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Mittwoch, 26. November 2025

Leserfrage: Was passiert, wenn die USA keine Waffen mehr liefern?


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Ich wurde auf Steady gefragt, was passiert, wenn die USA der Ukraine tatsächlich die Hilfe versagen.

Das ist sehr komplex, wozu ich leider gerade nicht die Zeit habe. Daher antworte ich ad hoc.

Man muss das Thema trennen. Einmal in Daten und einmal die Waffen.
Was aber viel wichtiger ist, ist die Dynamik des Krieges zu verstehen. Denn ein Krieg geht lange. Und er endet nie so, wie er begonnen hat. Das wird von den meisten, die schlau daherreden oder Untergangsszenarien produzieren, schlicht ignoriert.

Waffensysteme: Artillerie

Im Bereich der Taktik und der Waffensysteme hat sich am meisten verändert.

Zu Beginn des Krieges war alles sehr altbacken. Vor allem, weil Russland hauptsächlich alte, sowjetische Systeme hatte. Und genau so Krieg geführt hat. Das tut sie teilweise bis heute. „Kanonenfutter“ ist ein russisches Modell, kein „westliches“.

Hier haben die USA mal ca. 100 Bradley geliefert, die auch an der Front durchschlagenden Erfolg hatten. Die Bradley Schützenpanzer waren im Grunde auch altes Zeug, aber immer noch moderner als das russische Zeug.
Inzwischen gehen immer mehr moderne Systeme in die Ukraine.

Die Artillerie spielte eine sehr große Rolle. Also die Kanonen und Haubitzen, die auf 20 und mehr Kilometer schießen können.

Diese Bedeutung hat abgenommen. Vor allem durch den in der Kriegsführung neuartigen Einsatz von Drohnen. Sowohl die iranischen Shaheed, als auch kleine Drohnen „an der Front“.

Artillerie und Artillerie-Munition ist das, was die USA am meisten beigesteuert haben. Vor allem die 155mm Munition.
Rheinmetall baut gerade am Standort Unterlüß (Niedersachsen) eine neue Fabrik für 155er. Diese soll 2027 die volle Auslastung fahren können.
Es kann tatsächlich sein, dass das eine Fehlinvestition war, die von den neusten Entwicklungen überholt wurde. Aber das ist ja dann kein Problem der Ukraine.

Waffensysteme: Flugabwehr

Zunächst muss man verstehen, dass alle Flugabwehr-Systeme auf eine Höhe spezialisiert sind: hoch, mittel und niedrig. Niedrig wären beispielsweise die Shaheed Drohnen, aber auch Helikopter im Angriff.

Es wurde immer über das Patriot System gesprochen. Mit dem auch schon die Hyperschall-Rakete Kinshal abgeschossen wurde. Patriot ist eher für mittlere bis hohe Höhen zuständig, also Marschflugkörper und Raketen.

Im besten Fall hat man ein Gebiet, das von mehreren Systemen geschützt wird. Kommt etwas angeflogen, wird das Ziel identifiziert und einem System zugewiesen. Das ist prinzipiell das, was der Iron Dome der Israelis macht. („Iron Dome“ ist eigentlich nur ein System von mehreren, wird aber gemeinhin als das ganze System verstanden.)

Die Patriots sind für die Ukraine sehr wichtig. Und die Raketen, also die Munition, werden ausschließlich in den USA produziert. (Deutschland hat zwar eine Teilproduktion, aber kann es nicht alleine.)
Diese würde dann also zum Mangel werden, wenn die USA die Lieferung einstellen.

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Ein Starter und ein Container des deutschen Iris-T. Hersteller: Diehl.

Das Rückgrat der ukrainischen Flugabwehr ist aber gar nicht mehr die Patriot, sondern das deutsche Iris-T. Das gibt es in zwei Ausfertigungen. Einmal als SLS für kurze Reichweite und einmal als SLM für mittlere Reichweite. Und das letztere ist das, was hauptsächlich in der Ukraine genutzt wird.
Nach letzten Stand sind davon bereits acht Systeme geliefert. Zu einem System gehören immer mehrere Starter, Radar und Gefechtsstand (Fire Control): beim Iris-T für Mittelstrecke immer um die vier Starter, für Kurzstrecke um die sechs.
Deutschland hat zugesagt, noch zehn weitere Iris-T zu liefern. Das wären also bummelig 72 Starter. Die Produktion läuft auf Hochtouren.

Und die alten Gepards haben so dramatisch gut in der Ukraine abgeliefert, dass die Rüstung und das Interesse des Militärs extrem auf diese Systeme geht. Von denen man dachte, man braucht sie nicht mehr.
Das sind Kanonen, die in hoher Frequenz und natürlich Rechner-gestützt niedrig fliegende Ziele bekämpfen können.

