Posts mit dem Label Gender werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Gender werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 3. Februar 2024

Die "aufrechten Demokraten" im Kampf gegen rechts...

von Thomas Heck...

Heute demonstrierten Hunderttausende von der Ampelregierung aufgefordert nicht nur gegen rechts, sondern gegen alles, was nichts links, woke, grün ist. Gegen die SUV-Fahrer und die mit der falschen Meinung. Israelfeinde und Antisemiten waren auch dabei. Deutschlandflaggen waren übrigens verboten, wie mehrfach von den Organisatoren über Lautsprecher verkündet wurde. Schöne neue Welt? Demokratisch? Mit Sicherheit nicht. Angsteinflößend, was wohl Sinn und Zweck dieser kruden Veranstaltung war.

Beispiel: Tadzio Müller, gewaltaffiner Vollzeit-FFF-Terrorist.


Unterdessen Ricarda Lang nur mit Personenschutz auftritt. 


Angesichts der folgende offenen Worte muss man allerdings konstatieren, in Lebensgefahr wäre nur Alice Weidel, Hans-Goerg Maaßen oder andere konservative Politiker gewesen.




Und mit solchen Gestalten lässt sich Luisa Neugebauer ablichten...


... und mit Antisemitenpack...




Freitag, 21. Juli 2023

Weil Studentinnen sich unwohl fühlten... Becken zu gebärfreudig! Uni entfernt Frauen-Skulptur

von Thomas Heck...

Was für spießige Kleingeister doch an der Europa-Universität in Flensburg studieren. Noch nichts geleistet im Leben, aber Kunstwerke abmontieren lassen. Da bleibt einem glatt die Luft weg. Nach dem Motto "Mach kaputt, was Dich kaputt macht" agiert auch die Uni, die in vorauseilendem Gehorsam die Bronze-Figur entfernen ließ, ein klassisches Beispiel linksgrüner Cancel-Culture.

Was wohl der 83jährig verstorbene Künstler Fritz During dazu sagen würde? Eine von ihm geschaffene Bronze-Figur wurde nach fast 70 Jahren aus dem Foyer der Europa-Universität entfernt. Der Grund klingt abenteuerlich ...

1956 modellierte der gebürtige Schleswig-Holsteiner die nackte, 1,20 Meter hohe „Primavera“ („Frühling“). „Ein figürlicher Abstraktionsprozess der damaligen Zeit“, schwärmt Landrat Björn Demmin (49, parteilos). Der Kreis Plön hat den gesamten Nachlass Durings geerbt und verwaltet die „Fritz-During-Stiftung“. Landrat Demmin erklärt: „Die ,Primavera' sollte vermutlich das wachsende Leben symbolisieren.“


Sexistische oder frauenverachtende Motive des Künstlers kann man wohl getrost ausschließen.

Martina Spagatis ist Gleichstellungsbeauftragte der Uni und sieht das offenbar anders. Sie verweist darauf, dass man einen „hohen Frauenanteil unter den Studierenden als auch den Lehrkräften“ habe – der sich zum Teil „unwohl“ bei dem Anblick fühle. Die Statue stehe für ein „überholtes Bild der Weiblichkeit und legt nahe, Weiblichkeit auf Fruchtbarkeit und Gebärfähigkeit zu reduzieren“. (Und diese "Weisheit" fällt der "Gleichstellungsbeauftragten nach 70 Jahren ein... Anmerkung des Heck Tickers)


Das sei in einer Universität, an der „Frauen ausdrücklich als intellektuelle Persönlichkeiten adressiert“ werden, „nicht angemessen“ und habe so gar nichts mit Wissenschaft zu tun. (Kunstfreiheit hat jedenfalls an dieser Uni keinen Platz... Anmekrung des Heck Tickers).

Wäre es hingegen eine Nackte in Denkerpose, dann sei das ja etwas anderes ...

Anstelle der „Primavera“ steht nun ein regenbogenfarbenes Fragezeichen auf dem Sockel im Uni-Foyer. Nicht über Monate von einem renommierten Bildhauer wie Fritz During geschaffen, sondern in wenigen Minuten von einem 3D-Drucker ausgespuckt.


