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Donnerstag, 7. November 2024

Schwer traumatisiert: Nach Trumps Sieg dreht die politmediale linksgrüne Sekte durch

von Theo-Paul Löwengrub...

Hysterische Linke lassen in TikTok- und Insta-Reels ihrem Zorn über Trumps Sieg freien Lauf



In die Freude und Erleichterung über den Wahlsieg Trumps, der der unaufhaltsam voranschreitenden linksgrünen Machtergreifung im globalen Westen einen schweren Dämpfer verpasst und – hoffentlich – alsbald einen Riegel vorschieben wird, mischt sich Schadenfreude und sie erweist sich noch als weitaus großartigere Emotion: Mitzulerleben, wie die Desinformationshetzer, die medialen Scharfrichter und Vertreter eines woke-moralischen Wächterrats in akademischen Elfenbeintürmen, Regierungszentralen und Redaktionsstuben binnen weniger Stunden “von Wirklichkeit umzingelt” wurden (frei nach R. Habeck) und anschließend an den Klippen der unerbittlichen Realität zerschellten, war ein Hochgenuss. In die zuerst langen und schließlich nur noch dummen Gesichter der öffentlich-rechtlichen Moderatoren, Kommentatoren, Welterklärer und Hobbydozenten zu blicken, wie sie ihre eigenen monatelangen Pro-Harris-Prognosen mit fast jeder neuen Staatenauszählung mehr als Lüge entlarvt sahen – unbezahlbar!

Während bei ARD, ZDF, der Relotiuspresse und anderen staatsnahen deutschen “Qualitätsmedien” der Realitätsverlust inzwischen so groß ist, dass man dort von Überzeugungstätern ausgehen muss, die den Schwachsinn wirklich glauben, den sie verbreiten (dazu später noch mehr), kann man bei den Politikern der gestern (als quasi erste Trump'sche Leistung) frisch gecrashten Ampel zumindest noch freundlich unterstellen, dass hier der Wunsch Vater des Gedankens war. Auch Scholz, Habeck und Baerbock taten zwar so, als sei ein Harris-Sieg ausgemachte Sache, doch sie hielten sich wohlweislich zurück mit allzu harschen Trump-Anfeindungen, vermutlich weil sie dessen Comeback eben doch nicht für so abwegig hielten wie andere. Eine Ausnahme machte dabei der notorisch falsche Prophet Karl Lauterbach. Der Gesundheitsminister lag mit seinen Prognosen auch hier wieder genauso “goldrichtig” wie mit seinen damaligen Corona-Todes- und Inzidenzvorhersagen – wobei er sogar eine gehörige Portion dessen durchblicken ließ, was sein eigenes Lager ansonsten anderen als “strukturellen Rassismus” anlastet, Stichwort "farbige Frau":

 

So weit lehnten sich im politischen Raum wenige aus dem Fenster – dafür aber andere im Bereich der Netzöffentlichkeit um so mehr. Noch so ein besonders schlauer, begnadeter “Visionär” und treffsicherer Analyst ist der deutsche Publizist und Grimme-Preisträger Mario Sixtus, der in den letzten drei Monaten wiederholt über Harris' Chancen twitterte und dabei ebenfalls die “hellseherischen” Fähigkeiten einer Blindschleiche bewies - und am Ende so schief lag, dass er sich ob dieser Blamage am besten für Rest seiner Tage sogleich von allen sozialen Medien abmelden sollte:

 