Bereits im Zulauf sind Skynex. Moderne Ausführungen dieser Systeme.
Diese können - wie die Iris-T - einmal auf gepanzerten Fahrzeugen angebracht werden, aber auch als einzelne Kanonen irgendwo auf dem Acker stehen. Dafür braucht es also nicht mehr viel Personal.

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Ein Skynex als "Stand alone" im Einsatz in der Ukraine.

Ich möchte nur einen Eindruck vermitteln, dass sich sehr viel geändert hat und noch sehr viel ändert.
Und all diese Änderungen führen dazu, dass die USA als Lieferant immer unwichtiger werden.

Und wer weiß? Vielleicht werden ja auch noch andere Europäer wach. Zumindest in Großbritannien gibt es klare Anzeichen, ebenso in Skandinavien.

Die Daten

Die Hauptbeschäftigung meiner Stammeinheit während meiner Dienstzeit bestand darin, die russische Flotte im baltischen Raum aufzuklären. Alles super streng geheimes Zeug. So super geheim, dass das meiste davon am nächsten Tag schon keine Sau mehr interessiert hat.

Denn es gibt zwei Arten von Daten, von „Aufklärung“. Das sind einmal die gründlichen Auswertungen, beispielsweise von Hafenanlagen. Welche Schiffe dort stationiert sind, wie der Sprit dahin kommt, wieviel gelagert werden kann, und so weiter.
Das sind also langfristig relevante Daten.

Das andere sind akute Daten. In meinem Beispiel welches Schiff gerade wohin unterwegs ist. Und die haben eine kurze Halbwertzeit. Da geht es bei der Geheimhaltung eher darum, woher man etwas weiß. Dass man etwas weiß, kann am nächsten Tag schon obsolet sein.

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Die USA haben Daten an die Ukraine weitergegeben. Um das wirklich beurteilen zu können, müsste man wissen, welche Daten genau. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Das wissen nur die, die direkt damit betraut sind. Und die Befehlskette über ihnen.

Das Ding ist aber, dass Häfen und Flugplätze ja nicht einfach mal eben umziehen. Die Ukrainer wissen, wo was ist. Sehr genau sogar. Wenn selbst ich als kleiner MilBlogger auf Sattelitenbildern Hafenanlagen vermessen kann, oder an Bilder und Daten komme, wo welche Schiffe gerade sind, können die Ukrainer das allemal. Vieles, wofür wir noch teure Bücher wälzen mussten, steht heute offen im Internetz.

Die für Russland schmerzhaften Angriffe beispielsweise auf die Öl-Industrie sind völlig unabhängig von aktuellen Informationen. Tanks und Raffinerien laufen selten weg. (Mir ist kein Fall bekannt.)

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Erklärungen zu den ukrainischen Angriffen auf Tuapse von Anfang November.

Die Ukraine hat also einen Mehrwert vor allem aus aktuellen, zeitnahen Informationen. Welche Einheit gerade wohin verlegt, wo Munition zwischengelagert wird, usw. Vieles davon passiert aber in Reichweite der „Front“ bzw. der Drohnen. Auch das können sie also häufig selber aufklären. Und selbst dafür gibt es offene Quellen, OSINT (Open Source Intelligence).
Man sollte auch nicht vergessen, dass u.a. auch Frankreich, Großbritannien und Deutschland inzwischen über Sattelitenaufklärung verfügen.

Was die USA definitiv als Vorteil haben, ist der Sensenmann.
Die „Reaper“ Drohnen MQ-9 können von US-Stützpunkten aus starten, hoch, lange und weit fliegen und dann solche Informationen sammeln. (Wie gerne würde ich da Mäuschen spielen: mein alter Spielplatz.)
Diese sind ständig über dem Schwarzen Meer im Einsatz.
Doch auch da kommt direkt wieder ein Aber. Deutschland hat genau solche Drohnen derzeit im Zulauf – übrigens israelische. Und auch Großbritannien und Frankreich haben solche Drohnen. Zudem gibt es immernoch Flugzeuge, die genau so etwas machen können, auch sehr zeitnah.

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Bundeskanzler Scholz bei der Einführung einer israelischen Heron Drohne bei der Bundeswehr.

Es gibt natürlich internationale Kooperationen. Man muss davon ausgehen, dass wenn Deutschland etwas weiß, wissen es auch die Briten. Weil schon zu meiner Zeit ein ständiger Austausch und Kontakt stattgefunden hat. Und wenn die nun die Ukraine mit auf dem Verteiler stehen haben, wissen die es auch.

Hier muss man also ein sehr großes Fragezeichen setzen: Was liefern die USA überhaupt (noch) für Daten, die die Ukraine dringend benötigt?