Die Nackte hat vorläufig Asyl im Büro von Gebäudemanager Axel de Haan (61) gefunden. „Ich teile gerne mein Büro mit ihr“, sagt er. „Sie hat einen warmen und trockenen Platz auf der Fensterbank, bis man entschieden hat, was mit ihr passiert.“

„Nachvollziehbar“ findet Landrat Demmin, dass man „Primavera“ nicht im Eingangsbereich haben wolle. „Problematisch und übertrieben“ sei allerdings das Verbannen auf eine Büro-Fensterbank.

Über den weiteren Verbleib der ungeliebten Nackten soll nun inneruniversitär diskutiert werden.


Dienstag, 11. Juli 2023

Ohne Pimmel geht nichts mehr bei Schönheitswettbewerben...

von Thomas Heck...

Auch die Niederlande sind vom woken Schwachsinn befallen, der die westliche Welt allen voran Deutschland erfasst hat. Transfrauen deklarieren sich per Selbsterklärung zur Frau. Unter den wenigen, die tatsächlich eine Geschlechtsumwandlung anstreben, schwimmen viele Perverslinge, die früher verstohlen Jagd auf Frauen, Kinder und andere Objekte der Begierde machten. Heute erfolgt dies ganz offen.


Auch die Niederlande haben es nun geschafft, sich vor aller Welt lächerlich zu machen, indem sie am Samstag einen biologischen Mann zur „Miss Nederland 2023“ kürten. „Diese Finalistin hat während der gesamten Show gestrahlt und dabei auch die größten Fortschritte gemacht. Sie hat eine grundsolide Geschichte mit einer klaren Mission“, jubelte die Jury, und brachte damit den ganzen Wahnsinn dieser Zeit zum Ausdruck. Es handelte sich also abermals um eine rein politisch-ideologische „Wahl“, die allein zur Förderung des unsäglichen Trans-Hypes diente und die wirklich weiblichen Kandidatinnen mit voller Absicht um ihre Siegchancen betrog. Die jeweiligen „Trans“-Kandidaten, deren bloße Teilnahme an solchen Wettbewerben an sich bereits eine Farce ist, können hässlich wie die Nacht sein, artifiziell aufgespritzt und zurechtgeschnippelt, soviel sie wollen und hre männlichen Geschlechtsorgane können jedem sofort ins Auge springen: Das alles zählt nicht, wenn man dem woken Wahn einen weiteren Propagandasieg verschaffen will. "Schön” soll sein, was die zeitgeistpolitische Gehirnwaschanlage dafür erklärt.

Die glückliche „Gewinnerin“ nennt sich Rikkie Valerie Kollé, ist 22 Jahre alt und kam 2018 bereits ins Finale von „Holland's Next Top Model“. Bereits zu Beginn der ganzen Farce war die die in solchen Fällen mittlerweile obligatorische Schilderung des eigenen, angeblich so qualvollen Lebensweges erfolgt: „Ich weiß besser als jeder andere, wie es ist, sich allein zu fühlen und nicht nur von positiven Gedanken umgeben zu sein. Als ich der kleine Rik war und mich als Transgender geoutet habe, war das nicht für jeden einfach und auch ich habe das durchgemacht“, teilte Kollé mit. „Heute, Jahre später, stehe ich stärker in meinen Schuhen als je zuvor, und das ist etwas, das ich an alle weitergeben möchte, die es brauchen. Denn solange man immer der bleibt, der man ist, gibt es niemanden, der über einem stehen kann“, setzte sich das unerträglich pathetische Herumopfern fort - gefolgt von der Ankündigung: „Ich setze mich gerne für alle kleinen Rikkies ein, die von ihren Familien abgelehnt werden, um sich zu der Person zu entwickeln, die sie sein möchten. Ich helfe ihnen dabei, ihr Selbstbild und ihre Akzeptanz stärker zu machen, unantastbar.“