Kaum war dann die Realität eingeschlagen und bekannt, dass Trumps Sieg nicht nur knapp, im Rahmen eines bis zuletzt beschworenen “Kopf-an-Kopf-Rennens” ausfiel, sondern dank gewaltigem Vorsprung einem Erdrutschsieg gleichkam, schlug die paralysierte Sprachlosigkeit bei führenden deutschen Linksmedien in Zorn und ohnmächtigen Hass um. Das ehemalige Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” titulierte Trump gleich mal als “Lügner” und verurteilten “Kriminellen”. Lustig daran ist weniger, dass solche hetzerischen Titulierungen über die ebenfalls strafrechtlich verurteilte EU-Währungshüterin Christine Lagarde nie zu lesen waren (und erst recht nicht über den durch Cum-Ex schwer belasteten Scholz, oder die wegen ihrer milliardenschweren Pfizer-Vertragsmachenschaften von strafrechtlichen Ermittlungen bedrohte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen), sondern dass der “Spiegel” natürlich ganz genau weiß, wie absurd und an den Haaren herbeigezogen die konstruierten Vorwürfe gegen Trump waren, der sich als Opfer einer beispiellosen politisch-justizhellen Hexenjagd wiederfand. Dass er nun wieder ins Weiße Haus zurückkehrt, empfindet man beim “Spiegel” offensichtlich als persönlichen Affront – deshalb vergisst man sich. Oder, wie “Weltwoche”-Chef Roger Köppel vor acht Jahren, nach Trumps erster Wahl, dem “Spiegel“-Redakteur Markus Feldenkirchen ins Gesicht sagte: “Leute, euch sind die Sicherungen durchgebrannt!” Das gilt diesmal noch mehr als damals.

Nicht viel besser ist der “Stern”. Der wollte in der vorgestrigen Wahlnacht, quasi im Führerbunker der medialen transatlantischen Woke-Solidaritäten, die Realität bis zuletzt nicht wahrhaben – wie folgender, später sang- und klanglos wieder gelöschte Tweet kurz vor Verkündung des Wahlsieges für Trump zeigt:

 

Medien wie der “Stern”, aber auch der Spiegel' sind im deutschsprachigen Raum die Mutter der “Stürmer”-mäßigen Hetze. Für sie ist es besonders bitter, anlässlich der Trump-Wahl erneut die eigene Bedeutungslosigkeit spüren zu müssen – und vor allem die lichtjahrebreite Kluft zwischen seinen Vorhersagen und Analysen und der eingetreten Realität, wie ein Rückblick auf die "Hall of Fame" der Dauerhasskampagne gegen Trump alleine an ihren Titelbildern zeigt:

 

Hyperventiliert wird auch bei der ebenfalls aus Hamburg stammenden “Zeit”:



 

All das ist jedoch nichts gegen das ZDF und Elmar Theveßen. Dieser Marcel Fratzscher des deutschen Hofjournalismus hatte noch in den frühen Morgenstunden, als der Käse bereits gegessen war und selbst ZDF-Wahlguru Jörg Schönenborn als professioneller Routinier mit seiner nüchternen Vermeidung der neuesten Resultate all das als Illusion entzaubern durfte, was seine Senderkollegen monatelang zur fast sicheren Gewissheit erklärt und prophezeit hatten – von “Chancen” für Harris und einem “offenen Ausgang” schwadroniert, bis zuletzt unfähig und unwillens, das Offensichtliche zu konzedieren. Darin hat Theveßen allerdings Erfahrung – bescheinigte er doch Joe Biden hellwache Präsenz und eine “topfitte” Regierungsfähigkeit zu einem Zeitpunkt, da dessen Demenz und Hinfälligkeit selbst für Blinde und Taube außer Zweifel stehen musste.