Liefern ist nicht schenken

Ein weiterer Punkt muss zumindest kurz angeschnitten sein.
In der öffentlichen Debatte und den Medien wird immer verkürzt „Die USA liefern Waffen“ oder „Deutschland liefert Waffen“. Tatsächlich liefern private Unternehmen. Beispielsweise Reinmetall in Deutschland und Raytheon und Lockheed in den USA. Und was die liefern, muss die Ukraine meist teuer bezahlen. Im Fall der USA häufiger als in Europa, meist über Kredite.

Altbestände, wie die deutschen Leopard oder die US-amerikanischen Bradley werden meist für lau abgegeben. Für alles andere muss Geld auf den Tisch.
Es wird nur meist verkürzt, dass die Staaten etwas liefern würden. Weil diese ja immer einen Daumen darauf haben, wer was wohin liefern darf. Siehe die Debatte um Waffenlieferungen nach Israel.
Auch die Medien sind hier häufig sehr nachlässig.

Und wenn Trump etwas mag, dann ist das Business. Das bringt Steuern, das bringt Einnahmen und er kann sich als erfolgreichen Geschäftsmann präsentieren.
Ich habe bisher noch keinen einzigen ernstzunehmenden Ansatz von Trump gesehen, irgendeinen Waffenhandel mit der Ukraine zu unterbinden. Und ich reche auch jetzt nicht damit.
Kann, aber eher unwahrscheinlich.

Ja, richtig: Viele Länder geben der Ukraine Kredite, mit denen sie dann Waffen in den jeweiligen Ländern einkaufen kann.
Man nennt es in der Psychologie den Versunkene-Kosten-Trugschluss (Sunk Cost Fallacy): Umso mehr Kredite die Staaten geben, umso weniger können sie die Ukraine verlieren lassen.

Resümee

Ich hoffe ich konnte zeigen, wie komplex das Ganze ist. Und dass die Einen zu der einen Meinung kommen können, und die Anderen zu einer anderen.

Grundsätzlich komme ich zu dem Ergebnis, dass die Mehrheit der öffentlichen Debatte völlig an dieser Dynamik vorbei geht und daher häufig schlicht Unfug widerspiegelt. Sowohl in den Medien, als auch von den meisten „Experten“; und auf Social Media sowieso.

Man muss halt ständig an dem Thema dranbleiben. Was ich zugegebenermaßen auch nicht tue. Mir reichen aber ein Paar Infos, um mir ein Bild zu machen und ausreichend auf dem Laufenden zu bleiben.

Und ich sehe derzeit absolut keinen Grund (mehr) anzunehmen, die Ukraine sei geliefert, würden die USA die Hilfe einstellen. Im Gegenteil, die USA werden unwichtiger und unwichtiger.

Und wenn man das so ein bisschen geblickt hat, machen Nachrichtenmeldungen manchmal auch einen ganz anderen Sinn.

Der trumpsche Kapitulationsplan – Details, Erklärungen, Geostrategie
Ein Friedensplan der USA für die Ukraine wurde öffentlich. Es ist wohl notwendig, ihn genauer zu betrachten. Denn es geht um viel mehr, als um die Ukraine. Zwar wird…
Steady icon Steady

Beispielsweise haben die USA ja gerade den unsäglichen Kapitulationsplan vorgelegt. Als ganz leichter diplomatischer Gegenwind aus Europa kam – der Plan ist ohne Europa nicht umsetzbar – hat Trump gepoltert, er gebe Selenskyj bis Donnerstag Zeit. Als dann mehr Gegenwind kam und Verhandlungen zwischen den USA, Europa und der Ukraine in Genf angesetzt wurden, ruderte Trump zurück. Binnen weniger Tage. Es war ja alles nicht so gemeint, man müsse halt verhandeln, dass sei nur ein Vorschlag gewesen.

Ich interpretiere das so, dass man Trump (mal wieder) aufs Töpfchen gesetzt und ihm erklärt hat, dass der Plan ohne Europa nicht funktioniert. Und dass die USA nicht mehr so wichtig sind, dass sie einen solchen Druck auf die Ukraine ausüben können.
Das ist eben kein Wunschdenken, sondern deckt sich mit den Fakten und Informationen.

Ok, außer das mit dem Töpfchen.


Erschienen auf steady.page


Donnerstag, 6. November 2025

New Yorks neuer Bürgermeister Mamdani: Radikaler Islamismus und Sozialismus in Personalunion

von Theo-Paul Löwengrub

Die Islamisierung der größten Stadt der USA kann beginnen: Der linke Muslim und neugewählte New Yorker Bürgermeister Zohran Mamdani (M.)



