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Sonntag, 17. November 2024

Trumps neue Regierungsmannschaft: Der Löwe macht ernst

von Alexander Schwarz...

 
Nägel mit Köpfen: Donald Trump mit Kongressmitgliedern bei der Vorstellung seines neuen Teams in Washington



Kurz nach seiner triumphalen Wiederwahl zum US-Präsidenten macht Donald Trump deutlich, dass er weniger denn je bereit ist, auch nur die allergeringsten Zugeständnisse bei der Umsetzung seiner Wahlversprechen zu machen – und die Rückabwicklung der globalistischen linkswoken Transformation mit aller Macht durchsetzen wird. Die noch nicht verebbten Ausläufer der Schockwellen in den linken Redaktionsstuben über den Erdrutschsieg gegen die System-Sockenpuppe Harris werden nun von den neuen Schockwellen über Trumps Kabinettsauswahl eingeholt: Mit der Nominierung seines Regierungsteams versetzt Trump die die ihm ohnehin in fanatischer Feindschaft verbundenen Mainstream-Medien mit ihrem Echokammern auf beiden Seiten des Atlantiks in einen Zustand der Dauerhysterie.

Die Reaktion einer einzigen ZDF-„heute“-Sendung auf die Vorstellung von Trumps designierter Ministerriege steht hierfür geradezu mustergültig: „Quereinsteiger, Hardliner und Ultra-Rechte, Provokateur, Scharfmacher, Alarmsignal für die Demokratie, soll russische Propaganda verbreitet haben, Washington in Aufruhr, Trump zieht durch, setzt um, was er im Wahlkampf versprochen hatte. Keine unabhängige Justiz, sondern eine willfährige, er hat offenbar vor, seine angekündigte Politik der Vergeltung durchzuziehen“. Die altlinksextreme „Frankfurter Rundschau“ ventiliert: „Donald Trump nominiert ein Kabinett voller skandalöser Überraschungen“. Die Zahl ähnlicher Reaktionen ist Legion, einschließlich des zugehörigen ewig gleichen abgedroschenen Geschwafels, das sich an Maßstäben orientiert, nach denen praktisch jeder einzelne Ampel-Minister als krimineller Skandal gelten würde (was ja vielfach auch zutrifft, von eben denselben Medien jedoch geleugnet wird).

Erbärmliche Hasstiraden der deutschen Medien

Dass Trump mit Susie Wiles zum ersten Mal überhaupt eine Frau zum Stabschef, mit Marco Rubio den ersten US-Außenminister mit hispanischen Wurzeln und mit Tulsi Gabbard ebenfalls eine Frau zur Geheimdienstkoordinatorin ernannt hat, die auch noch eine praktizierende Hindu ist, spielt bei den sonst so von „Diversität“ besessenen Linken urplötzlich keine Rolle mehr, sobald es sich um Leute der „falschen“ Seite handelt. Lieber arbeitet man sich an herausgepickten Aufregern ab wie etwa daran, dass Gabbard vor zwei Jahren den Vorschlag gewagt hatte, die Ukraine zum neutralen Staat zu erklären, auf deren NATO-Mitgliedschaft zu verzichten und damit den aus ihrer Sicht legitimen Sicherheitsinteressen Russlands entgegenzukommen. Dafür muss sie sich seither anhören, russische Propaganda zu verbreiten – weshalb nun auch ihre Eignung für ihr neues Amt bestritten wird.

Der designierte Gesundheitsminister Robert F. “RFK” Kennedy, der auf seine eigene Präsidentschaftskandidatur verzichtet hatte, um Trump zu unterstützen, wird als „Anti-Impf-Verschwörungstheoretiker“ gebrandmarkt, weil er sich den Machenschaften der milliardenschweren Pharmalobby entgegenstellt, die auch und gerade während Corona ihre völlig skrupellose Fratze gezeigt hat. Sogar halbwegs objektive Medien wie „Bild“ faselten vom „Schwurbel-Kennedy“. Wie schizophren die Hofschranzen der Staatsmedien dabei in ihrer Voreingenommenheit sind, bestätigt wiederum das ZDF, das warf RFK allen Ernstes vor, keine Ausbildung im Gesundheitsbereich zu haben.

Hochkompetente und entschlossene Truppe

Kein Wort hingegen davon, dass der ehemalige deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn lediglich eine Ausbildung zum Bankkaufmann vorweisen konnte, es sich beim derzeitigen Amtsinhaber Karl Lauterbach um einen Möchtegern-Arzt mit mehr als zweifelhaften akademischen Meriten handelt, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck ein gelernter Philosoph und Kinderbuchautor ohne den geringsten Schimmer von Ökonomie ist, dass deutsche Kabinette ohnehin in aller Regel aus völlig fachfremden Schranzen der Parteiapparate bestehen und es in den regierenden Parteien nur so wimmelt von Studienabbrechern und ausgewiesenen Zivilversagern ohne Berufserfahrung.

Mit Kristi Noemi, der neuen Heimatschutzministerin, berief der angebliche “Sexist” Trump nicht nur eine weitere Frau in sein Kabinett, sondern auch eine Gouverneurin, die in ihrem Staat South Dakota während Corona keinen einzigen Lockdown verhängt hat – und deutlich besser durch die “Pandemie“ kam als die meisten anderen, vor allem als alle demokratisch notstandsregierten Hardliner-Staaten. Gemeinsam mit ihr soll Tom Homan den Schutz der Grenzen sicherstellen, eines der zentralen Wahlkampfversprechen Trumps. Homan ist als ehemaliger Direktor der Einwanderungs- und Zollbehörde ICE für die rigiden Maßnahmen bekannt, die sich empirisch als einzig wirksam zur Reduzierung der Flüchtlingsströme erwiesen haben.

Das ultimative Kontrastprogramm zum linkswoken Sumpf

Mit diesen will Homan nun die millionenfache illegale Massenmigration endlich eindämmen, die auch für die USA zunehmend zu einem existenziellen Problem wird – wenn es sich dabei auch nicht um kulturfremde islamische Einwanderung wie in Europa handelt, durchaus aber eine nicht minder kriminelle „Bei all dem Hass, der dem Präsidenten und mir entgegenschlägt, geht es uns nur darum, ein Gesetz durchzusetzen. Und wir befinden uns in einer Situation, in der man als Bösewicht gilt, wenn man das Gesetz durchsetzen will”, erklärte Homan, der die linksradikale demokratische Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez bei einer Anhörung fast zum Weinen brachte, als er sie mit ihren pseudohumanitären Phrasen zur Rechtfertigung der illegalen Migration eiskalt auflaufen ließ.

Verteidigungsminister soll Peter „Pete“ Hegseth werden, ein hochdekorierter Ex-Navy-Seal, Kriegsheld und kampferprobter Afghanistan- und Irak-Veteran, mehrfacher Buchautor, Fernsehmoderator und eingefleischter Gegner des Wokeimus, der unter der derzeitigen US-Regierung auch die Streitkräfte völlig durchsetzt hat. Hegseth steht für alles, was das degenerierte kulturmarxistische Establishment am Westen hasst: Weiß, hünenhaft, sieben gesunde Kinder mit einer bildhübschen Frau, hochgebildet (er hat akademische Abschlüsse in Princeton und Harvard), wohlhabend, moralisch gefestigt und von Prinzipien geleitet. Dass die Pentagon-Bürokratie und eine in den Jahren seit Obama woke-versiffte Generalität Zeter und Mordio gegen Hegseths Ernennung schreit, kann man als gutes Zeichen sehen. Auch Matt Gaetz, Trumps Kandidat für das Amt des Justizministers, ist dafür bekannt, kein Blatt vor den Mund zu nehmen: Auf die Frage, was er zu dem Vorwurf sagte, es sei beleidigend, wenn er Frauen, die an Demonstrationen für Abtreibung teilnehmen, als „hässlich“ bezeichne, entgegnete er lakonisch: „Dann seid beleidigt!“.

Wehe den Besiegten

Und auf Elon Musk, der ebenfalls wie angekündigt dem neuen Kabinett angehört, braucht an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden; dieser wohl genialste Unternehmer der Gegenwart kann nur ein Gewinn für jede Regierung sein. Trump macht mit seiner Regierungsmannschaft deutlich, dass er um jeden Preis das abgehalfterte, korrumpierte, verlogene und auf sozialistische Transformation ausgerichtete Milieu austrocken will und dafür auch ein hohes Risiko einzugehen bereit ist. Ein größerer Kontrast zwischen dieser neuen US-Administration zu Europa und vor allem Deutschland, wo Feigheit regiert, die ewig gleichen Gestalten von einem Amt ins nächste verschoben werden und wirkliche Reformen gar nicht mehr umgesetzt werden können, ist nicht vorstellbar.

Da Trump eine komfortable Mehrheit im Kongress hinter sich weiß und dies definitiv seine letzte Amtszeit sein wird, braucht er keine Rücksicht mehr zu nehmen – und: Seine Gegner haben ihn, im Vertrauen auf seine vermeintliche Niederlage, nicht nur gereizt, sondern ihn mit dem Versuch, ihn juristisch, politisch und reputativ zu vernichten, zornig gemacht. Sehr zornig. Das dürfte sich als großer Fehler erweisen, denn einen Löwen sollte man nicht reizen – und Trump ist ein äußerst nachtragender Löwe. Nun heißt es: Wehe den Besiegten – und das ist gut so. Es bestehen mithin günstigste Voraussetzungen, dass von den USA ausgehend der Westen wieder auf den Pfad von Anstand, Normalität und Vernunft geführt wird.