Der Hamburger Medienanwalt Joachim Steinhöfel kommentierte sarkastisch: "Das Oberkommando der Öffentlich-Rechtlichen gibt bekannt, dass unser Meinungsführer Elmar Theveßen heute Nacht in seinem Befehlsstand im 'heute-journal'-Studio, bis zum letzten Atemzuge gegen Donald Trump kämpfend, gefallen ist.” Das an die Meldung des “Großdeutschen Rundfunks” vom 1. Mai 1945, nach Hitlers Ende angelehnte Zitat stellte die Abwandlung eines älteren Bonmots aus der Feder Claudio Casulas dar, das dieser einst auf Claus Kleber gemünzt hatte – jenen einstigen ZDF-Anchorman, dem bereits bei Trumps unerwartetem Sieg 2016 über Hillary Clinton die Spucke weggeblieben war und der sich seitdem an dessen Präsidentschaft geradezu masochistisch abgearbeitet hatte. Natürlich gehörte Kleber Anfang 2020 zu denen, die die Schnurre vom durch Trump aufgewiegelten “Kapitol-Sturm” einem gehirngewaschenen ZDF-Publikum näherbrachte. Womöglich in trauter Reminiszenz an den damaligen Schock hatte sich das ZDF Kleber auch diesmal wieder ins Studio geholt, wo dieser gestern früh unterirdische und ganz unfassbare Statements zum Wahlausgang absondern durfte:


Wenn Kleber arrogant vom “Sieg der ständig wiederholten Lüge” schwurbelt, ist er in Wahrheit offensichtlich verärgert, dass die auch von “seinem” Sender dauerkolportierte Lüge, Kamala Harris habe deutlich die Nase vorn, durch das gestrige Wahlergebnis als solche entlarvt wurde. Mancher wird hier offenbar sichtlich nervös; Markus Krall schreibt dazu: “Der klebrige Claus hat das Höschen voll!” Was die ZDF-Propaganda in den Köpfen der eigenen Zuschauergemeinde angerichtet hat, hatten die Mainzer Staatsfunker erst vor drei Wochen triumphierend vermeldet (und wohl selten nur wurde je deutlicher, wie sehr der öffentlich-rechtliche Blasenjournalismus einer hermetisch abgeschotteten Sekte gleicht, die außerhalb ihrer Parallelwirklichkeit nichts mehr mitkriegt):

 

Diesen Medien ist nicht mehr zu trauen und das realisieren inzwischen sogar Politiker der FDP, in der seit dem gestern besiegelten Ampel-Aus offenbar die ersten wieder klar zu denken beginnen (oder zumindest ihre Gedanken zu äußern wagen); so etwa der liberale Bundestagsabgeordnete Max Mordhorst, der bekannte: “Ich habe mit dieser US-Wahl mein Vertrauen in einen großen Teil der etablierten Medien verloren. Trump gewinnt deutlich, während über Monate zahlreiche Medien die Anzeichen geschönt oder verschwiegen haben. Immer öfter habe ich den Eindruck, dass nicht berichtet wird, was ist, sondern wie einige in den Großstadt-Stuben es gerne hätten.” Mordhorst bricht auch eine Lanze für die von der EU mit Zensurterror bedrohte Musk-Plattform Twitter/X: “X war bei allem Bullshit, der hier verbreitet wird, deutlich zuverlässiger. Solche ungefilterten Medien sind die Zukunft, wenn traditionelle deutsche Medien aus solchen Debakeln nicht lernen. Einen großen Teil der jungen Menschen haben sie bereits verloren.” Besser eine späte Erkenntnis als gar keine, möchte man da gratulieren.

Der hemmungslose Hass der Linken, die Abläufe in chemisch gereinigten, narzisstischen Hirnen der unzähligen “zivilgesellschaftlichen” Aktivisten, Antifanten, Klima-Jüngern und Anhängern des totalitären Wokismus, aber auch vieler deutscher angepasster Systemprominenter breiten sich unterdessen in unfreiwillig komischen, teils so erschütternden wie entlarvenden Einlassungen in den sozialen Medien aus, wo exakt diese Klientel ansonsten nichts als Hass und Hetze wittern – obwohl beides in Reinform in erster Linie von ihnen ausgeht. Auch vom grünen Nachwuchs:

 

Als wolle sie ihre eigenes Nullniveau noch unterbieten, durfte auch die histrionische Klima-Hysterikerin Carla Hinrichs nicht mit einer verräterischen Einlassung fehlen, die so strunzdumm erscheint, dass man sie ebenso gut einem Satireaccount zuschreiben möchte:

 

Auch Oliver Kalkofe meldete sich zu Wort und bewies, neben sprachlicher Brillanz (“Blödigkeit”) ein bemerkenswertes Demokratieverständnis:



 

Man kann das alles nur noch schwer ertragen. Wohlstandsverwahrloste Salonlinke und modegrüne arrivierte “Kulturschaffende“, Staatskünstler und Prominente; hysterische und panikverhetzte, kindische und unreife Anhänger einer Weltuntergangssekte; und dann diese totale Bankrotterklärung eines ganzen Berufstandes, dessen Scheitern und finales Versagen jedem drastisch vor Augen führen, was aus der einstigen sogenannten “vierten Gewalt” im Staat geworden ist, die eigentlich eine Kontrollinstanz im Interesse der Demokratie sein müsste – und nicht die praktizierte Demokratie in den Dreck ziehen sollte. Diese bolschewistische Unsitte, vom “Ende der Demokratie” zu faseln, sobald die eigene gehypte Wunschkandidatin nicht gewählt wird oder die Bürger anders ticken, als es ihnen Propaganda und Manipulation von oben eintrichtern wollen, muss enden.






Samstag, 14. September 2024

Neue Gerüchte um verdächtig souveränen Harris-Auftritt beim TV-Duell

von Jochen Sommer...

Die Vizepräsidentin mit dem funkgesteuerten Perlenohrring? 



Auch am dritten Tag nach dem TV-Duell mit Donald Trump gibt die ungewöhnlich sichere und – vor dem Hintergrund fast sämtlicher ihrer bisherigen öffentlichen Auftritte auffallend eloquente – Performance von Kamala Harris immer noch Rätsel auf. Spekulationen, wonach sie sich über ihre Ohrringe bei laufender Debatte soufflieren oder “live-coachen” ließ, werden zwar von den Demokraten wohlgesonnenen US-Sendern und fast ausnahmslos allen deutschen Jubelmedien ins Reich der Verschwörungstheorien verwiesen; technisch wäre dies jedoch sehr wohl möglich und diese Erklärung erscheint allemal plausibler und wahrscheinlicher als die, dass die bisher intellektuell und rhetorisch erbarmungswürdige “US-Baerbock“ Harris binnen kürzester Zeit urplötzlich Schlagfertigkeit und Debattenkompetenz erlangt haben soll. Der Publizist Roger Lesch bemerkte dazu: „Das Gerücht, sie habe einen “Mann im Ohr” gehabt, bekommt Harris nicht mehr aus der Welt. Und Schuld ist sie selbst, weil sie nie freie Interviews gibt, keine spontanen Fragen beantwortet und plötzlich von Null auf Hundert performt. Das ist wie beim 100m-Lauf: Jahrelang nicht unter 20 Sekunden kommen und plötzlich Weltrekord laufen – das nimmt einem keiner ab“.

Doch auch wer diese Hypothese eines funkgestützten Supports partout ins Reich der Fabel verweisen möchte, wird nicht um das Eingeständnis umhinkommen, dass auch diese Debatte von extremer Unfairness geprägt war und Harris massive Vorteile genoss – vor allem in Gestalt der beiden klar gegen Trump eingestellten Moderatoren, deren Bias mehr als augenfällig war: Ständig unterbrachen sie ihn mit angeblichen „Faktenchecks“, während dies bei Harris kein einziges Mal vorkam. Der Sender ABC sah sich inzwischen zur der angeblichen “Klarstellung“ gezwungen, dass Harris die Fragen nicht vorab empfangen hatte, obwohl an der Ehrlichkeit dieses Dementis Zweifel angebracht sind; dies umso mehr, als ein mutmaßlicher Insider (vom Trump-Lager zum „Whistleblower“ überhöht) in einer entsprechenden Eidesstattlichen Versicherung eben diese Vorabunterrichtung Harris’ beschworen hatte. Auch Elon Musk griff diese Vorwürfe auf und teilte den entsprechenden Post auf X/Twitter. Die weitere Entwicklung bleibt hier nun abzuwarten.