Bei der Bürgermeisterwahl in New York City haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Der sich selbst als „demokratischer Sozialist“ bezeichnende Moslem Zohran Mamdani fuhr tatsächlich den Sieg ein. Sein Wahlprogramm ist ein einziger Katalog zigfacher weltweit tragisch gescheiterter gescheiterter sozialistischer Alpträume, die auch in Amerikas bevölkerungsreichster Stadt ihre “Wirkung” nicht verfehlen werden und drohen, New York in den desolaten Shithole-Zustand der 1970er und 1980er Jahre zurückzuversetzen, aus dem es erst durch die Privatisierungen und Law-and-Order-Direktiven der Bürgermeister David Dinkins und vor allem Rudi Giuliani befreit werden konnte. Mamdani dreht nun die Uhren wieder zurück: Unter anderem versprach er kostenlose Stadtbusse, kostenlose Kinderbetreuung, eine Mietpreisbremse für mietpreisgebundene Wohnungen und staatlich betriebene Supermärkte – alles natürlich finanziert durch Steuererhöhungen für “Reiche”. Zudem ist Mamdani glühender Antisemit und Israel-Hasser – und ausgerechnet er wird nun eine Stadt regieren, in der 1,6 Millionen Juden leben und die das Finanzzentrum der USA ist. „Ein Bürgermeister, der unsere Existenz infrage stellt – das ist beängstigend“, sagte ein jüdisches Gemeindemitglied. Der Rabbiner Elliot Cosgrove bezeichnete Mamdani gar als „Gefahr für die Sicherheit der jüdischen Gemeinschaft in New York“.

Wie berechtigt diese Ängste sind, hatte Mamdani im Wahlkampf immer wieder bestätigt: So weigerte er sich etwa, die Parole „Globalisiert die Intifada“ zu verurteilen, und erklärte stattdessen lediglich, den Spruch nicht mehr “für sich selbst zu verwenden“. Er kündigte zudem an, er werde Israel nicht als „jüdischen Staat“ anerkennen, sondern als „Staat mit gleichen Rechten“, und den vom derzeitigen Bürgermeister eingerichteten Rat zur Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und Israel aufzulösen (!). Für dieses sozialistische Islam-U-Boot gilt dasselbe wie auch für die zahlreichen Fälle muslimischer Amtsträger und Kommunalchefs in Europa: “Zeige mir deine Freunde und ich sage dir, wer du bist.” So zählen zu Mamdanis glühenden Fans und Unterstützern unter anderem das radikal-islamische „Unity and Justice Fund political action committee“, von dem er allein 120.000 Dollar an Spenden erhielt – und natürlich darf auch der unsägliche Milliardär George Soros nicht fehlen, dessen Stiftungsmoloch rund 40 Millionen Dollar über allerlei Schleichwege und Tarnorganisationen in Mamdanis Kampagne schleuste.

Auf Du und Du mit Hamas-Unterstützern und radikalen Imamen

Vor zwei Wochen erst hatte der nun siegreiche Kandidat vor der Islamischen Kulturzentrale im Stadtteil Bronx gejammert, seine Tante habe sich nach dem 11. September 2001 nicht mehr getraut, die U-Bahn zu nehmen, „weil sie sich mit ihrem Hijab nicht sicher fühlte“ – als ob ausgerechnet das der tragischste Aspekt der von seinen eigenen radikalen Glaubensbrüdern durchgeführten Terroranschläge gewesen wäre, über dessen 3.000 Opfer er bezeichnenderweise kein einziges Wort verlor. Es ist immer das gleiche Gejammer und Suhlen in der Opferrolle, das man auch hierzulande von Muslimen kennt – und das unter diesem Bürgermeister bald nun auch im “Melting-Pot” des Big Apple, einem der wenigen funktionierenden Multi-Kulti-Weltstädte der Erde, tonangebend werden dürfte: „Ich werde nicht ändern, wer ich bin, was ich esse oder den Glauben, den ich stolz als meinen eigenen bezeichne. Aber eines werde ich ändern: Ich werde mich nicht länger in den Schatten suchen. Ich werde mich im Licht finden“, schwafelte Mamdani im Wahlkampf kryptisch und klang dabei selbst schon fast wie ein verhinderter Selbstmordattentäter.

Die wahre Agenda dieses verblendeten Tribunen ist selbst für informierte politische Beobachter in New York ein Rätsel: Wird er eher eine radikalsozialistische Enteignungs- und Umverteilungspolitik vertreten – oder lässt er im Amt die Masken fallen und treibt die Islamisierung voran? Es deutet vieles darauf hin, dass die größere von ihm ausgehende Gefahr sein fanatischer Glaube ist. 2017 veröffentlichte er unter dem Künstlernamen “Mr. Cardamon” einen Rap-Song mit dem Titel “Salaam”, in dem er die Direktoren der Holy Land Foundation lobte – eine Organisation, die bereits 2008 in den USA wegen der Terrorfinanzierung der Hamas im Wert von mehr als 12 Millionen Dollar (!) verurteilt wurde. Zudem traf sich Mamdani wiederholt mit radikalen Imamen. So oder so: Was immer er im Schilde führt, ist komplett unamerikanisch und antifreiheitlich, und dass das so liberale und weltoffene New York nun allen Ernstes diesen in der Wolle gefärbten Sozialisten und Judenhasser zum Bürgermeister gewählt hat, ist mehr als verstörend . Wie sich diese Wahl auf die Finanzmärkte und das Klima in der Stadt auswirken wird, ist noch gar nicht absehbar. So nüchtern wie bitter muss jedoch konstatiert werden, dass die fatale Allianz aus Sozialismus und Islam, die West- und Mitteleuropa bereits weitgehend zerstört hat, nun auch in der wichtigsten Metropole der USA angekommen ist.