Sonntag, 10. November 2024

Linker Weltschmerz: Trumps Sieg im Spiegel des „Spiegel“

von Lukas Mihr...

 
Der "Spiegel" und die etwas andere Wahrheit



Donald Trump ist (mal wieder) US-Präsident. Und so wiederholt sich das gleiche Schauspiel wie 2016. Die Medien sind fassungslos und hatten bis zuletzt an einen Sieg der Demokraten geglaubt. Nun wähnen sie sich kurz vor dem Weltuntergang. Der “Spiegel” als selbstverstandenes deutsches Leitmedium ist hier keine Ausnahme. Als spät in der Nacht klar war, dass Kamala Harris wohl nicht die Wahl gewinnen würde, hieß es unter dem Titel „Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen“ sogleich: „Zweifellos wäre eine erneute Trump-Präsidentschaft für die Welt eine düstere Aussicht. Es wäre ein Sieg des Autoritarismus.“ Schon kurz danach befürchtete der “Spiegel” einen „Durchmarsch in die Düsternis.“

Chefredakteur Dirk Kurbjuweit selbst warnte vor dem „Ende des Westens“ und schrieb: „Der Westen hat seine Führungsmacht verloren, das gemeinsame Wertefundament, das schon länger zerbröselt, bricht ein. Spaltungen überall, zwischen den Nationen, in den Gesellschaften. Aufstieg der Rechten in Italien, Frankreich, Deutschland. Es gibt den Westen als Block der liberalen Demokratien nicht mehr.“ Er nannte Trump zudem einen „Systemsprenger.“ Mit diesem Begriff werden üblicherweise schwer erziehbare Kinder bezeichnet. Selbst dass Trump nach seinem Erfolg betont freundlich auftrat, wurde ihm noch vorgehalten: „Vor dem Bildschirm löste Trumps Sanftmut noch größere Beklemmung aus als seine bekannten fratzenhaften Entgleisungen. Wenn sich der Chauvinismus entspannt, wenn er es sich leisten kann, rührselig und fast sentimental zu werden, hat seine Politik der Gewalt und Rücksichtslosigkeit obsiegt.“

Stokowski und andere Traumatisierte

Markus Feldenkirchen ließ seine Leser wissen, dass er „Monate, wenn nicht Jahre brauche, um dieses Ereignis zu verdauen“, denn: „Er ist wieder da“ – eine Anspielung auf das bekannte Buch von Timur Vermes und damit auf Adolf Hitler. Und auch das darf natürlich nicht fehlen: Das „Klimarisiko Trump“. Trump als „alten, weißen Mann“ beschimpfen reicht nicht mehr; mittlerweile ist er der „älteste, weißeste Mann“. Gibt es eigentlich einen Superlativ von Mann? Nach langer Zeit meldete sich auch Margarete Stokowski beim “Spiegel” zurück. Diese hatte in ihrer Kolumne immer wieder Antifa-Gewalt gutgeheißen, sich nach ihrer sogenannten Long-Covid-Erkrankung aber zurückgezogen. Sie ärgerte sich, dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Trump zum Wahlsieg gratuliert und ihm eine „eine glückliche Hand“ gewünscht hatte: „Ja nee, klar, um Frauenrechte und Pressefreiheit weiter einzuschränken, die Justiz auszuhöhlen und Minderheiten zu quälen, braucht man natürlich ein ruhiges Händchen.“ Sie lobte die Linkenpolitikerin Susanne Hennig-Wellsow als strahlendes Beispiel, denn diese hatte Thomas Kemmerich, der mit Hilfe der AfD zum Thüringer Ministerpräsidenten gewählt wurde, einfach einen Blumenstrauß vor die Füße geworfen.

Die Aussage des frischgewählten Vizepräsidenten J.D. Vance, Trump habe das „größte politische Comeback in der Geschichte der USA“ hingelegt, wurde vom “Spiegel” einem Faktencheck unterzogen. Ergebnis: Die Aussage sei „unbewiesen“. Um zu zeigen, dass sie auch falsch ist, hätte der “Spiegel” allerdings erklären müssen, was denn ansonsten dann das größte Comeback gewesen sein soll. Dass ein abgewählter Präsident wiedergewählt wurde, geschah jedenfalls erst einmal zuvor – 1892. Sogar Eine Psychologin wurde interviewt, um den besorgten Woken zu erklären, wie sie mit ihren Ängsten am besten umgehen könnten. Nun, wer wegen des Wahlsiegs Trumps einen Psychologen benötigt, der gehört wohl tatsächlich in Therapie – allerdings aus ganz anderen Gründen. Passend dazu: Ein Bericht über New Yorker, die sich verabreden, um kollektiv ihre Wut hinauszuschreien.

Die üblichen Stereotypen

Laut der Sängerin Billie Eilish drohe nun „ein Krieg gegen die Frauen“. Und über ihre derzeit berühmteste Showkollegin hieß es: „Dass Taylor Swift sich unmittelbar nach dem TV-Duell zwischen Trump und Harris für die Demokratin aussprach, hatten einige als einen herben Dämpfer für die Ambitionen des Republikaners aufgefasst, erneut ins Weiße Haus einzuziehen“ Wahrscheinlich saß Trump damals weinend unter der Dusche... Auch dass die 10 reichsten Milliardäre durch Trumps Wahlsieg und steigende Aktienkurse auf einen Schlag um insgesamt 60 Milliarden Dollar reicher wurden, darf nicht fehlen. Fast die Hälfte des Anstiegs entfiel auf Elon Musk, der für einen Regierungsposten gehandelt wird. Auch wenn diese Meldung letztlich keine wertenden Formulierungen enthielt, wurde zwischen den Zeilen wieder einmal deutlich, dass der “Spiegel” Reichtum als etwas Verwerfliches ansieht.

Das Magazin erklärte auch, wie „teuer Donald Trumps zweite Präsidentschaft für Deutschland“ werde: Durch die angekündigten Strafzölle drohten Verluste in Höhe von 130 bis 180 Milliarden Euro. Gut nur, dass der “Spiegel” keine besondere wirtschaftliche Kompetenz hat. Oder hat sich das auch von ihm prophezeite vielbeschworene Wirtschaftswunder durch die syrischen Flüchtlinge mittlerweile bestätigt? Andreas Borcholte widmete sich dem Film „Idiocracy“ aus dem Jahr 2006: Dort ist die Menschheit in einer fernen Zukunft total verblödet, weil über Generationen hinweg die dummen Menschen zu viel Kinder bekamen. Der US-Präsident ist ein Wrestler, der mit Maschinengewehr im Parlament aufmarschiert. Vor knapp 20 Jahren habe der Film noch wie eine Komödie gewirkt, heute erinnere er ihn an die Realität. Seltsam: Wenn Thilo Sarrazin vor dem dysgenischen Effekt warnt und fordert, dass die Klugen mehr Kinder bekommen sollen, wird er vom “Spiegel” verteufelt; aber wenn man gegen Trump schießen kann, dann ist der dysgenische Effekt auf einmal real.

Alles misogyne Rassisten

Kurz nach den Wahlen, heißt es weiter, hätten viele Afroamerikaner rassistische Kurznachrichten auf ihren Handys empfangen: Sie sollten wieder Sklavenarbeit verrichten. Bislang ist über den Absender nichts bekannt. Mit genügend technischem Know-How könnte sogar ein Einzeltäter für die Aktion verantwortlich sein. Aber der Vorgang reicht natürlich aus, um das Bild der USA als einer zutiefst rassistischen Gesellschaft zu zeichnen. Auch war zu lesen, dass viele Juden nach dem Sieg Trumps das Land verlassen wollten. Dieser Zusammenhang ergab sich aber nur aus der Überschrift: Im Artikel selbst spielt Trump dann auf einmal keine Rolle mehr und der Sachverhalt stellt sich ganz anders dar. Dieser Trend begann nämlich schon vor einem Jahr mit dem großen Terrorangriff der Hamas; mehrere amerikanische Juden würden nun als Solidarität nach Israel auswandern wollen. Aber um Antisemitismus in den USA zu suggerieren, kann man natürlich zu einer reißerischen Überschrift greifen.

Sascha Lobo sah im “Spiegel” im Wahlsieg Trumps vor allem Frauenfeindlichkeit: „3000 Jahre Patriarchat haben sich in den westlichen Gesellschaften noch viel tiefer und wirkmächtiger eingebrannt, als viele Progressive dachten. Trans Menschen, vor allem Kinder, sind zum personifizierten Schlachtfeld des Kulturkampfes geworden, weil sie bereits mit ihrer bloßen Existenz das so absurde wie konstruierte Normalitätsempfinden des Patriarchats stören.“ Mathieu von Rohrs Betrachtungen, ob Kamala Harris die Wahl verloren habe, weil sie eine schwarze Frau sei, verdient eine gesonderte Betrachtung: Immerhin gibt er noch zu, dass diese im Wahlkampf viele Fehler machte und die Wirtschaft unter Biden ins Stottern kam. Dann aber kehrt er wieder zu seiner eigentlichen Hauptthese zurück. Wirklich plausibel ist es nicht, dass die Amerikaner partout keine Frau im Weißen Haus sehen wollen.