Ahnungslosigkeit und Inhaltsleere

Auf jeden Fall beißt die Maus keinen Faden ab, dass Harris verdächtig abgeklärt und äußerst vertraut mit dem erschien, womit sie in der Debatte konfrontiert werden würde – was einen diametralen Gegensatz zu den fremdschamwürdig präpotenten Einlassungen der Vizepräsidentin des bisherigen Wahlkampfes darstellte: Harris war bei spontanen öffentlichen Auftritten bislang praktisch ausnahmslos durch Unsouveränität, akute Überforderung, Ahnungslosigkeit und Inhaltsleere sowie sprachliche Unbeholfenheit aufgefallen, von unkontrollierten Gemütsregungen wie tourettehaftem Gelächter ganz zu schweigen, die wiederholt bereits den Verdacht nährten, sie wäre auf Drogen Auch deshalb hat sie Interviews bislang vermieden, obwohl die auch in den USA fast unisono auf links gedrehten Mainstream-Medien nur darauf warten, ihr zu Hilfe zu kommen.

Trump sprach von einer „Drei-gegen-Einen“-Situation bei dem TV-Duell und schloss eine nochmalige Debatte mit Harris inzwischen kategorisch aus. Obwohl die Linksmedien in den USA und Europa Harris zur strahlenden Siegerin erklärt hatten – eine Einschätzung, die in den USA im konservativen und unentschlossenen Lager kaum einer teilt –, scheint sich dies bislang nicht nennenswert in den Umfragen niederzuschlagen, übrigens auch und gerade nicht in den wahlentscheidenden „Swing States“. So oder so hat Harris allen Grund, Nachfragen zu ihren politischen Plänen und ihrer Vergangenheit zu scheuen: Sie steckt bis über beide Ohren im woken Wahn. Obwohl ihr Team einen entsprechenden Vorwurf vehement zurückgewiesen hat, existiert ein Video, in dem sie ausdrücklich einräumt, dass sie sich für eine steuerfinanzierte Geschlechtsumwandlung eines Gefangenen in einem kalifornischen Gefängnis eingesetzt habe. Zudem wird die Tatsache unterschlagen, dass Harris um Vertrauen für angeblich dringend benötigte Änderungen bittet, obwohl sie selbst seit vier Jahren in einer Regierung sitzt, die diese ja längst hätte durchführen können.

Der Harris-Hype als reines Medienprodukt

Die putschartige Aktion, mit der Joe Biden als Kandidat abgesägt wurde, obwohl er bei den Vorwahlen 14 Millionen Stimmen der demokratischen Basis erhielt, Harris nun jedoch kandidiert, ohne auch nur eine einzige Stimme erhalten zu haben, wird von den Anti-Trump-Medien ebenfalls mit keinem Wort mehr problematisiert. Stattdessen stürzen diese sich auf die angeblichen “Lügen” Trumps – so zum Beispiel dessen polemisch zugespitzte Behauptung im TV-Duell, dass es unter illegalen Migranten aus Haiti – vor allem in Springfield im Bundesstaat Ohio – nicht unüblich sei, Haustiere wie Katzen und Hunde zu verspeisen. Dumm bloß, dass diese “Lüge” mehr als nur einen wahren Kern hat: Eine Einwanderin aus Haiti bestätigte in einem Video, dass es bei ihren Landsleuten sehr wohl gang und gäbe ist, Katzen zu essen oder sie bei Voodoo-Ritualen zu opfern.

