokratische Gesellschaft wird mit solchen Auswüchsen umgehen müssen und sie kann damit umgehen, weil sie gottlob die große Ausnahme sind und das Gros der Bevölkerung die weltpolitische Lage realistischer einschätzt, als wir alle vermuten.

Wenn aber eine Linkspartei, die einem grundsätzlichen Pazifismus etwa so nahe steht, wie Wladimir Putin einer Teilnahme am Christopher Street Day, dann steckt dort politisches Kalkül dahinter, welches man erkennen und benennen muss. Denn der Linkspartei geht es ja nicht um den Weltfrieden, sondern um die kommunistische Weltherrschaft, die sie niemals abgeschrieben haben und die angesichts der aktuellen Schwächung des Westens, seiner Unfähigkeit, aktuellen Bedrohungen angemessen zu begegnen, seinem Abrüstungswahnsinn der letzten 20 Jahre, schlichtweg Blut geleckt haben.

Die
gesamte Fraktion der Linkspartei besteht aus Abgeordneten, die mehr oder weniger extremistischen Positionen folgen. Über Christine Buchholz habe ich anderer Stelle bereits geschrieben. Annette Groths Kontakte mit Hamas und Hisbollah und ihr offener Antisemitismus sind ebenfalls bekannt. Hier nur noch von Dummheit zu reden, wäre grob fahrlässig. Gregor Gysi ist viel zu intelligent. Und das macht die Linkspartei so gefährlich. Sie fordert offen die Abschaffung unserer pluralistischen Gesellschaft, steht für Gleichschaltung der Medien, für Denunziation und sie steht offen für die Entwaffnung des Westens, stellt sich aber selbst als die Friedenspartei dar, die sie heute so wenig ist, wie damals in einer militaristischen DDR.

Ich empfehle dringend, regelmäßig die Postings von Gysi auf Facebook zu lesen, um zu verstehen, wie dieser Mann tickt. Klicken Sie bitte nicht auf "Gefällt mir", es wäre zuviel der Ehre. Abonnieren reicht vollkommen. Sie finden in fast jedem Posting eine Position gegen unser Gemeinwesen. Gysi predigt Wasser und trinkt Wein. Er hat es sogar schon geschafft, sich als Hüter der Freiheit und der Demokratie zu präsentieren, klagt aber jeden zu Tode, der es wagt, seine Stasi-Machenschaften offenzulegen. Es wird höchste Zeit, die Linkspartei als das zu sehen, was sie ist und was sie immer war: Die Nachfolgepartei der SED, eine höchst verfassungsfeindliche Partei, die genauso isoliert und eigentlich verboten gehört, wie die NPD. Den Extremisten keine Chance, für eine starke Demokratie.

Es ist an der Zeit, diesem Wolf im Schafspelz die Zähne zu zeigen, um klarzumachen, dass wir unsere Demokratie gegen die dunklen Mächte von Links, gegen Russland und gegen die Islamisten zu verteidigen wissen. Wenn nicht wir und jetzt, wer dann und wann?

Samstag, 11. Oktober 2014

Buchholz'sche Solidarität mit dem kurdischen Widerstand

von Thomas Heck...

Christine Buchholz ist verteidigungspolitische Sprecherin der Fraktion der Linkspartei im Deutschen Bundestag. Ob sie in dieser Funktion den Schwachsinn verzapft hat, den sie verzapft hat, weiß ich ich nicht, doch urteilen Sie selbst.



"Solidarität mit dem Widerstand in Kobane - US-Bombardement stoppen!" steht auf dem Pappschild. Ich will hier gar nicht mit Logik kommen, denn was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich glaube, sie weiß es selbst nicht, was wieder einmal beweist, dass verteidigungspolitische Sprecher egal welcher Fraktion sich nur so bezeichnen dürften, wenn sie auch nur annähernd etwas vom Militär verstehen würden. Ich vermutete zunächst, dass sie ihre militärischen Kenntnisse aus der Mitgliedschaft der Gesellschaft für Sport und Technik (GST) der ehemaligen DDR bezogen hatte, doch ein kurzer Blick in Wikipedia belehrt mich, dass die Dame in Hamburg geboren wurde. Und, dass sie, zumindest offiziell, nicht zur RAF gehörte, schliesst eine militärische Ausbildung durch die NVA ebenfalls aus. Inwiefern eine Mitgliedschaft im trotzkistischen Linksruck, im ATTAC oder als Vertrauensfrau der ÖTV eine Ausbildung an Waffen beinhaltete, vermag ich nicht zu sagen. Aus hygienischen Gründen halte ich mich von solchen Organisationen fern und kann das demgemäß nicht beurteilen. Dieser einfache Satz von der Solidarität bedeutet aber, dass man gar nicht dumm oder unlogisch genug formulieren kann, wenn es darum geht, den großen Satan verbal einen Schlag zu versetzen.