Widersprüche und Selbstentlarvungen

Aber das heißt im Umkehrschluss noch lange nicht, dass Hillary Clinton oder Kamala Harris fähige Politikerinnen sind. Deutschland, Großbritannien und Italien hatten bereits eine Frau an der Spitze des Staates. Und dass Marine Le Pen nicht in Frankreich regiert, liegt weniger an einer Glasdecke als an einer Brandmauer. Wenn die Europäer kein Problem haben, sich von einer Frau regieren zu lassen, warum dann die Amerikaner? Dass die USA konservativer ticken, mag bis vor 20 Jahren noch gegolten haben, heute aber eher nicht mehr. Aktuell stellen Frauen in den USA 126 von 435 Abgeordneten, 25 von 100 Senatoren und 13 von 51 Gouverneuren (inklusive Washington D.C.). Trump habe Harris als „extrem“ und „links“ beschimpft – angeblich nur Codewörter für „schwarze Frau“. Und als er betonte, dass sie „nicht schwarz“ sei, habe er damit nur ausdrücken wollen, dass sie „nicht weiß“ sei. Aha.

Auch habe Trumps Kampagne Harris vorgeworfen, dass diese erklärt habe, transsexuellen Gefängnisinsassen die geschlechtsangleichenden Operationen bezahlen zu wollen. Wenn man den entsprechenden Werbeclip anschaut, stellt man fest: Dort werfen ihr dies zwei schwarze Podcaster vor. Und als Gegenmodell zu den nicht-binären Regierungsmitgliedern im Kabinett Biden wird eine Hetero-Familie eingeblendet. Eine hispanische Hetero-Familie. Klassisch rassistische Hetze eben. Bald darauf widerspricht von Rohr sich selbst: So habe Harris in der Debatte mit Trump „schlagfertig“ gewirkt. Warum es dann keine zweite Debatte gab, erklärt er aber nicht. Und kurz darauf muss er dann noch eingestehen, dass Harris kritische Fernsehinterviews mied. Ganz so schlagfertig war sie dann wohl doch nicht. Man sollte von Rohr vielleicht auch noch einmal daran erinnern, dass ausgerechnet die ultrakonservativen Bewohner Utahs die schwarze Republikanerin Mia Love ins Abgeordnetenhaus wählten.

Nach all den Hiobsbotschaften wollte der “Spiegel” seine Leser dann doch noch ein wenig aufmuntern: Der scheidende Präsident Joe Biden sei erfreut, weil seine Enkelin schwanger sei. Privat mag man ihm dieses Glück auch gönnen – doch illustriert diese Schlagzeile nur, dass der “Spiegel” sich noch bis vor wenigen Monaten einen Uropa im Weißen Haus gewünscht hätte.

Samstag, 9. November 2024

Donald Trump hat uns vor der nächsten Weiberwirtschaft gerettet

von Peter Haisenko...

 
Es geht los: Trump räumt auf



Seit geraumer Zeit wird gefordert, es müssten mehr Frauen Spitzenpositionen in der Politik innehaben. Betrachtet man die letzten 50 Jahre, ist diese Forderung nicht nachvollziehbar. Ich tue mich schwer, auch nur eine Politikerin zu finden, die sich mit besonders positiven Leistungen für ihr Land hervorgetan hat. Es war die englische Premierministerin Margaret Thatcher, die England nach 1945 in einen Krieg geführt hat – gegen Argentinien – und es ging um die Inselgruppe der Malvinas im Südatlantik. In England nennt man die Falklandinseln. Es war Hillary Clinton, die maßgeblich an der Zerstörung Libyens mitgewirkt hat. Damit hat sie die Schleusen für Migranten aus Afrika geöffnet nach Europa und diesen sozialen Musterstaat ins Chaos verbannt. Doch bleiben wir ruhig zuhause in Deutschland: Es war Angela Merkel, die mit ihrer Politik den Grundstein gelegt hat für den Untergang der Bundesrepublik Deutschland – der jetzt von einer Regierung vollendet wird, die paritätisch mit Frauen besetzt ist.

Drei weitere Frauen, von Merkel installiert, haben die Bundeswehr zur Verteidigungsunfähigkeit heruntergewirtschaftet. Eine davon, die ebenfalls von Merkel in Brüssel installierte Ursula von der Leyen, gibt der EU den Rest. Die schlimmste Kriegstreiberin ist Agnes Strack-Zimmermann. Der Dauergast in Kiew ist Annalena Baerbock und sie hat Deutschland weltweit der Lächerlichkeit preisgegeben, unter anderem mit ihrer “feministischen Außenpolitik”. Da ist es schon fast überflüssig, auch noch auf die „Leistungen“ von Innenministerin Nancy Faeser hinzuweisen. Und die anderen Ampelpolitikerinnen? Genau, auch ich kann mich kaum an deren Namen erinnern. Warum wohl? Gut, Herr Habeck ist vom Geschlecht her ein Mann. Aber nicht vergessen: Es war Merkel, die mit ihrem Minsk-Betrug die Voraussetzungen für den Ukraine-Krieg geschaffen hat.

Harris und das “Ende der Demokratie”

Es kann einem angst und bange werden, wenn man darüber nachdenkt, was Kamala Harris in den USA und damit in der Welt hätte anrichten können. Sie hat ihren Wahlkampf nicht mit Argumenten geführt, sondern allein auf Hass gegen Trump aufgebaut. Sie war es, die das “Ende der Demokratie” an die Wand gemalt hat, wenn Trump die Wahl gewinnt. Es soll also das Ende der Demokratie sein, wenn jemand demokratisch gewählt wird – bloß weil sie ihn hasst. Als Vizepräsidentin kann Harris keine bemerkenswerten Leistungen für sich reklamieren. Eine große Mehrheit der Amerikaner hat das erkannt und ihr die Quittung dafür gegeben. Mit dem überwältigenden Wahlsieg Trumps haben die Amerikaner dem ganzen Links-Grün-Gender-Woke-Wahnsinn eine klare Absage erteilt. In Hollywood herrscht jetzt das große Zittern in den Sex- und Pädo-Zirkeln; auch deswegen haben sich so viele Hollywood-Promis für Harris eingesetzt. Die hat nämlich nicht ansatzweise erkennen lassen, dass sie dort aufräumen wollte.

Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich schätze kompetente Frauen sehr, genauso wie kompetente Männer; inkompetente Quotenfrauen hingegen nicht. Oder Frauen, die auf die eine oder andere Weise so käuflich sind wie Huren und auch diese Abneigung gilt für Männer in gleicher Weise. Ich stehe zu dem Prinzip, dass Kompetenz unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder Herkunft ist – und auch von politischer Ausrichtung (gut, hier bin ich mir bei Grünen-Politikern und -Wählern nicht sicher). Harris ist eine Quotenfrau. Nachdem sie bei den letzten Vorwahlen mit nur einem Prozent Zustimmung sofort aussortiert worden war, hat Biden sie zu seiner Vizepräsidentin erkoren – weil sie eine Frau ist und noch dazu farbig, nicht weiß. Auf diesen Boni ist sie dann auch reichlich herumgeritten, aber das ist nun mal kein Ersatz für Kompetenz. Bezeichnend auch, dass Harris nicht einmal das Minimalformat vorweisen kann, am Wahlabend ihren angekündigten Auftritt an der Howard University einzuhalten. Sie wollte sich erst einen Tag später äußern.

Das eigene Vorgehen wird ihnen auf die Füße fallen

Der Umgang mit Donald Trump während seiner ersten Amtszeit und den nachfolgenden vier Jahren war geprägt von Hass. Nichts wurde unversucht gelassen, Trump zu demütigen und zu einem Teufel, ja zum neuen Hitler zu stilisieren. Welche Namen sind ihm nicht gegeben worden, auch von deutschen Politikern! Man konnte meinen, der US-Wahlkampf fände in Deutschland statt. Wie verlogen ist es da, wenn unsere Chefdiplomatin von Kiew aus Glückwünsche nach Mar al Lago sendet? Nach diesem überwältigenden Sieg von Trump müssen die Wahlen vor vier Jahren noch einmal genau unter die Lupe genommen werden. Schließlich waren die Betrüger bislang selbst diejenigen, die ihren Betrug hätten aufdecken sollen, weil sie die Macht hatten. Ebenso die willkürlichen und erfundenen Anklagen gegen Trump. Letztere könnten jetzt allerdings auf die Biden-Harris-Bande zurückschlagen, denn diese hat die Präzedenzfälle für Anklagen gegen Politiker geschaffen und das kann jetzt für sie selbst prekär werden.