All dies zeigt die abstoßende Voreingenommenheit der meisten westlichen Medien gegen Trump: Alles, was er von sich gibt, wird automatisch als Lüge abgetan, während Harris mit tatsächlichen Lügen und ihrer Weigerung, sich der Öffentlichkeit außerhalb eines akribisch festgesetzten Rahmens zu stellen, ohne jede Kritik davonkommt. Trumps tatsächliche Popularität stellt sich in Wahrheit anders dar. Dies zeigte gerade diese Woche ein Video, auf dem Biden und Harris am Gedenktag der Terroranschläge vom 11. September 2001 von Feuerwehrleuten mit eisigem Schweigen empfangen werden – während die Anwesenden den kurz darauf eintretenden Trump mit stehenden Ovationen empfingen. Völlig anders als von den Medien dargestellt, stehen vermutlich neun von zehn Angehörigen der acht verschiedenen Uniformed Services of the United States (sämtliche Sicherheits-, Streit- und Rettungskräfte) hinter Trump. Der Harris-Hype ist ein reines Medienprodukt, um die Menschen zu manipulieren: Sie soll mit allen Mitteln ins Oval Office bugsiert werden, ohne jede Rücksicht auf demokratische Gepflogenheiten. Die Geschichte von vor acht Jahren wiederholt sich – und wie damals könnte sich das herrschende linke Establishment auch diesmal zu früh freuen: Damals wurde eine von allen Auguren, Demoskopen und Journalisten bereits zur sicheren Siegerin hochgeschriebene Hilary Clinton von Trump fulminant besiegt. Wenn alles mit rechten Dingen zugeht bei dieser Wahl, stehen die Chancen auf eine Wiederholung dieses Triumphs, aller Gegenpropaganda zum Trotz, nicht schlecht.


Freitag, 26. Juli 2024

Kamala Harris’ Kandidatur ist ein Staatsstreich der “Demokraten”

von Daniel Matissek...

Demokratieverächterin im geistigen Format einer Annalena Baerbock: Kamala Harris



Die letzten beiden Monate waren für die US-Demokraten, ihre Medien und ihre Verbündeten in Europa ein einziger Höllenritt. Der selbst durch die dreistesten Lügen und Vertuschungen nicht mehr zu kaschierende geistige und körperliche Verfall von Präsident Joe Biden, wurde immer offensichtlicher und erreichte in der TV-Debatte mit Donald Trump am 27. Juni seinen bisherigen Tiefpunkt. Danach setzte die nackte Panik ein. Nachdem man jahrelang behauptet hatte, Biden sei in bester Verfassung und jede andere Behauptung nichts als rechte Propaganda, schreckte man vor keiner Niederträchtigkeit mehr zurück, um den greisen Präsidenten zur Aufgabe seiner Kandidatur für die Wiederwahl zu zwingen. Nachdem er endlich zermürbt war, erklärte man in einer putschartigen Hinterzimmer-Kungelei Vizepräsidentin Kamala Harris zu Bidens Nachfolgerin – allerdings nur für den Wahlkampf. Denn die Demokraten bringen den schizophrenen Wahnsinn zustande, den Präsidenten nunmehr zwar offen für ungeeignet zu erklären, um noch einmal für die Wiederwahl zu kandidieren – ihn zugleich aber noch für fähig zu halten, das Amt des Präsidenten noch fast ein halbes Jahr lang auszuüben. Schon allein das zeigt ihre völlige Verachtung von Demokratie und Moral. Dass ein Mann, dem sie androhten, ihn wegen Amtsunfähigkeit abzusetzen, wenn er sich nicht zurückzieht, zur Belohnung für sein Einknicken jedoch im verantwortungsvollsten Amt der Welt belassen, obwohl jeder weiß, dass er dazu nicht ansatzweise in der Lage ist, ist beispiellos in seinem Zynismus.