Der Zweitplatzierten fehlte der Penis zum Sieg

Thank you, Academy! Was bei den Interviews auf früheren US-Misswahlen die oft persiflierte Standardantwort auf die Frage "What is your greatest wish?” war - "World Peace!”, - das ist heute eine auf Knopfdruck heruntergespulte, rührselige Geschichte von der unterdrückten, dauerdiskriminierten und mühsam freigekämpften Märtyreridentität als Transe, Übergewichtige oder Entstellte, für die es folglich nichts anderes geben darf als die maximale Punktzahl. Das Resultat, nun auch auf diesen gleichgeschalteten Wettbewerben: Genau wie bei Sportveranstaltungen, die „Transfrauen“ mühelos „gewinnen“ (weil sie aufgrund ihrer körperlichen Überlegenheit gar nicht anders können), existiert hier nicht das geringste Schamgefühl. Kollé selbst und andere gehen offenbar völlig ernsthaft von einem verdienten, nach objektiven Kriterien errungenen Sieg aus. Der einzige "Sieg", der hier errungen wurde, ist der der Trans-Lobby, die eine weitere einst unbefangene, unbeschwerte Art von Event einer totalitären Ideologie unterworfen hat. Es ist das Aus für Schönheitswettbewerbe.

Man kann sich unschwer vorstellen, wie es in den echten, biologischen, höchst attraktiven Frauen aussehen muss, die durch einen Mann, der sich einfach per Sprechakt zur Frau erklärt hat, auf die Plätze verwiesen und dadurch öffentlich gedemütigt wurden. Die ersten Plätze solcher Veranstaltungen werden auch in Zukunft wohl mehr und mehr der Penisfraktion vorbehalten, so dass die wahren Siegerinnen erst auf den hinteren Plätzen zu finden sind. Bei der "Miss Nederland 2023”-Wahl war immerhin die Zweite eine wahre Offenbarung an Schönheit, die eigentlich den Sieg verdient hätte. Da der politisch versaute und daher auszublendende ersten Platz einem Mann vorbehalten war, muss sie sich um den Titel betrogen fühlen: Ihr fehlte eben ein Schwanz zwischen den Beinen.

 

Mit Pimmel wäre das nicht passiert - Nathalie Mogbelzada, 26, wurde Zweite 



Die Verhöhnung von natürlicher Schönheit im Zeichen der "Inklusion” schreitet also auch in dieser gesellschaftlichen Nische zugunsten der kulturmarxistischen Ästhetisierung des Abnormen, Absurden und geradezu Perversen voran. Die totale Verwirrung wird hier mit allen Mitteln perpetuiert. Eine größere Diskriminierung des nichttranssexuellen Natürlichen ist dabei gar nicht mehr vorstellbar.

Wohin die gezielt betriebene Zerstörung der biologischen Geschlechtlichkeit führt, zeigte sich am Freitag, als die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen in einem Testspiel 2:3 gegen Sambia verlor. Dies war nicht zuletzt auf die Stürmerin Barbra Banda zurückzuführen, die letztes Jahr noch wegen zu hoher Testosteronwerte vom Africa Cup ausgeschlossen worden war. Nach wie vor bestehen Zweifel, welchem Geschlecht Banda überhaupt angehört - diese dürfen jedoch nicht artikuliert werden, wenn man nicht den vernichtenden Vorwurf der „Transphobie“ riskieren will. So mussten sich die deutschen Nationaldamen, teils tapfer mit Regenbogenbinde am Arm, dem Irsinn fügen, für den sie selbst weltanschauliche Propaganda im Geiste des DFB machen müssen. Dass der Fußballweltverband FIFA nicht einmal einheitliche Regelungen für die Geschlechterbestimmungen festgelegt hat, ist der Gipfel des Bizarren. Ob Miss-Wahlen oder Fussball: Lieber nimmt man in Kauf, dass einst fröhliche, mit Spannung erwartete, unpolitische Wettbewerbe zerstört werden, als gegen eine grassierende Psychose die Stimme zu erheben.



Samstag, 29. April 2023

Perücken ab, Helm auf: Im Krieg sind Transfrauen plötzlich wieder Männer...

von Thomas Heck...

Ich wollte eigentlich erst gar nicht das Thema aufgreifen, so sehr widert mich das Thema Transfrauen an sich an. Doch jetzt geht es nicht anders. Wir packen jetzt die Transfrauen an den Eiern. Denn im Kriegsfall können die sich nicht mehr so einfach in einer anderes Geschlecht flüchten und so verpissen. Tessa Ganserer in der Damenumkleide oder in der Frauensauna? Dann eben nicht mehr. 