Trump hat die Wahl gewonnen, ist noch nicht einmal im Amt – und nur Stunden später beendet Scholz die Koalition mit der FDP. Was sagt uns das? Die Ampel – Grüne und SPD – sind Lakaien des Deep State, betreiben seine Agenda und sind auf seine Unterstützung angewiesen. Trump wird damit aufräumen und damit die Basis für Links-Grün wegnehmen. Wie wird es für von der Leyen weitergehen, die sich so hässlich gegen Trump positioniert hatte? Man kann das Beste hoffen. Trump hatte acht Jahre Zeit, das schmutzige Geschäft der Politik zu lernen. Diesmal tritt er mit einer fertigen Mannschaft an und hat Leute um sich gesammelt, die an seiner Seite stehen und nicht gegen ihn arbeiten. Mit der Mehrheit in beiden Häusern kann er seine Pläne diesmal durchziehen.

Das Pulver gegen Trump ist schon verschossen

Die Schweinereien, mit denen man Trump in seiner ersten Amtszeit behindert hat, sind abgenutzt und können kaum wiederholt werden. Trump ist grantig, sie haben ihn wütend gemacht und so kann niemand mit Gnade rechnen. Es wird interessant werden zu beobachten, wer 2025 alles vor Gericht gestellt und verurteilt werden wird. Welche Köpfe werden im FBI rollen, wo die „Russia-Collusion“ gegen Trump wissentlich inszeniert wurde? In welchem Zustand wird sich die Demokratische Partei befinden, wenn Trump tatsächlich die Kennedy-Akten öffnet? Es steht im Raum, dass es diese selbst waren, die hinter dem Mord stehen. Und wofür steht Trump sonst noch? In seiner ersten Rede nach dem Sieg hat er gesagt, er werde alle Kriege beenden. Damit wird er aber auch die Macht des Militärisch-Industriellen Komplexes beenden.

Es ist zwar nur Spekulation; aber ich halte es für gut möglich, dass Trump seine Soldaten nach Hause holen wird, um sie zum Beispiel für die Sicherung der Grenze nach Mexiko einzusetzen. So könnte diese Grenze binnen Tagen dicht gemacht werden – auch ohne den großen Zaun. Da steht die Frage im Raum, wofür eine Armee überhaupt gut sein soll, wenn nicht für den eigenen Grenzschutz? Ach ja, die Politikerin Merkel sieht das anders. Man darf also gespannt sein, was nach dem 20. Januar in den USA ablaufen wird. Die Biden-Regierung hat jetzt noch schnell Milliarden für die Ukraine beschlossen; nach bestehender Tradition hätte sie das nicht tun dürfen während der Übergangsphase. Aber was kümmern diese Mischpoke so etwas wie Traditionen? Gar nicht. Ebenso wenig wie bei uns, wo der AfD wichtige Ämter in den Parlamenten verweigert werden.

Große Hoffnungen

Ob es von Scholz so klug ist, Neuwahlen erst nach dem 20. Januar ansetzen zu wollen, halte ich für zweifelhaft. Wie sehr kann sich die Welt auch bei uns bis März verändern? Wenn der Ukraine-Krieg bis dahin beendet ist? Wenn Trump ein neues Verhältnis mit Russland herstellt? Wo werden dann unsere Transatlantiker stehen? Die Phantasie reicht kaum aus, sich vorzustellen, wie die Welt in vier Jahren aussehen wird, ja vielleicht schon in wenigen Monaten. Ich jedenfalls habe große Hoffnungen, dass die westliche Welt zur Vernunft zurückfindet und die Kriegstreibereien ein Ende haben werden, inklusive einer gebührenden Ächtung der Bellizisten. So bin ich froh, dass Trump die nächste Weiberwirtschaft verhindert hat. Und nicht nur die. Sondern auch, dass er dem ganzen Gender-Woke-Klima-Schwachsinn jetzt die rote Karte gezeigt hat.

Hoffentlich enttäuscht mich Trump nicht. Aber bedenken Sie: Donald Trump ist jetzt einer der „gefährlichen alten Männer“, die nur noch ihrem Gewissen verpflichtet sind. Eine weitere Amtszeit gibt es für ihn nicht und er strebt sie auch nicht an.

Freitag, 8. November 2024

Die Medien und Trumps Erdrutschsieg: Es hat sich ausgeframed!

von Tatjana Festerling...

 
Die Auszählungskarte in den USA zeigt ziemlich das exakte Gegenteil dessen, was deutsche "Qualitätsmedien" ihrem Publikum monatelang prognostiziert hatten...



Hatte der legendäre Fehleinschätzer und Lügner Elmar vom Greisensender ZDF Euch nicht prophezeit, Kamala läge weit vorne? Und hatte Theveßen nicht noch Minuten vor dessen Rückzug Joe Biden volle Zurechnungsfähigkeit zugeschrieben? Hatte er nicht schon 2015 tagelang die Kölner Ficki-Ficki-Silvesternacht totgeschwiegen und vertuscht? Diesen bösartigen Typen mit Schulstrebergehabe habe ich besonders gefressen.

Hatten “Spiegel” und “Stern” das von ihnen als "Erlöserin" geframte, gackernde Huhn nicht bereits als US-Präsidentin inauguriert? Überboten sich nicht geradezu die zwangsfinanzierten Propagandasender und die linksradikalen Schundblätter im vorauseilenden Preisen und Loben der künftigen “schwarzen” US-Präsidentin Harris?

Stattdessen ist das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen 2024 ein Erdrutschsieg für die Republikaner und Trump: 312 Wahlmännerstimmen und fast 5 Millionen Stimmen Vorsprung für Trump. Mehrheit in Repräsentantenhaus und Senat. Die rote Welle wird noch deutlicher, wenn man sich die Karte der Bezirke ansieht, die an die Republikaner gehen (siehe Beitragsbild oben). Hahaha... und das konnte keiner der Versager in den deutschen Medien vorhersehen? Ernsthaft?

Informationen holt man sich heute an der Quelle

Wer auf X unterwegs ist, konnte sehr wohl – und schon sehr früh – den massiven Unterschied zwischen dem völlig abgehobenen, westlichen Wunschdenken (was vielleicht als so etwas wie eine Strategie der selbsterfüllenden Prophezeiung gedacht war) und der Realität erkennen. Gerade in Deutschland framen, manipulieren, gaslighten und lügen die Medien, dass sich die Balken biegen. Und dafür, dass Ihr nach Strich und Faden verarscht werdet, bezahlt Ihr auch noch! Das ist schon echt krass, dass Ihr das alle weiter mitmacht. Wenn Elon Musk Twitter nicht gekauft hätte, würden die Massen weltweit noch immer diesen bösartig-verlogenen Medien glauben. Dank Elon hat sich jedoch ein neuer “Bürger-Journalismus” Bahn gebrochen, dessen Berichte und Wahrheiten durch die Community Notes sofort verifiziert oder falsifiziert werden.

Tiefe Einblicke und Wissen holt man sich auf Abruf in qualitativ hochanspruchsvollen Podcasts; dort lernt man in drei Stunden mehr als in einem Semester an einer grün-woke versifften Universität. Informationen holt man sich heute an der Quelle – und nicht mehr bei denen, die von ihrem hohen, links-woken Ross der Deutungshoheit herab meinen, das Denken der Menschen mit Leitplanken lenken und jede Kritik töten zu müssen. Es hat sich ausgeframed! Auch in Deutschland wird der propagandistische öffentlich-rechtliche Rundfunk fallen. Und auch “Süddeutsche”, “Zeit, “Spiegel”, “Stern”, “Frankfurter Allgemeine”: Alle werden sie fallen. Und keiner wird sie vermissen.

Donnerstag, 7. November 2024

Schwer traumatisiert: Nach Trumps Sieg dreht die politmediale linksgrüne Sekte durch

von Theo-Paul Löwengrub...

Hysterische Linke lassen in TikTok- und Insta-Reels ihrem Zorn über Trumps Sieg freien Lauf



In die Freude und Erleichterung über den Wahlsieg Trumps, der der unaufhaltsam voranschreitenden linksgrünen Machtergreifung im globalen Westen einen schweren Dämpfer verpasst und – hoffentlich – alsbald einen Riegel vorschieben wird, mischt sich Schadenfreude und sie erweist sich noch als weitaus großartigere Emotion: Mitzulerleben, wie die Desinformationshetzer, die medialen Scharfrichter und Vertreter eines woke-moralischen Wächterrats in akademischen Elfenbeintürmen, Regierungszentralen und Redaktionsstuben binnen weniger Stunden “von Wirklichkeit umzingelt” wurden (frei nach R. Habeck) und anschließend an den Klippen der unerbittlichen Realität zerschellten, war ein Hochgenuss. In die zuerst langen und schließlich nur noch dummen Gesichter der öffentlich-rechtlichen Moderatoren, Kommentatoren, Welterklärer und Hobbydozenten zu blicken, wie sie ihre eigenen monatelangen Pro-Harris-Prognosen mit fast jeder neuen Staatenauszählung mehr als Lüge entlarvt sahen – unbezahlbar!