Freitag, 3. Oktober 2025

800 US-Generäle kriegen ihr Fett weg – wortwörtlich

von Meinrad Müller

Military supersized: The Boss und sein neues Department of War greifen durch



Am 30. September 2025 wurden aus allen weltweiten US-Armee-Stützpunkten rund 800 Generäle und Admiräle nach Quantico in Virginia zitiert. Viele erwarteten, dort auf einen Großen Krieg eingeschworen zu werden – doch es kam schlimmer als befürchtet: Pete Hegseth, frisch ernannter Kriegsminister, eröffnete die Versammlung mit den Worten: „Der wahre Feind ist euer Speck auf euren Rippen.“ Die Verfettung – geistig auch die Diversitätsagenda, physisch durch mangelnde Fitness – sei ein Grundproblem bis in die höchsten Ränge hinauf.

Ab sofort gilt daher: Zwei Mal im Jahr Sporttüchtigkeitsprüfung. Liegestütze, Klimmzüge, Dauerlauf. Kein Unterschied zwischen Gefreitem und Vier-Sterne-General. „Keine dicken Generäle mehr!“, donnerte Hegseth. Wer die Vorgaben nicht erfüllt, muss die Uniform abgeben. Es ist die ultimative “Operation Bauchrutsche”.

68 Prozent der Stabsoffiziere sind übergewichtig

Nach den Bäuchen waren die Bärte dran. „Innerhalb von 60 Tagen müssen alle Bärte ab – das ist ein Befehl.“ Hegseth stellte klar: Die US-Armee ist keine Motorradgang. Sauber rasiert und korrekt gekleidet – so hat der Soldat vor den Feind zu treten. Damit sprach der selbst athletische einstige Elitesoldat Hegseth einen wunden Punkt an: Laut offiziellen Statistiken sind rund 68 Prozent der aktiven US-Soldaten übergewichtig oder fettleibig.

Ein Heer, das mehr Berührung mit Fast Food hat als mit dem Feind, ist schon vor der Schlacht kapitulationsreif. In Quantico ging es also weniger um China oder Russland als sondern um Burger, Donuts und Cola. Natürlich bekam aber auch die woke Ideologie ihr Fett weg, die der neue, nun wieder so bezeichnete Kriegsminister als ebenso dekadent und schädlich bezeichnete wie die militärische Fresssucht.

Müder Applaus wie nach fünf Big Macs

Die Rede dauerte 45 Minuten. Danach erhoben sich die 800 Offiziere zu einer Standing Ovation. Doch das es weniger nach Siegeswille aus als nach einer müden Wandergruppe, die gerade fünf Big Macs verdrückt hat. Manche keuchten beim Aufstehen, als wäre es ein Dauerlauf gewesen. Zum Schluss trat noch Präsident Trump ans Mikrofon. Er versprach die Rückkehr zu „militärischer Größe“. Übersetzt sollte das vermutlich heißen:Gürtelmaß 99 Zentimeter – nicht mehr. Wem das nicht passt, der ist dann kampfunfähig.

In Quantico gab es keinen Marschbefehl, sondern einen Schlankheitsbefehl. Kein Angriff auf Russland oder China, sondern auf die Wampe. 800 Generäle mussten lernen: Der Feind sitzt nicht jenseits der Grenze – er sitzt direkt auf den eigenen Rippen.

Die Zulieferindustrie für die Armee wird neuen Angebote ersinnen: Abnehmkurse wie bei den WeightWatchers.


Donnerstag, 11. September 2025

Mord an Charlie Kirk: Die Foto-Chronik des Attentats



NIUS erzählt das gestrige Drama in Fotos nach.

Er stand für alles, was die Linke hasst, für viele junge Menschen war er ein Held. Er suchte den Diskurs und stand ein für die Meinungsfreiheit. Charlie Kirk, Gründer von Turning Point USA, fiel am 10. September – einen Tag vor dem Jahrestag des elften Septembers – einem Attentat zum Opfer, mitten auf einer Campus-Tour durch Amerika.

NIUS dokumentiert den Verlauf des gestrigen Tages in Bildern.