Noch skandalöser aber ist etwas, das den ganzen verzücken Harris-Fans in den deutschen Medien, deren kriecherische Ergebenheit und geradezu ekstatische Freude in so peinliche wie infantile Posen umschlägt, selbst offenbar überhaupt nicht bewusst ist –weil sie nämlich auf die “unsere Demokratie“, die sie ständig beschwören, genauso scheißen wie die US-Democrats): Kamala Harris muss nämlich als Vizepräsidentin die Wahrheit über Bidens mentalen und physischen Zustand gekannt haben – und zwar seit Jahren und noch viel intimer als all jene kritischen Beobachter und unabhängigen Medienvertreter, die diesen seit langem problematisierten (und dafür linken Medien hüben wie drüben des Atlantik als rechte Verschwörungstheoretiker und Hetzer verfemt wurden). Nun bestätigt sie in offener Dreistigkeit nicht nur, dass all die Warner, die auf Bidens sichtliche Gebrechlichkeit hinwiesen, Recht hatten; schlimmer noch: Nun steht fest, dass Harris sehenden Auges zugelassen und akzeptiert hat, dass sich dieser kranke Greis durch die Vorwahlen kämpfte und 14 Millionen Amerikaner dazu brachte, ihn im Vertrauen auf seine Amtstauglichkeit erneut zu nominieren – um deren Stimmen jetzt, mal eben so nebenbei, für hinfällig zu erklären, in dem sie selbst an Bidens Platz rückt. Wer hier nicht an einem länger gehegten Plan glaubt, lebt hinterm Mond. Dies ist ein faktischer Putsch und zeugt von einer Demokratieverachtung, die selbst in Ampeldeutschland ohne Beispiel ist.

Den Dämon Trump vermeiden um jeden Preis

Aus der zweckoptimistischen Erwartung heraus, den großen Dämon Trump zu vermeiden, wird diese Zynikerin und Heuchlerin nun als weiblicher schwarzer Messias gefeiert. Intellektuell und von ihrem durchweg verhaltensgestörten Auftreten (siehe hier, hier oder hier) ist Harris dabei ungefähr auf dem geistigen Niveau einer Annalena Baerbock anzusiedeln; und wer sich fragt, wer die letzten dreieinhalb Jahre die USA tatsächlich reagiert hat: Natürlich muss es Hintermänner und Strippenzieher gegeben haben – aber Harris wird nicht unter diesen gewesen sein. Im Gegenteil: Sie wird nun vermutlich die nächste Sockenpuppe des eigentlichen Machtzirkels in D.C. werden – sofern sie gewählt wird. Oder eben auch nicht, denn das spielt keine Rolle – weil man sie wohl mit allen Mitteln installieren wird. Spätestens mit der nunmehr vollzogenen dreckigen Rochade, die sie zur Präsidentschaftskandidatin machte, ist nüchtern zu konstatieren, dass diesen Kräften einfach alles zuzutrauen ist: Entweder dreht Trump beim nächsten Anschlagsversuch seinen Kopf eben nicht mehr rechtzeitig zur Seite, und das Problem seiner Anwartschaft auf “4 more years” hat sich auf diese Weise erledigt (ein Drittel der US-Demokraten bedauert bekanntlich, dass der Anschlag von Butler nicht geglückt ist) – oder sind manipulieren und tricksen diesmal in noch größerem Ausmaß als bei den Wahlen 2020.

Die Lügen gehen ja schon los: Die Märchen-Umfragen, wonach Harris, kaum dass ihre Kandidatur bekannt wurde, nun gleich einmal Trump überflügelt habe, weisen bereits in diese Richtung. Eine erste Befragung will sie bereits zwei Prozentpunkte vor Donald Trump sehen, eine andere sieht sie bei weiblichen, schwarzen und Wählern von 18 bis 29 Jahren weit vorne. Damit soll ein künstliches Momentum für Harris aufgebaut und die Demokraten wieder in die Offensive gebracht werden, nachdem sie zuletzt nur noch in den Negativ-Schlagzeilen waren. Es ist so dermaßen durchsichtig… und wer wirklich glaubt, dieses Kartell würde vor offenem Wahlbetrug zurückschrecken, darf gerne selig weiterschlummern. Auf allem Fronten drehen sie der westlichen Öffentlichkeit Harris nun als Heilsbringerin an, die Frau, die in der eigenen Partei so wenig Rückhalt hatte, dass sie ihre erste Präsidentschaftskandidatur 2019 schon wieder aufgab, bevor auch nur die ersten Vorwahlen stattgefunden hatten. Als Vizepräsidentin konnte Harris – wie gesagt, auch mangels jeglicher Qualifikation – nicht die geringsten Akzente setzen und gilt als Verfechterin einer Massenmigration, die von vielen Amerikanern als derzeit größtes Problem des Landes gesehen wird.