Während bei ARD, ZDF, der Relotiuspresse und anderen staatsnahen deutschen “Qualitätsmedien” der Realitätsverlust inzwischen so groß ist, dass man dort von Überzeugungstätern ausgehen muss, die den Schwachsinn wirklich glauben, den sie verbreiten (dazu später noch mehr), kann man bei den Politikern der gestern (als quasi erste Trump'sche Leistung) frisch gecrashten Ampel zumindest noch freundlich unterstellen, dass hier der Wunsch Vater des Gedankens war. Auch Scholz, Habeck und Baerbock taten zwar so, als sei ein Harris-Sieg ausgemachte Sache, doch sie hielten sich wohlweislich zurück mit allzu harschen Trump-Anfeindungen, vermutlich weil sie dessen Comeback eben doch nicht für so abwegig hielten wie andere. Eine Ausnahme machte dabei der notorisch falsche Prophet Karl Lauterbach. Der Gesundheitsminister lag mit seinen Prognosen auch hier wieder genauso “goldrichtig” wie mit seinen damaligen Corona-Todes- und Inzidenzvorhersagen – wobei er sogar eine gehörige Portion dessen durchblicken ließ, was sein eigenes Lager ansonsten anderen als “strukturellen Rassismus” anlastet, Stichwort "farbige Frau":

 

So weit lehnten sich im politischen Raum wenige aus dem Fenster – dafür aber andere im Bereich der Netzöffentlichkeit um so mehr. Noch so ein besonders schlauer, begnadeter “Visionär” und treffsicherer Analyst ist der deutsche Publizist und Grimme-Preisträger Mario Sixtus, der in den letzten drei Monaten wiederholt über Harris' Chancen twitterte und dabei ebenfalls die “hellseherischen” Fähigkeiten einer Blindschleiche bewies - und am Ende so schief lag, dass er sich ob dieser Blamage am besten für Rest seiner Tage sogleich von allen sozialen Medien abmelden sollte:

 

Kaum war dann die Realität eingeschlagen und bekannt, dass Trumps Sieg nicht nur knapp, im Rahmen eines bis zuletzt beschworenen “Kopf-an-Kopf-Rennens” ausfiel, sondern dank gewaltigem Vorsprung einem Erdrutschsieg gleichkam, schlug die paralysierte Sprachlosigkeit bei führenden deutschen Linksmedien in Zorn und ohnmächtigen Hass um. Das ehemalige Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” titulierte Trump gleich mal als “Lügner” und verurteilten “Kriminellen”. Lustig daran ist weniger, dass solche hetzerischen Titulierungen über die ebenfalls strafrechtlich verurteilte EU-Währungshüterin Christine Lagarde nie zu lesen waren (und erst recht nicht über den durch Cum-Ex schwer belasteten Scholz, oder die wegen ihrer milliardenschweren Pfizer-Vertragsmachenschaften von strafrechtlichen Ermittlungen bedrohte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen), sondern dass der “Spiegel” natürlich ganz genau weiß, wie absurd und an den Haaren herbeigezogen die konstruierten Vorwürfe gegen Trump waren, der sich als Opfer einer beispiellosen politisch-justizhellen Hexenjagd wiederfand. Dass er nun wieder ins Weiße Haus zurückkehrt, empfindet man beim “Spiegel” offensichtlich als persönlichen Affront – deshalb vergisst man sich. Oder, wie “Weltwoche”-Chef Roger Köppel vor acht Jahren, nach Trumps erster Wahl, dem “Spiegel“-Redakteur Markus Feldenkirchen ins Gesicht sagte: “Leute, euch sind die Sicherungen durchgebrannt!” Das gilt diesmal noch mehr als damals.

Nicht viel besser ist der “Stern”. Der wollte in der vorgestrigen Wahlnacht, quasi im Führerbunker der medialen transatlantischen Woke-Solidaritäten, die Realität bis zuletzt nicht wahrhaben – wie folgender, später sang- und klanglos wieder gelöschte Tweet kurz vor Verkündung des Wahlsieges für Trump zeigt:

 

Medien wie der “Stern”, aber auch der Spiegel' sind im deutschsprachigen Raum die Mutter der “Stürmer”-mäßigen Hetze. Für sie ist es besonders bitter, anlässlich der Trump-Wahl erneut die eigene Bedeutungslosigkeit spüren zu müssen – und vor allem die lichtjahrebreite Kluft zwischen seinen Vorhersagen und Analysen und der eingetreten Realität, wie ein Rückblick auf die "Hall of Fame" der Dauerhasskampagne gegen Trump alleine an ihren Titelbildern zeigt:

 

Hyperventiliert wird auch bei der ebenfalls aus Hamburg stammenden “Zeit”:



 

All das ist jedoch nichts gegen das ZDF und Elmar Theveßen. Dieser Marcel Fratzscher des deutschen Hofjournalismus hatte noch in den frühen Morgenstunden, als der Käse bereits gegessen war und selbst ZDF-Wahlguru Jörg Schönenborn als professioneller Routinier mit seiner nüchternen Vermeidung der neuesten Resultate all das als Illusion entzaubern durfte, was seine Senderkollegen monatelang zur fast sicheren Gewissheit erklärt und prophezeit hatten – von “Chancen” für Harris und einem “offenen Ausgang” schwadroniert, bis zuletzt unfähig und unwillens, das Offensichtliche zu konzedieren. Darin hat Theveßen allerdings Erfahrung – bescheinigte er doch Joe Biden hellwache Präsenz und eine “topfitte” Regierungsfähigkeit zu einem Zeitpunkt, da dessen Demenz und Hinfälligkeit selbst für Blinde und Taube außer Zweifel stehen musste.

Der Hamburger Medienanwalt Joachim Steinhöfel kommentierte sarkastisch: "Das Oberkommando der Öffentlich-Rechtlichen gibt bekannt, dass unser Meinungsführer Elmar Theveßen heute Nacht in seinem Befehlsstand im 'heute-journal'-Studio, bis zum letzten Atemzuge gegen Donald Trump kämpfend, gefallen ist.” Das an die Meldung des “Großdeutschen Rundfunks” vom 1. Mai 1945, nach Hitlers Ende angelehnte Zitat stellte die Abwandlung eines älteren Bonmots aus der Feder Claudio Casulas dar, das dieser einst auf Claus Kleber gemünzt hatte – jenen einstigen ZDF-Anchorman, dem bereits bei Trumps unerwartetem Sieg 2016 über Hillary Clinton die Spucke weggeblieben war und der sich seitdem an dessen Präsidentschaft geradezu masochistisch abgearbeitet hatte. Natürlich gehörte Kleber Anfang 2020 zu denen, die die Schnurre vom durch Trump aufgewiegelten “Kapitol-Sturm” einem gehirngewaschenen ZDF-Publikum näherbrachte. Womöglich in trauter Reminiszenz an den damaligen Schock hatte sich das ZDF Kleber auch diesmal wieder ins Studio geholt, wo dieser gestern früh unterirdische und ganz unfassbare Statements zum Wahlausgang absondern durfte:


Wenn Kleber arrogant vom “Sieg der ständig wiederholten Lüge” schwurbelt, ist er in Wahrheit offensichtlich verärgert, dass die auch von “seinem” Sender dauerkolportierte Lüge, Kamala Harris habe deutlich die Nase vorn, durch das gestrige Wahlergebnis als solche entlarvt wurde. Mancher wird hier offenbar sichtlich nervös; Markus Krall schreibt dazu: “Der klebrige Claus hat das Höschen voll!” Was die ZDF-Propaganda in den Köpfen der eigenen Zuschauergemeinde angerichtet hat, hatten die Mainzer Staatsfunker erst vor drei Wochen triumphierend vermeldet (und wohl selten nur wurde je deutlicher, wie sehr der öffentlich-rechtliche Blasenjournalismus einer hermetisch abgeschotteten Sekte gleicht, die außerhalb ihrer Parallelwirklichkeit nichts mehr mitkriegt):

 

Diesen Medien ist nicht mehr zu trauen und das realisieren inzwischen sogar Politiker der FDP, in der seit dem gestern besiegelten Ampel-Aus offenbar die ersten wieder klar zu denken beginnen (oder zumindest ihre Gedanken zu äußern wagen); so etwa der liberale Bundestagsabgeordnete Max Mordhorst, der bekannte: “Ich habe mit dieser US-Wahl mein Vertrauen in einen großen Teil der etablierten Medien verloren. Trump gewinnt deutlich, während über Monate zahlreiche Medien die Anzeichen geschönt oder verschwiegen haben. Immer öfter habe ich den Eindruck, dass nicht berichtet wird, was ist, sondern wie einige in den Großstadt-Stuben es gerne hätten.” Mordhorst bricht auch eine Lanze für die von der EU mit Zensurterror bedrohte Musk-Plattform Twitter/X: “X war bei allem Bullshit, der hier verbreitet wird, deutlich zuverlässiger. Solche ungefilterten Medien sind die Zukunft, wenn traditionelle deutsche Medien aus solchen Debakeln nicht lernen. Einen großen Teil der jungen Menschen haben sie bereits verloren.” Besser eine späte Erkenntnis als gar keine, möchte man da gratulieren.