Arlington Heights, Illinois, USA – 10. September: US-Flaggen wehen auf Halbmast, nachdem der konservative Aktivist Charlie Kirk am 10. September 2025 bei einer Rede an der Utah Valley University erschossen wurde. Arlington Heights ist der Geburtsort von Charlie Kirk, dem Gründer von Turning Point USA. Der Gouverneur von Utah, Spencer Cox, bezeichnete das Attentat als politischen Mord („political assassination“). Politiker von beiden Seiten – der republikanischen wie demokratischen – verurteilten die Tat. US-Behörden baten öffentlich um Zeugenaussagen, insbesondere um Video- und Fotomaterial vom Ereignis.


Präsident Donald Trump ordnete an, dass die Flaggen auf allen Bundesgebäuden, Militärbasen und diplomatischen Vertretungen im Ausland bis Sonnenuntergang am 14. September 2025 auf Halbmast gesetzt werden.

Der Tag des Mordes: ein Idealist wird niedergestreckt

Charlie Kirk strahlend im Vorfeld seines Auftritts: Der konservative Vordenker und Aktivist lebte für die zivilisierte Kontroverse.

Charlie Kirk verteilt vor seiner Rede an der Utah Valley University Kappen, auf denen „Make America great again“ steht.



Charlie Kirk stand unter einem Zeltdach einer kleinen Bühne („Prove Me Wrong Table“) und sprach zum Publikum.

Wenige Momente nach diesem Foto wurde Kirk tödlich am Hals getroffen.



Die Kugel wurde aus einiger Entfernung von einem Dach eines Gebäudes, dem Losee Center, abgefeuert, etwa 180 bis 200 Meter entfernt vom Podium.

Hier ist zu sehen, wie der mutmaßliche Attentäter über das Dach des Gebäudes schleicht, von dem er später den Schuss abgeben wird.



Vor dem tödlichen Schuss

Charlie Kirk steht auf der Bühne und spricht zum Publikum.

Charlie Kirk wurde laut Augenzeugen während der zweiten Fragerunde des Events erschossen.



Ein Teilnehmer der Diskussion fragt ihn zunächst, wie viele Amokläufe von transgeschlechtlichen Tätern verübt worden seien. Kirk antwortet darauf – und stellt anschließend selbst die Rückfrage, wie viele Amokläufe es insgesamt in den letzten Jahren gegeben habe.

Eine Antwort bekommt er nicht mehr – denn kurz darauf fiel der tödliche Schuss.

Der Schuss traf ihn aus rund 180 Metern.



Amerika trauert

In sozialen Medien kursiert ein Video, das den tödlichen Schuss zeigt. Weil es zu brutal ist, zeigt NIUS es nicht (Der Heck Ticker zeigt es dennoch, weil Wegsehen nichts mehr bringt). Es zeigt den „JFK-Moment“ in seiner ganzen Dramatik:


Auch die Reaktion linker Schmutzlappen wollen wir vom Heck Ticker Ihnen nicht vorenthalten. Es zeigt die ganze Verkommenheit der politischen Linken.


Teilnehmer der Veranstaltung reagieren entsetzt und geschockt.

Sie können nicht fassen, was sie erleben müssen.



Im Anschluss werden die Sicherheitskräfte aktiv.

Die Polizei sperrt den Ort des Attentats ab.



Der Täter wurde bislang nicht gefasst. Zunächst wurde berichtet, eine Person sei in Gewahrsam (als „Person of interest“), doch später wurde klargestellt, diese sei nicht der Schütze.

Dieser Mann wurde wieder freigelassen.



Man mag es kaum glauben: Nachdem Charlie Kirk vom Tatort in Utah abtransportiert worden war, ging ein Mann zum abgesperrten Bereich und stahl dort einige Merchandise-Mützen. Die Sicherheitskräfte und die Polizei waren außer sich vor Wut, wie folgendes Video zeigt:


Das politische Attentat löst in Amerika überall Entsetzen aus. Während es tatsächlich Linke gibt, die sich geschmacklos äußern, es gar begrüßen, zeigen Fotos die Trauer und das Entsetzen amerikanischer Bürger:

Menschen bangen, während Kirk im Krankenhaus versorgt wird:

Gläubige Amerikaner beten um das Leben des im Sterben liegenden Charlie Kirk:

Amerikanische Bürger nehmen an einer Mahnwache im Timpanogos Regional Hospital für Charlie Kirk teil, in dem Ärzte um sein Leben kämpften.



Das Krankenhaus, in das Kirk transportiert wurde, war etwa 1,5 bis 2 Kilometer vom Tatort entfernt. Hier starb er an den Folgen der Schussverletzung:

In dieser Klinik kämpften Ärzte um Kirks Leben.



Noch in der Nacht kommen überall im Lande Menschen zusammen, um zu trauern.