Doch zur Lage der Kurden hat sie eine klare Meinung. Sie sollen verrecken. Sie erklärt sich zwar mit dem Widerstand in Kobane solidarisch, doch in der Praxis ist es nichts wert, zumal die Fraktion der Linkspartei im Bundestag geschlossen die Waffenlieferung Deutschlands an die Kurden ablehnte. 

"Über Sieg und Niederlage im Krieg entscheidet nicht die bloße militärische Stärke. Es handelt sich um eine soziale Frage. Die US-Luftbombardements haben den IS politisch gestärkt." Es handelt sich vermutlich um den ersten militärischen Konflikt, der durch die Beantwortung sozialer Fragen gelöst wird, ein Novum in der Weltgeschichte. Hätten wir doch die Nazis so besiegt... will Sie uns für dumm verkaufen? Glaubt sie das, was Sie da schreibt?

"Die US-Luftbombardements haben in Syrien allein in der ersten Woche mindestens 22 Zivilisten getötet und die Getreidespeicher der Stadt Manbidsch in der Provinz Aleppo zerstört. In derselben Woche konnte der IS in der Provinz mehr als 200 neue Kämpfer gewinnen." Daraus den Schluss zu ziehen, eben auch diese 200 neuen Kämpfer zuständigkeitshalber den 72 Jungfrauen zu überstellen, auf diese Idee kommt sie nicht. Auch die Frage, wie viele Kurden und Jesiden die IS in dieser Zeit geköpft hatten, kann sie nicht beantworten. Nicht der IS steht mit seinem Terror gegen Zivilisten am Pranger, nein die USA.

"Um den „Islamischen Staat“ schlagen zu können, muss man verstehen, warum Menschen für ihn kämpfen. Der IS ein Produkt des Krieges, den die USA 2003 gegen den Irak führten. Nach dem Sturz der Diktatur Saddam Husseins installierten die USA ein Regime, in dem Machtpositionen nach einem ethnisch-religiösen Proporz aufgeteilt werden. Dies hat zu einem Poker um Einfluss und Ressourcen unter schiitischen, sunnitischen und kurdischen Eliten geführt. Die gesamte Gesellschaft richtete sich zunehmend entlang dieser ethnisch-religiösen Linien aus." Tja, da müssen die Kurden in Kobane einfach Opfer bringen und diese "Fakten" akzeptieren, dass der 18jährige IS-Kämpfer von den USA geradezu gezwungen wird, die in seinen Augen Ungläubigen zu schlachten, weil die USA in seinem zarten Alter von 7 Lenzen Krieg gegen den Irak führten. Das kurdische Opfer muss dankbar sein, dass ihm angesichts des Todes noch die Augen geöffnet werden und er sagen kann: "Ja, ich verstehe, warum ich sterben muss". Dümmer geht es nimmer, denkt man, doch es kommt noch besser.

"Der IS kann nur geschlagen werden, wenn er innerhalb der sunnitischen Bevölkerung im Irak und Syrien auf massiven Widerstand stößt. Luftangriffe durch imperialistische Staaten sind diesbezüglich politisch kontraproduktiv. Hingegen hilft der Widerstand der Kurden, die mit der Waffe in der Hand ihre Ortschaften und ihre Familien verteidigen." - Doch die Waffen will die Linkspartei nicht liefern. Und Waffen imperialistischer Staaten (das ist übrigens alles ausser Russland, Kuba, Nordkorea und islamistischen Terrorbanden der Hamas und Hisbollah) sind per se schlecht.

Doch sie bietet auch eine Lösung an.

"Solidarität mit dem kurdischen bewaffneten Widerstand in Kobane ist das Gebot der Stunde. Dazu gehört die Forderung nach der Aufhebung des Verbots der PKK ebenso wie der Widerstand gegen jede Beteiligung der Bundesregierung an dem Bürgerkrieg im Irak. Die US-geführte Kriegskoalition darf nicht weiter unterstützt werden, weder durch Waffenlieferungen, noch durch Entsendung von Bundeswehrsoldaten. Der IS kann nur von unten, aus der irakischen und syrischen Gesellschaft heraus geschlagen werden. Es gibt in den arabischen Städten des Iraks und Syriens Kerne einer politischen Linken, die den Bezugspunkt für die internationale Linke bilden müssen. Der kurdische Widerstand ist Teil dieses Kampfes gegen die herrschenden Klassen in der Region." Christine Buchholz... DAS... IST... JA... BRILLIANT... warum sind wir nicht auf diese Idee gekommen? Was raucht diese Frau? Wie weit kann der Hass auf die USA denn überhaupt gehen, wenn man dafür die Kurden in Kobane verrecken lässt? 
Wer den gesamten Text lesen will, findet hier den Link.