Der hemmungslose Hass der Linken, die Abläufe in chemisch gereinigten, narzisstischen Hirnen der unzähligen “zivilgesellschaftlichen” Aktivisten, Antifanten, Klima-Jüngern und Anhängern des totalitären Wokismus, aber auch vieler deutscher angepasster Systemprominenter breiten sich unterdessen in unfreiwillig komischen, teils so erschütternden wie entlarvenden Einlassungen in den sozialen Medien aus, wo exakt diese Klientel ansonsten nichts als Hass und Hetze wittern – obwohl beides in Reinform in erster Linie von ihnen ausgeht. Auch vom grünen Nachwuchs:

 

Als wolle sie ihre eigenes Nullniveau noch unterbieten, durfte auch die histrionische Klima-Hysterikerin Carla Hinrichs nicht mit einer verräterischen Einlassung fehlen, die so strunzdumm erscheint, dass man sie ebenso gut einem Satireaccount zuschreiben möchte:

 

Auch Oliver Kalkofe meldete sich zu Wort und bewies, neben sprachlicher Brillanz (“Blödigkeit”) ein bemerkenswertes Demokratieverständnis:



 

Man kann das alles nur noch schwer ertragen. Wohlstandsverwahrloste Salonlinke und modegrüne arrivierte “Kulturschaffende“, Staatskünstler und Prominente; hysterische und panikverhetzte, kindische und unreife Anhänger einer Weltuntergangssekte; und dann diese totale Bankrotterklärung eines ganzen Berufstandes, dessen Scheitern und finales Versagen jedem drastisch vor Augen führen, was aus der einstigen sogenannten “vierten Gewalt” im Staat geworden ist, die eigentlich eine Kontrollinstanz im Interesse der Demokratie sein müsste – und nicht die praktizierte Demokratie in den Dreck ziehen sollte. Diese bolschewistische Unsitte, vom “Ende der Demokratie” zu faseln, sobald die eigene gehypte Wunschkandidatin nicht gewählt wird oder die Bürger anders ticken, als es ihnen Propaganda und Manipulation von oben eintrichtern wollen, muss enden.






Mittwoch, 6. November 2024

Deutschland allein zuhaus

von Rocco Burggraf...

Trump-paralysierte ZDF-Chefredaktrice Shakuntula und SPD-Roth: Haltung zeigen in Glitzergrün und Ringelsöckchen



Es durfte nicht sein. Nun isses doch. Kamalas Jubelparty ist abgesagt. Sie erscheint gar nicht erst zur festlich illuminierten Jahrhundertfete an der als Place to be für Tausende plappernde Mikrohalter und Kameraschwenker auserkorenen, weil überwiegend schwarzen Howard University. Nicht heute jedenfalls. Morgen vielleicht wird der Teleprompter dann noch ein letztes Mal für sie bestückt sein. Die Textbausteine dafür lässt man sich am besten vom Hassexportweltmeister Deutschland liefern. Vom “Spiegel” vielleicht, der über Jahre wöchentlich neue Coverversionen von Trump als Menschheitsfeind Nr. 1 auflegen ließ= Oder von der zuletzt noch eilig in die Staaten entsandten Ersatzheiligen und Wahlkämpferin Luisa Neubauer, deren missionarische Drückerkolonne irgendwo in den Vorgärten der Swing States sang- und klanglos unterging? Auch das “Redaktionsnetzwerk Deutschland” mit seinen besonderen Drähten zu all den Meldestellen, Faktencheckern und Verfassungsschützern etwas aus seinem reichhaltigen Anti-Trump-Fundus beitragen. Oder die unzähligen verkaterten öffentlich-rechtlichen Korrespondenten und Politikexperten, in deren bessermenschliche Physognomien sich heute Morgen die Fassungslosigkeit getackert zu haben scheint. Ihre Blaupause hinterm Teich hat sich in Luft aufgelöst.

„Falsche Richtung”, “Nostalgie” “Rassismus!“, tönt es nun im linearen deutschen Gebührenfernsehen. „Ein Bruch in der Demokratiegeschichte!” oder “Amerika ist noch nicht so weit eine Frau zu wählen!“ Natürlich: Eine Demokratie, die nicht das erhoffte Ergebnis bringt, kann keine sein. Freilich blasen die deutschen „Progressiven“ nicht offen zum Sturm aufs Kapitol, Italien, Holland, Ungarn oder Sachsen. Nein, man stellt einfach die dort praktizierte Demokratie in Frage. Die kotzarroganten deutschen Kultureliten werden nicht mehr aus ihren intellektuellen Zirkelschlüssen herausfinden. Jeder Einzelne von ihnen ist gewöhnt, den eigenen Frontallappen aus dem stalinistischen Antiquariat für den Globus zu halten, in dem alles Relevante stattzufinden hat; für einen universal gültigen Ort, an dem Ziele und Regeln gesetzt werden, wo Milch und Honig zu den Richtigen fließen, zu dem letztlich alles strebt und wo ungläubige Sünder erst noch hinfinden müssen. Doch draußen tobt es immer weiter, das Böse.

Wer Trump wählt, ist Müll

So werden die Gerechten unter der Sonne die nächsten Tage von Analysten noch hören (aber natürlich nicht begreifen), dass 67 Millionen rational kalkulierende Amerikaner Donald Trump gewählt haben, während das aus dem Hut gezauberte Gute-Laune-Kaninchen Kamala lediglich von 62 Millionen als Alternative gesehen wurde. Vor allem von den gefühlt Besserverdienenden. Ein Erdrutsch, wie man ihn sich hierzulande angesichts der stets aufs Neue herbeiselektierten Umfrageergebnisse in den schlimmsten deutschen Albträumen nicht auszumalen vermochte! Trump ließ sich von Deutschland aus einfach nicht herabstufen. Man wird nun hier vielleicht zur Kenntnis nehmen, dass Hispanics in Massen das demokratische Lager verlassen haben, weil ihnen die Segnungen der urbanen Endzeitsekten schlicht immer suspekter geworden sind; doch verstehen wird man es nicht. Man wird in Grafiken aufgearbeitet sehen, dass Puertoricaner sehr genau hingehört haben, als sie ein seniler Joe Biden in einer letzten Aufwallung seiner inneren Überzeugungen als „Müll“ bezeichnet hat; doch kognitiv verarbeitet wird es ganz sicher nicht. Klar, wer Trump wählt, ist natürlich Müll. Was sonst?

Sogar in den deutschen Universitätshochburgen und unter den Kulturschaffenden wird man vermutlich mitbekommen, dass jüdische Gemeinden angesichts der antisemitischen Pogromstimmung an den demokratisch dominierten US-Universitäten ebenso entsetzt wie geschlossen ins Trump-Lager geflohen sind. Doch da es sich keineswegs um “Israelkritik”, sondern um haargenau denselben, tief verwurzelten Antisemitismus handelt, den die deutschen Kulturmarxisten selbst verinnerlicht haben, werden sie auch angesichts dieser Vorgänge ratlos bleiben. Ebenso wird man registrieren, dass Harris trotz ihres vehementem Blackfacings bei der zugeschriebenen schwarzen Communitiy keinen Blumentopf gewinnen konnte. Die deutschen Deutungshoheitlichen werden auch das letztlich nicht nachvollziehen können.

Vollzeitalimentierte Utopisten

Sie alle werden aus ihren bereits erwähnten intellektuellen Zirkelschlüssen nicht herausfinden, weil ihnen als vollzeitalimentierten Utopisten das Verständnis für die existenziellen Dinge des Lebens – darunter die Natur des Menschen als soziales, interessengesteuertes Wesen – abhanden gekommen ist. Sie begreifen eine Bevölkerung einfach nicht, die sich trotz mannigfaltig ausgerufener Apokalypsen nicht widerspruchslos unterwerfen lässt, sondern ihre Rechte einfordert, ein legitimes Aufstiegsbedürfnis durchsetzt und nicht länger bereit ist, sich in einem Opferkult verfrühstücken zu lassen, den kinderlose Klima-Apokalyptiker, Nichtregierungsorganisationen und ein riesiges Herr von Staatssöldnern und Bürokraten zu einem Geschäftsmodell der historisch beispiellosen Umverteilung von unten nach oben gemacht haben. Asoziale linke Eliten fernab jeglicher Wertschöpfungsprozesse, ohne jede Empathie für eine drangsalierte Bürgerschaft mit Existenzsorgen verstehen nicht; sie verachten. Und zwar alle, die anders ticken als sie selbst.

Dass auch das deutsche Meinungskartell jahrelang Gift, Galle und immer neue Hitlervergleiche über Trump auszugießen bereit war, während zeitgleich gezetert wurde, dass es dieser seinerseits gewagt hatte, linke demokratische Einpeitscher wie Nancy Pelosi mitsamt ihren Antifa-Prügelhorden zu Feinden Amerikas zu erklären, beweist nur, wie blind diese Verachtung macht. Lange schon hatten die Umfragen nämlich gezeigt, dass Trumps Comeback auf breiter Front sehr wohl gelingen würde. Zentrale Wirtschaftskapitäne wie Jeff Bezos und Mark Zuckerberg zuckten gerade noch rechtzeitig vor der Fortsetzung ihrer bis dato gepflegten Präferenzen zurück, während deutsche Meinungsschmieden noch immer wutschäumend gegen den absehbar nächsten Präsidenten des eigenen weltweit wichtigsten Handelspartners schossen. Dabei ist Trump, wie man gelernt haben könnte, nirgendwo so verletzlich und sensibel wie in Fragen des persönlichen Umgangs mit ihm. Er wird sich erkenntlich zeigen.