Deutsche Journalistensimulanten am Limit

Außer wokem Unsinn und dem Märchen, angeblich Angehörige einer unterprivilegierten Minderheit zu sein, obwohl sie aus wohlhabendem Elternhaus stammt, hat Harris nichts zu bieten. Sogar Ex-Präsident Barack Obama hält sie für unfähig, die Wahl zu gewinnen und verweigert ihr bislang, als einziger Spitzen-Demokrat, die Unterstützung. Dennoch versuchen die internationalen Haltungsmedien, Harris zur Lichtgestalt aufzublasen, die die Herzen der Amerikaner angeblich bereits nach wenigen Tagen im Sturm erobert habe. Auch die deutschen Medien haben bereits mit einer an Lächerlichkeit kaum noch zu überbietenden Kampagne für Harris begonnen. „Wenn Kamala Harris lacht, dann verzieht sie nicht nur den Mund, sie röhrt, sie gluckst, sie lässt das Lachen aus dem Bauch aufsteigen bis zu ihren Augen. Sie lässt ihr ganzes Gesicht strahlen und ihren Körper beben. Ich finde das ansteckend. Die Republikaner nicht“, entblödete sich ARD-„Journalistin“ Katrin Brand in einem „Tagesthemen“-Kommentar nicht. Und weiter: „Um Kamala Harris führt kein Weg herum …, sie kann es, sie wird es können, sie wird es können müssen. Und ich freu‘ mich schon darauf, wie Harris … in ihrer ersten Fernsehdebatte den wütenden, düsteren, quengelnden Donald Trump einfach an die Wand knallt.“ Mit dieser Verbalmasturbation hat Brand zweifellos die einhellige Meinung der Mainstream-Journaille in Europa und den USA auf den Punkt gebracht – und ihre völlige Respektlosigkeit gegenüber demokratischen Entscheidungen und Gepflogenheiten.

Dass Harris als Vizepräsidentin, auch wenn sie bei Biden nicht in hohem Ansehen steht, eine der Hauptschuldigen dafür war, dass dessen erbärmlicher Zustand der Öffentlichkeit verschwiegen wurde; dass Harris Nacht-und-Nebel-Installierung als Präsidentschaftskandidatin nicht nur den Parteitag der Demokraten im August ignoriert, sondern auch all die Stimmen der US-Amerikaner beiseite wischt, die in den Vorwahlen mit überwältigender Mehrheit für Biden gestimmt hatten, während Harris keine einzige Stimme erhalten hat: Das alles spielt bei dieser Journalismussimulation nicht die geringste Rolle. Es geht nur darum, die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus zu verhindern. Die „Gefahr“, dass er gegen den woken Wahnsinn vorgehen, eine funktionierende Grenzsicherung einführen, sich der Klimahysterie verweigern und das völlig sinnlose Massaker in der Ukraine beenden wird, ist für zu viele übermächtige Lobbysten und Verfechtern der Transformationsagenda allzu bedrohlich. Man kann nur hoffen, dass es nach den Wahlen in den USA nicht ernsthaft zu bürgerkriegsartigen Zusammenstößen kommt – weil eine völlig abgewirtschaftete Elite sich weigert, sich einem offenen demokratischen Prozess zu stellen. Was dieses drohende Szenario anbetrifft, sind die USA Deutschland allerdings nur unwesentlich voraus.