Doch Vorsicht... für Ihr Wohlbefinden übernehmen wir hier keine Verantwortung.

Christine Buchholz ist jedoch keine Pazifistin, diesen Fehler in der Beurteilung dieser Person sollte man nicht machen. Sie sympathisiert ganz offen mit terroristischen Organisationen wie der Hamas und der Hisbollah und unterstützt deren Terror gegen Israel. Am Holocaust-Gedenktag 2010 blieb sie nach der Rede des israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres demonstrativ sitzen, weil sie die Rede als "ideologische Aufrüstung für eine neue Runde von Kriegen" empfand. 

Dummheit hat ein weiteres Gesicht. Das von Christine Buchholz. Vielleicht sollte sie sich mit Margot Käßmann zusammentun, nach Kobane reisen und ihre Solidarität mit der kurdischen Bevölkerung über Sit-Ins, gemeinsame Gebete und Strassenblockaden demonstrieren. Kleiner Tip, Frau Buchholz. Warten Sie nicht zu lange, sonst gibt es keine Kurden mehr, denen sie ungefragt ihre Solidarität um die Ohren schleudern können. Sollte die IS erfolgreich sein, hoffe ich inständig, Sie werden an den obligatorischen Gedenktagen dem Bundestag fern bleiben. Aus Scham gegenüber den Opfern. Sie sind eine Schande für den Deutschen Bundestag, Sie sind eine Schande für ganz Deutschland. Ich werde es zu meiner Lebensaufgabe machen, zu verhindern, dass Sie und Ihre Partei jemals in Deutschland auf Bundesebene Regierungsverantwortung übernehmen werden. Dass bin ich dem kurdischen Volk schuldig.



Nachtrag von Christine Buchholz vom 14.10.2014, 11 Uhr


"In eigener Sache:
Freitag, den 10.10., habe ich hier auf Facebook ein Bild mit dem Slogan „Solidarität mit dem Widerstand in Kobane! US-Bombardement stoppen!“ veröffentlicht. Dafür habe ich viele negative Reaktionen bekommen. Ich stelle fest: Dieses Bild hat meine Position derart verkürzt, dass sie missverständlich wurde. Viele, die mit großer Sympathie den Kampf der Kurdinnen und Kurden unterstützen, empfanden es de facto als Entsolidarisierung mit dem kurdischen Widerstand. Das bedaure ich sehr.
Die Lage in Kobane ist verzweifelt. Mein Respekt und meine Solidarität gelten dem Widerstand gegen den IS.

Wir können in Deutschland einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung dieses Widerstandes leisten. Dieser Beitrag ist vor allem ein politischer:
- Das PKK-Verbot muss sofort aufgehoben werden, die Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die PKK von der EU-Terrorliste gestrichen wird.
- Die Bundesregierung muss die türkische Regierung endlich unter Druck setzten. Die Türkei muss die Grenzen für Flüchtlinge und Unterstützer der Volksverteidigungskräfte für Kobane öffnet. Die Türkei muss die Grenzen für Nachschub und Unterstützer der IS schließen. Es ist nicht hinnehmbar wie die türkische Regierung wieder einmal mit brutaler Gewalt gegen Demonstranten vorgeht.

Auch wenn die Form nicht geeignet war, das politische Anliegen bleibt: Meine Hoffnung im Kampf gegen den IS liegt im Widerstand, nicht in den Händen derer, die die Misere in Syrien und dem Irak mit verursacht haben: Die USA und die Türkei.
Die Intervention des Westens in Syrien und Irak kann den IS ebenso wenig stoppen, wie die Intervention in Afghanistan die Taliban gestoppt hat. Der IS mag militärisch durch Luftschläge kurzfristig zum Rückzug gezwungen werden, gewinnt aber mit jedem Bombardement weiter an Unterstützung."

Unbelehrbar... wer wählt so was?


Nachtrag von Thomas Heck

Mein Kommentar auf diesen Post "Aus Ihrer verqueren Wahrnehmung der Realität kommen Sie nicht mehr raus. Es liegt nicht an der Wahl der Formulierung, sondern an ihrem extremistischen Gedankengut." hat Frau Buchholz auf unsichtbar gestellt. Demokratie und Dialog sieht anders aus. Es bleibt zu hoffe, dass diese Partei niemals Regierungsverantwortung auf Bundesebene erlangen wird. Dann ist es mit unserer Demokratie und unserer Freiheit vorbei.
Wieso stellen Sie meinen Kommentar auf unsichtbar? War er Ihnen zu kritisch? Ist das das Demokratieverständnis der Linkspartei?

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Stellungnahme auf dem altermannblog