Rauchender deutscher Massencrash

Und so sitzen heute früh die zeichensetzenden Morgenbotschafter der ARD beisammen, die ideologisch bestens integrierte Shakuntala Banerjee (in Glitzergrün) und der geoutete Sozialdemokrat Michael Roth (mit Regenbogensöckchen) – und bedauern zum tausendsten Mal, dass sie nun gemeinsam nicht mehr die Vereinigten Staaten retten können, sondern sich mehr “um europäische Interessen” kümmern müssen. Alle Achtung! Es wird im deutschen Brandmauerkartell allerdings noch sehr lange dauern, bis man begreift, dass man sich um Europa nur dann öffentlich Gedanken machen kann, wenn man sich zuvor um so etwas Gestriges wie ein eigenes nationales Standing gekümmert hat. Dass ein Deutschland als eine Art Palliativstation mit Notstromaggregat auf dem internationalem Parkett einfach nicht mehr für voll genommen wird nimmt, ist den ökonomieaversen, dafür aber cannabisaffinen Bildungssimulanten in Ämtern und Würden komplett entgangen. Die Welt hat sich längst von Deutschland abgewendet – während die Vision der agierenden Politik und ihrer bestallten Verkünder hierzulande darin besteht, dass eine vor sich hin blinkende Ampel mit Tolerierung der Merkelschen Dekonstruktivisten nun den rauchenden deutschen Massencrash noch irgendwie in einen klimaneutralen Verkehrsfluss zurückverwandeln könnte.

Guten Morgen Deutschland! Viel Spaß in der Zukunft!

Trumps Erdrutschsieg: Symbol der Hoffnung, dass das westliche System noch nicht verloren ist

von Anna Gleichmann...

 
"The Cheese is eaten": Die Amerikaner haben die Wende gewählt



Es ist so gekommen, wie es die alternativen Medien vorausgesehen haben; die alternativen – nicht die öffentlich-rechtlichen und Mainstreammedien. Trump hat die US Präsidentschaftswahl haushoch gewonnen. Dabei hat die Mehrheit der deutschen “Qualitätsjournalisten” bis zum Schluss einen Wahlsieg für Kamala Harris für möglich erachtet, für höchst wahrscheinlich gehalten und spürbar ersehnt . Man konnte oder wollte nicht erkennen, dass der linksgrüne, woke Irrsinn, der uns täglich in den Nachrichten als “alternativlos” gepredigt wird, in großen Teilen der westlichen Welt und eben auch bei der Mehrheit der amerikanischen Wähler nicht mehr verfängt und noch weniger als erstrebenswert gilt.

Der Sieg von Trump markiert eine Zeitenwende, allerdings anders, als Kanzler Scholz es sich vorgestellt hat: Trump ist entschlossen, viele Fehlentwicklungen der letzten Jahre zu korrigieren und sein Land sozusagen wieder vom Kopf auf die Füße stellen. „America first“ soll der Versuch sein, das, was die USA einst stark gemacht hat, wieder in den Vordergrund zu stellen. Dabei waren es eben nicht nur die “Ewiggestrigen” und der böse “alte weiße Mann“, die Trump gewählt haben (letzterer hat in den USA ohnehin schon lange keine Mehrheit mehr), sondern vor allem auch junge Menschen aller Couleur, die erkannt haben, dass die Politik der letzten Jahre ihnen ihre Zukunft stiehlt.

Politikwechsel in den USA, Brandmauern bei uns

Ähnliches deutet sich auch bei uns an. Zum Leidwesen der SPD und Grünen, die unbedingt das Wahlalter auf 16 herabsenken wollten, ist es eben nicht mehr so eindeutig, dass die Jungen links wählen. Im Gegenteil: Die Jungen sind besonders von den Auswirkungen der fatalen Politik der letzten 20 Jahre betroffen und realisieren allmählich den hohen Preis, den sie dafür zahlen müssen – eine zwangsläufige Entwicklung, die dem saturierten altlinken Establishment in seinen Wohlstandsblasen unverständlich bleibt, Auch in Deutschland gibt es mittlerweile eine große Mehrheit rechts der Mitte – aber im Gegensatz zu den USA, wo das Prinzip „the winner takes it all“ dem Sieger ermöglicht, den Mehrheitswillen umzusetzen, ist zu befürchten, dass es bei uns auch in Zukunft keine vernunftorientierte Realpolitik geben wird. Die unsägliche Brandmauer wird die CDU zwingen, nach der nächsten Bundestagswahl wieder linke Politik in einer Koalition mit SPD oder Grünen zu machen. Es ist zu befürchten, dass das was gerade in Thüringen passiert, die Blaupause für die Bundespolitik nach der nächsten Bundestagswahl sein wird.

Dabei wäre eine wirkliche Veränderung zum Guten, ein echter Politikwechsel nur mit einer schwarz-blauen Koalition möglich – umso mehr, als sich die FDP in der Ampelkoalition verbrannt hat und zukünftig politisch keine Rolle mehr spielen wird. Überall in Europa fallen die Brandmauern, selbst im EU-Parlament, dessen Zusammensetzung nach der letzten Wahl stark nach rechts verschoben wurde. Wann wird sich endlich auch die CDU dem medialen Druck widersetzen, der es als “rechtsextrem” framed, wenn man sich mit den Vernünftigen in der AfD – und das ist dort die Mehrheit – zusammensetzt und überlegt, wie man gute Politik im Sinne Deutschlands machen und endlich wieder die Interessen des eigenen Volkes vertreten kann?

Was wir endlich begreifen müssen

Es ist Trump zu wünschen, dass er Erfolg mit seiner Politik haben wird – auch wenn diese vordergründig zu Lasten der Europäer gehen wird. Doch auch das ist etwas, was wir hier wieder lernen müssen: Dass Staatsmänner in erster Linie Politik für ihre eigene Bevölkerung machen und die Interessen ihres Landes vertreten; dies ist das Gegenteil dessen, was die gegenwärtige deutsche Politik tut. Und am Ende wird man auch hier verstehen müssen, dass woke, sozialistische Hirngespinste in den Abgrund führen und man nur mit knallharter Realpolitik sowohl in der Innen-als auch der Außenpolitik wieder zu alter Stärke zurückfinden wird. Kein demokratisch denkender, freiheitsliebender Mensch kann sich wünschen, dass die westlich geprägte, freiheitlich-aufgeklärte Weltanschauung scheitert und sich stattdessen Unrechtssysteme wie in China oder Russland als Führungsmächte in der Welt etablieren.

Man sollte auch nie vergessen, dass wir gerade in Westdeutschland jahrzehntelang dank der Allianz im westlichen System in Frieden und Freiheit mit einem nie zuvor gekannten Wohlstand leben konnten. Dies alles wird jedoch gerade fahrlässig aufs Spiel gesetzt, vor allem seit Merkels unsäglichem „Wir schaffen das“ und mit der Ampelkoalition als Brandbeschleuniger. Wenn wir diesem Irrsinn nicht auch in Deutschland so schnell wie möglich ein Ende setzen, wird all das, was unser Land lebens-und liebenswert machte, schon bald unwiederbringlich verloren sein.



Oops, he did it again: Der Trump-Schock und die begossenen deutschen Medienpudel

von Theo-Paul Löwengrub...

Erste Rede als “President elect" Trump spricht heute früh vor seinen Anhängern



Das Ding ist durch. Um 7.48 Uhr war es soweit: Fox News kürte als erstes Trump zum Präsidenten, nachdem er 277 Stimmen sicher und damit uneinholbar den Sieg errungen hatte (den dritten in acht Jahren, wie viele seiner Anhänger betonen). Diesmal blieb – anders als vor vier Jahren – der erstaunliche Kurvenaufschwung auf den letzten Drücker aus; Dominion blieb stumm, die wundersamen demokratischen Pakete und famosen Stimmzuwächse aus dem nichts beim popular vote gab es diesmal nicht. Es hätte auch nicht funktioniert zu erdrückend war der Vorsprung. Kamala has left the buildung: Sie erwies sich als ebenso schlechte Verliererin, wie sie als Kandidatin eine Zumutung war. Ihre Anhänger ließ sie heute früh auf ihrer eigenen Party stehen und verweigerte sogar eine Dankensrede. Das ist so schäbig und formatlos, wie es für diese Zumutung von der Ersatzbank eines dementen Greises konsequent war, hatte Harris ja zuvor konsequent die meisten Interviews, Duelle und Redeauftritte verweigert. Sie wusste genau, warum.

Deshalb stand das Resultat diesmal auch schnell fest, sehr schnell. Diesmal war am Ende nichts mehr “too close to call”, auch keine tagelange Auszählungsfrist bietet diesmal Chancen auf Hoffnung und Revision. Kurz und knapp wurden hier vom Wähler Fakten geschaffen. Die Amerikaner sind sich einig – klassen- und rassenübergreifend: Sie haben keine Lust mehr auf den Ausverkauf ihres Landes. Auf Inflation. Auf Massenmigration. Auf Eskalationskurs mit Russland. Auf globalistische korporativistische Elitenherrschaft. Deshalb gewann Trump. Viel deutlicher, als bestenfalls erwartet. Und noch einen Erfolg gibt es zu vermelden: Im Senat haben die US-Republikaner den 51. Sitz sicher, damit sind sie für die Mehrheit nicht einmal mehr auf die Stimme des Vizepräsidenten angewiesen.