Der 8-jährige Damian Pecci aus Arizona nimmt mit seiner Familie und anderen an einer Rosenkranzandacht für #CharlieKirk teil.



Der zehnte September dürfte in die amerikanische Geschichte eingehen – als ein düsterer Tag, an dem die Meinungsfreiheit blutig niedergestreckt wurde.

Zurück bleibt das Bild eines Mannes, der wusste, woran er glaubt, und der bereit war, sich dem öffentlichen Diskurs zu stellen – und einem Hass, der sich in mörderische Gewalt verwandelte – mutmaßlich vonseiten der Linken. Amerika trauert.


Reaktionen der deutschen Linken auf einen Mord auf einen Andersdenkenden am Beispiel des insolventen Bürgergeldempfängers Mario Sixtus oder meines Lieblings-GEZ-Prolls El Votzo. Das sind übrigens die guten Demokraten. Die Reaktionen im Netz sind hanebüchend, menschenverachtend und zeigen die ganze ganze Verkommenheit der Linken...











Die feige Sau hat mittlerweile seinen Account gelöscht...









Es geht los: Die Waffe ist schuld... der T-Online-Loser...





Die USA reagieren bereits. Den Hetzern, die den Mord an Charlie Kirk abfeiern, droht künftig ein Einreiseverbot. El Votzo habe ich bereits persönlich an das FBI gemeldet, obwohl die das vermutlich ziemlich genau monitoren. Dummbeutel Sixtus kann sich eine USA-Reise sowieso nicht leisten. Lohnt also den ganzen Aufwand nicht...




 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Gotcha... auf ihn wartet nur noch der elektrische Stuhl...

Dienstag, 29. Juli 2025

Dealmaker vs. Dilettantin: Trump verfrühstückt von der Leyen bei USA-EU-Zolldeal

von Wilma Fricken

Zolleinigung in Schottland: Eine stumme Puppe hätte besser verhandelt und von der Leyen unterschied sich auch kaum von einer bei diesen „Verhandlungen“



Der Zolldeal, den EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gestern in Schottland gemeinsam mit US-Präsident Donald Trump verkündete, unterstrich wieder einmal die ganze Hinfälligkeit und Schwäche des Papiertigers EU, die sich zwar gegenüber ihren Mitgliedsstaaten zusehends allmächtig und autoritär gibt, global jedoch – zu Recht – zunehmend als schwach und wankelmütig wahrgenommen wird. Schon die äußere Symbolik sprach Bände: Von der Leyem, die sich gerne als internationaler Großakteur inszeniert und markige Phrasen dreschend durch die Welt zieht, saß wie ein begossener Pudel neben Trump, der die Szene wie immer völlig beherrschte. Der Eindruck trügt nicht, denn dieses Bedeutungsgefälle spiegelt sich auch im Inhalt des Abkommens wider, das fast ausnahmslos den USA zugute kommt. Dass die Veranstaltung dann auch noch in Trumps schottischem Golf-Ressort stattfand, unterstreicht die Machtverhältnisse auch symbolisch.

Die meisten Exporte der EU in die USA sollen fortan mit einem 15-prozentigen Einfuhrzoll belegt werden. Damit wurden zwar die 30 Prozent verhindert, die Trump immer wieder angedroht hatte; dennoch liegen die Zölle erheblich über dem jetzigen Niveau. Weiter verpflichtet sich die EU, drei Jahre lang Energie aus den USA zu im Wert von 750 Milliarden Dollar importieren. Die EU soll zudem 600 Milliarden Dollar in den USA investieren – natürlich vor allem in der Rüstungsindustrie. Für Flugzeugteile, bestimmte Chemikalien, Halbleiter-Ausrüstung und generische Medikamente konnten die EU-Verhandler immerhin eine Null-Zoll-Regelung herausschlagen. Auch die Zölle für europäische Autos fallen von den derzeitigen 27,5 auf 15 Prozent. Wie sehr die Brüsseler Unterhändler von der US-Delegation dennoch auseinandergenommen wurden, zeigte ein Zettel, den Trump während der Pressekonferenz in der Hand hielt und auf dem zu entziffern war, dass offenbar zunächst von wechselseitigen Zöllen in Höhe von zehn Prozent die Rede war; am Ende wurde es einseitige 15 Prozent zulasten der EU. Auch die Energieimporte sollten ursprünglich wohl bei 600 Milliarden Dollar liegen, erhöhten sich dann aber auf 750 Milliarden.

Trump spielte alle Trümpfe aus

Der vom Hochmut einer moralisch abgehobenen und politisch degenerierten linksintellektuelle Creme hierzulande gerne als tumb, proletenhaft und dümmlich hingestellte Trump hat auch hier wieder alle Trümpfe für sich ausgespielt und gezeigt, dass ihm in Sachen Verhandlungsgeschick und Durchsetzungswille für die eigenen Interessen seines Landes – das Einzige, wofür er gewählt wurde und ein Selbstverständnis, das europäischen und vor allem deutschen Politikern genuin abgeht – keiner das Wasser reichen kann: Die USA haben sich in allen wesentlichen Belangen durchgesetzt, die EU wurde durch die Mangel gedreht und am Ende blieb der sichtlich bedröppelten von der Leyen nur das übliche Schönwetter-Gerede.