Der eigentliche Skandal ist doch aber, dass in Sachen Wehrpflicht, auch wenn diese nur ausgesetzt ist, die Frauen heute immer noch bevorzugt werden. Auch wenn sie in der Bundeswehr mittlerweile auf allen Ebene gleichberechtigt sind und jeden Dienstposten besetzen können, auch wenn nach meiner Information es bislang noch keine Frau geschafft hat, dass Aufnahmeverfahren bei den Kommando Spezialkräften zu bestehen, sie dienen ausschließlich freiwillig. Keine Frau kann, anders als beim Mann, zum Kriegsdienst herangezogen werden. 

Und genau an dieser Stelle stirbt die Logik der queeren "Ich-ändere-mein-Geschlecht-so-schnell-wie-meine-Meinung"-Fraktion, die mittlerweile Bürgern, die das anders sehen und Tessa Ganserer als Mann mit Pimmel, den er hat, und Eiern, die er auch hat, sehen, sogar strafrechtlich an die selbigen will. Verteidigung ist Sache des ganzen Volks. Männer UND Frauen.

 Was wohl Deutschlands erste Transgender-Batallionskommandeurin Alexandra Biefang davon hält, wenn sie wieder zum männlichen Einhornträger wird?



von Mirjam Lübke...

"Frau Maier, seit heute Mittag ist Krieg - ab jetzt sind Sie wieder Herr Maier! Raus aus den Pumps und rein in die Uniform!" Lassen wir einmal offen, wer das Bedürfnis verspüren könnte, sich Deutschland militärisch einzuverleiben - aber der Staat will gerüstet sein. Allerdings mutet es etwas seltsam an, die Verteidigung unseres Landes von einer winzig kleinen - wenn auch sehr lautstarken - Minderheit abhängig zu machen. Oder welchen Sinn macht sonst diese "Schluss mit lustig"-Hintertür des neuen Selbstbestimmungsgesetzes, demzufolge Trans-Frauen im Verteidigungsfall dennoch als Männer einberufen werden sollen? Es wird wohl kaum ein Bataillon "Georgine Kellermann" geben, das dem Feind mit grimmiger Entschlossenheit entgegenstürmen wird, als queere Variante der Navy Seals mit Regenbogenfahnen auf den Fallschirmen...

Offenbar will die Bundesregierung sich selbst nicht zumuten, was etwa Sportlerinnen derzeit immer wieder erleben: Das Erlangen von Vorteilen durch einen "spontanen" Wechsel zum weiblichen Geschlecht. Denn obwohl Spitzensportlerinnen zwar sicherlich fitter sind als mancher durchschnittliche Mann, können sie trotz schweißtreibenden Trainings in vielen Sparten nicht mit männlichen Sportlern mithalten. Da kann man noch so sehr über das angebliche Konstrukt des biologischen Geschlechts lamentieren, die Natur sieht das anders: Unterschiede im Körperbau existieren. Neuerdings machen aber sogar Transfrauen Werbung für Sport-BH - obwohl da ohne chirurgische Nachhilfe nichts zu stützen ist. Im Grunde entlarvt sich die gesamte Ideologie in solchen Kampagnen selbst.

Hier dann kein plötzlich taktischer Geschlechtswechsel?

Nehmen wir einmal an, es dämmerte tatsächlich ein Krieg herauf. Dann wäre ein "spontaner”, "taktischer” Geschlechtswechsel eine willkommene Gelegenheit, der Wehrpflicht zu entgehen. Was für parteiliche Listenplätze und das Siegertreppchen beim Sport recht ist, wäre im Kriegsfall nur billig. Zwar tat sich gerade die Wählerschaft von Rot und Grün in der Ukraine-Krise mit besonders markigen Sprüchen hervor; dabei wirkt jedoch der gleiche Effekt wie bei einem Fernsehquiz: Auf dem heimischen Sofa ist man flott dabei, vor Ort jedoch sinkt der Mut. Dennoch wären die meisten Männer wohl eher geneigt, den Wehrdienst zähneknirschend anzutreten, als plötzlich zur Frau zu werden. Doch die Ampel hat Angst vor ihrer selbstgeschaffenen Ausflucht - und verrät damit viel über ihre wahre Meinung zum Thema Transgender: Man hat durchaus im Blick, wie sehr die neu geschaffenen Möglichkeiten zum Schummeln einladen.