Jähes Erwachen aus der Selbsthypnose

Die langen und bleichen Gesichter der Moderatoren und Kommentatoren in ARD und ZDF: Unbezahlbar. Das jähe Erwachen aus der großen Selbsthypnose, die den dauerberieselten Gebührenzahlern monatelang eine Erfolgsumfrage nach der anderen zugunsten Harris' serviert hatten, nachdem sie zuvor Joe Biden als angeblich voll amtsfähigen Favoriten gehypt und Trump verspottet hatten: Köstlich, nur noch köstlich. Die bezahlten Plaudertaschen bei Maischberger und im ZDF von Hannes Jänicke bis Mai-Thi Nguyen: Vergessenswert und völlig daneben. Vor allem Elmar “Joe Biden ist topfit” Theveßen, der noch um viertel vor fünf, als das Ding nach allen stochastischen Erwartungen schon längst durch war, von einem offenen Ausgang und Chancen für Kamala Harris phantasierte und das Unvermeidliche schier nicht wahrhaben wollte, steht sinnbildlich für ein bis auf die Knochen blamiertes westliches Medienelend.

Dies ist ein großer Tag für die Meinungsfreiheit. Ohne Trump glorifizieren zu wollen: Doch die Woge der totalitären Begehrlichkeiten einer dekadenten linken supranationalen Kaste wurde zurückgeworfen. Der Exit aus dem Klimawahn rückt näher. Die trans-woke Sekte sieht ihrer überfälligen Niederwerfung entgegen. Die Freiheit des Individuums und die Selbstbestimmung triumphieren. Und: Das Schlachten in der Ukraine und das NATO-Säbelrasseln samt Aufrüstung dürften bald ihr Ende finden. Trump dient keinen fremden Herren – deshalb hassen ihn die fremden Herren und ihre Marionetten.

Der Hass auf die “Populisten”

Deshalb betreiben sie jene totale Hetze gegen “populistische” Politiker, die wir auch in Europa überall sehen. “Populisten“ schimpfen sie die Politiker dann, wenn diese für die Interessen ihrer eigenen Völker einstehen. Hemmungslosen Hass schüren sie auf diese “rechten” Seiteneinsteiger, und ihre Saat geht zunehmend auf: Attentate gab Jahr auf Robert Fico in der Slowakei, im Umfeld von Geert Wilders in den Niederlanden und gleich zweimal auf Trump. Keine politischen Parteien werden in Deutschland, Frankreich, Italien öfter Ziel von Gewaltanschlägen als die freiheitlich-konservativen. Und doch: Mit jeder Wahl legen diese unheimlichen “Populisten” mehr zu – weshalb sie eine demokratische Legitimation haben, von der die Systemparteien nur noch träumen können.

Alles hat das Establishment versucht, Trump zu verhindern; am Ende vergebens. Die linke Hetze zieht nicht mehr. Der heutige neuerliche Sieg von “Nummer 45/47” (seit Grover Cleveland, der vor rund 140 Jahren der 22. und 24. Präsident war, ist er der erste Präsident mit zwei auseinanderliegenden Amtszeiten) belegt die Zeitenwende: Die Menschen haben ideologische Bevormundung satt, und zwar gründlich.

Man kann nur hoffen, dass die Schockwellen des Wiedereinzugs dieses alten und neuen Präsidenten auch in Europa kräftig einschlagen und den Wahnsinn der Globalisten stoppen, die auch diesen Kontinent entkernen und entwurzeln wollen. Trump wird speziell die Deutschen lehren, dass sie sich nicht wie kleine trotzige Kinder mit moralischer Überheblichkeit, aber ohne echte Verantwortung zu übernehmen aufspielen können. Wir müssen hier wieder begreifen, dass alle Staaten als erstes ihre eigenen Interessen ergreifen und wahren – und das müssen wir auch tun. In Berlin fällt der Trump-Schock in eine ohnehin handfeste Koalitionskrise. Petr Bystron beschreibt die Stimmung der Ampel heute früh treffend: ”The Party is over“.



Donnerstag, 12. September 2024

Infantil, dümmlich, anmaßend: Baerbocks ungebetene Einmischung in den US-Wahlkampf schadet Deutschland

von Theo-Paul Löwengrub...

Das alberne Kind im Auswärtigen Amt hat dem Fass mal wieder den Boden ausgeschlagen, doch es folgen keine Konsequenzen: Annalena Baerbock



Seit 1945 hat kein Außenminister Deutschland einen derartigen Schaden zugefügt wie Annalena Baerbock. Die völlig fachfremde Totaldilettantin zerschlägt diplomatisches Porzellan, wo sie nur kann. Ihr ahnungsloses Geschwätz hat sie und vor allem Deutschland weltweit zum Gespött gemacht, überall tingelt sie herum und erteilt Menschen, die ihr haushoch überlegen sind, in schulmeisterlichem Ton Ratschläge, wie sie ihre Länder zu regieren haben, während sie selbst einer Regierung angehört, die ihr eigenes Land zerstört. Den bisherigen und wohl nur vorläufigen Tiefpunkt erreichte sie jedoch gestern, als das Auswärtige Amt (AA) – als übrigens einzige ausländische Regierungsbehörde – meinte, sich in die TV-Debatte zwischen Donald Trump und Kamala Harris einschalten zu müssen. Trump hatte die USA gewarnt, denselben Irrweg wie Deutschland zu bestreiten und aus fossilen Energieträgern auszusteigen. „Deutschland hat das versucht“, doch „binnen eines Jahres haben sie wieder angefangen, normale Kraftwerke zu bauen“, sagte er.

Darauf ließ Baerbocks Ministerium via Twitter verlauten: „Ob es Ihnen gefällt oder nicht: Das deutsche Energiesystem ist voll funktionsfähig, mit mehr als 50 Prozent erneuerbaren Energien.“ Und weiter: „Und wir schalten Kohle- und Atomkraftwerke ab – nicht ein.“ Außerdem konnte man sich auch die Bemerkung nicht verkneifen: „PS: Wir essen auch keine Katzen und Hunde“. Mit dieser infantilen Spitze bezogen sich die AA-Pressefritzen auf eine Behauptung Trumps, illegale Migranten hätten Haustiere gegessen. Spätestens hier war dann endgültig die Grenze jeder diplomatischer Erträglichkeit überschritten. Und damit auch bloß keine Zweifel an der Ernsthaftigkeit des Kommentars aufkamen, wurde er auch noch auf Englisch abgesetzt; damit ist dann klar, dass er nicht von Baerbock persönlich stammen kann, die dieser Sprache noch weniger mächtig ist als des Deutschen; ihre ebenso unfähigen Lakaien handelten aber sicher in ihrem Sinne.

Versager als globale Lehrmeister

Bis vor wenigen Jahren galt es als absolutes Tabu, sich in den Wahlkampf oder überhaupt in die Innenpolitik eines anderen Landes einzumischen – und erst recht der USA als wichtigstem Verbündeten. Aber auch das gehört in Ampelland schon lange der Vergangenheit an. Während die deutsche Politik einerseits eine bemerkenswerte Form der eingeschränkten Souveränität im Umgang mit Washington zelebriert und sich von den dort regierenden Deep-State-Demokraten blindlings in den Ukraine-Krieg samt beispielloser Verschlechterung der Beziehungen zu Russland hineinziehen ließ, erlegt sie sich in puncto Haltungsnoten gegen Trump und die Republikaner sowie bei unerbetenen Einmischungen in den US-Wahlkampf keinerlei diplomatische Zurückhaltung auf.

Bereits vor acht Jahren hatte Frank-Walter Steinmeier – damals noch als Merkels Groko-Außenminister – Trump als „Hassprediger“ bezeichnet – kurz bevor jener dann, zum bis heute nachwirkenden Entsetzen des Linkskartells, die Präsidentschaftswahl gewann. Seither spielen sich dieselben Versager, die Deutschland in Grund und Boden regieren, immer lautstärker als Lehrmeister der Welt auf. Mit der ihnen eigenen Superheuchelei, versteht sich: Hamas, Mullahs, afrikanische Diktatoren und korrupte lateinamerikanische Linkspopulisten werden hofiert oder mit Glacéhandschuhen angefasst, während Trump ebenso wie Orban oder andere missliebige konservative Politiker selbst in EU-Partnerländern primitiv und arrogant belehrt und bepöbelt werden und nicht nur Putin, sondern auch Chinas Präsident als “Diktator” tituliert wird– mit unabsehbaren Folgen für die zwischenstaatlichen Beziehungen und Deutschlands Sicherheit. Im Falle Baerbocks löste das respektlose Geschwätz den USA erneut Fassungslosigkeit aus und wird selbst von dortigen Trump-Gegnern als unangebracht, deplatziert und anmaßend empfunden. Selbst wenn Trump die Wahl verlieren sollte, ist damit ein weiterer, völlig überflüssiger Flurschaden angerichtet worden – bloß weil weil ein paar grüne Schwätzer ihren Verbaldurchfall in die diplomatische Welt hinaustwittern mussten. Schon allein für diesen neuerlichen Affront müsste Baerbock, wenngleich zum x-ten Mal, zurücktreten oder vom Bundeskanzler entlassen werden. Dies geschieht natürlich nicht in einer Regierung mit dieser ressortübergreifenden Skandaldichte.