Die Reaktionen aus der Wirtschaft künden hingegen von Entsetzen: Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau(VDMA) erklärte, der pauschale Zollsatz von 15 Prozent für Maschinenimporte in die USA sei „eine bedauerliche Entwicklung, die insbesondere die amerikanischen Hersteller belasten wird“. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sprach von einem „unzureichenden Kompromiss“, der „ein fatales Signal an die eng verflochtene Wirtschaft auf beiden Seiten des Atlantiks“ sende. „Der Zollaufschlag bedeutet für viele unserer Händler eine existenzielle Bedrohung“, erklärte außerdem der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA).

Merz phantasiert von gelungener Einigung

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban sagte, Trump habe von der Leyen „zum Frühstück verspeist“. Das trifft es auf den Punkt; die sonst so taff auftretende Kommissionspräsidentin schmeichelte am Ende sogar noch beeindruckt Trumps Dealmaker-Qualitäten – ein völliger Offenbarungseid und ein erschütternder Beleg dafür, das Europa nur noch ein Schattendasein in der Weltpolitik führt. Natürlich wäre für die EU mehr drin gewesen, weit mehr – aber dazu bräuchte es an der Spitze der Kommission einen durchsetzungsstarken Staatsmann mit Charisma, Rückgrat und Kompetenz, keine abgehalfterte, inkompetente und zudem spätestens seit ihren Pfizer-Deals kompromittierte CDU-Parteisoldatin, die von Merkels Gnaden nach Brüssel entsorgt wurde, nachdem sie ressortübergreifend als Ministerin dilettiert hatte. Sowas kommt eben von sowas.

Man muss sich nur anschauen, von wem nach der historischen Blamage von Schottland heute Zuspruch, ja sogar euphorisches Lob für von der Leyen kommt, um zu wissen, in welches Personal Europa hier seine Geschicke legt: Vor allem der verlogenste Kanzler und historisch beispiellose Wählerbetrüger der Geschichte Friedrich Merz feierte den vermeintlichen Verhandlungserfolg seiner Parteifreundin nicht nur unkritisch, sondern geradezu begeistert – was dann auch alles verrät. In einem geradezu surreal anmutenden Statement ließ Merz wissen: „Mit der Einigung in den EU-US-Verhandlungen über Zölle ist es gelungen, einen Handelskonflikt abzuwenden, der die exportorientierte deutsche Wirtschaft hart getroffen hätte. Die Einigkeit der Europäischen Union und die harte Arbeit der Verhandler haben sich ausgezahlt. Wir haben unsere Kerninteressen wahren können. Von stabilen und planbaren Handelsbeziehungen mit Marktzugang profitieren alle, diesseits wie jenseits des Atlantiks, Unternehmen wie Verbraucher.“

“Schlechtester Deal der Weltgeschichte”

Mit dieser exklusiven Ansicht dürfte Merz ziemlich stehen. Zutreffender und nüchterner kommentierte „Nius“-Chefredakteur Julian Reichelt die Zollübereinkunft: „Ursula von der Leyen hat offiziell den schlechtesten ‚Deal‘ der Weltgeschichte ‚verhandelt‘. Donald Trump hat sie in seinen Golfclub bestellt, hat ihr gesagt, dass sie mindestens 1,5 Billionen Euro an die USA überweisen muss, dafür keinen Cent Zölle mehr von den USA bekommt und ab sofort 15 Prozent auf alles zahlen muss. Ursula von der Leyen ist nie von jemandem gewählt worden und hat einfach zugestimmt, weil sie nach fünf Jahren ihrer verheerenden, vollends gescheiterten, astronomisch teuren und zerstörerischen EU-Politik rein gar nichts in der Hand hatte, was sie Donald Trump entgegensetzen konnte.”

Und Reichelt fährt fort: “Zum Dank hat Donald Trump ihr noch mal vor den Augen der Weltöffentlichkeit gesagt, was er von ihren Windrädern und ihrem ganzen Green Deal hält – nämlich gar nichts. Europa war noch nie so schwach und ist noch nie so gedemütigt worden wie unter dem Bürokratismus-Regime von der Leyen. Wenn man vor wenigen Jahren prophezeit hätte, dass Ursula von der Leyen sich mal mit der typischen Trump-Geste neben Donald Trump fotografieren lässt, nachdem der gerade mit ihr den Boden seines Golfclubs gefeudelt hat, wäre man für verrückt erklärt worden.“