Schwarze und "PoC” (das muss in der modernen Rassenlehre der "Antirassisten" heute streng auseinandergehalten werden!) lassen es sich übrigens nicht bieten, wenn ein Weißer sich zum "Transschwarzen" erklärt. Diese Diskussion hat es in den USA durchaus schon im Zuge der Transgender-Debatte gegeben, als Feministinnen der alten Schule nachfragten, warum Hautfarben anders behandelt werden als das biologische Geschlecht. Schließlich soll doch beides nur ein gesellschaftliches Konstrukt sein.

Ausnahmsweise durchgreifen...

Schwarze Organisationen argumentierten daraufhin entrüstet, ein Weißer könne sich niemals wie ein Schwarzer fühlen, weil ihm die Erfahrung eines schwarzen Lebens dazu fehle. Genau das gleiche Argument könnte man auch auf Transfrauen anwenden - Georg Kellermann hatte sicherlich nie unter Endometriose oder Pograbschern zu leiden. Aber wir haben uns schon viel zu sehr an ein Regel-Roulette gewöhnt, um gegen diese Widerspüche noch entschieden genug die Stimme zu erheben.

Was aber die Wehrpflicht angeht, scheint man jetzt ausnahmsweise einmal durchgreifen zu wollen. Transfrauen in der Damenumkleide? Müssen wir Frauen hinnehmen. Werbung für Trans-Ideologie im Kindergarten? Wer nicht begeistert darauf anspringt, muss wohl einer von diesen Nazis sein. Selbst der Frauenknast bleibt nicht verschont. Warum also gerade die Bundeswehr? Vielleicht gab es Hinweise aus den anderen NATO-Ländern, wie angeschlagen das Image der "starken Truppe" mittlerweile ist. Oder man befürchtet, Annalena Baerbock könnte irgendwann unbedacht einen Krieg anzetteln - dann retten uns Transsoldaten allerdings auch nicht mehr.


Montag, 17. April 2023

Die Posse um kulturelle Aneignung auf der Buga in Mannheim...

von Thomas Heck...

Es wird wieder Zeit, sich um die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu kümmern. Kulturelle Aneignung lautet das Thema. So kam es bei diesjährigen Bundesgartenschau in Mannheimer zu einem hausgemachten Eklat. Wegen eines Anfangsverdachts der kulturellen Aneignung in Tateinheit mit Blackfacing wurde ein Auftrittsverbot wegen Sombrero und Kimono gegen einer Senioren-Tanzgruppe verhängt, die angeblich die „interkulturelle Sensibilität“ verletzten, diese unsensiblen Weiber. Dafür gehören die schon mal grundsätzlich erschossen. Der Buga-Geschäftsführer Michael Schellbach will sich jetzt aber nochmals mit der "rassistischen" Senioren-Tanzgruppe zusammensetzen, um doch noch einen Auftritt zu ermöglichen, bevor Mannheimer Mexikaner, Inder und Japaner den Rassismus überhaupt bemerken...

Man würde sich geradezu wünschen, wenn der Bürger mit den Füßen diesen Schwachsinn bewertet, sich vom ersten Tag an die 28 Euro Eintritt (!!!) in die Buga spart und die Tanzgruppe dem Buga-Geschäftsführer ein gepflegtes "Fick Dich" entgegenschleudert. Als Ersatzprogramm könnte dann die Kulturbereicherungsgruppe des örtlichen Flüchtlingsheim auftreten. Der Sprecher des Flüchtlingsrats Mohamett R. zum Heck Ticker: "Wir bieten Antanzen mit indigenen Frauen jeden Alters, Messerangriffe und auf Wunsch auch sexuelle Übergriffe. Bei uns ist der Kunde König. Unsere motivierten Mitarbeiter stehen 24/7 zur Verfügung." - Deutschland im Jahre 2023...

Die AWO-Tanzgruppe mit Sombreros als Mexikanerinnen. Die Gruppe hat den Auftritt in diesem Kostüm für ihre Show unter dem Titel „Weltreise in einem Traumschiff“ auf der Freilichtbühne der Buga geplant.



Sie treten in Altenheimen oder bei Volksfesten auf – das Rheinauer AWO-Ballett. Auf der Mannheimer Buga wollten die 17 Seniorinnen (60 bis 86 Jahre alt) ihre Show mit dem Titel „Weltreise in einem Traumschiff“ präsentieren.

Doch daraus wird nichts. Grund: ein Teil der Kostüme ist für die Buga-Chefs untragbar!

„Wir dürfen sechs unserer insgesamt 14 Kostüme nicht vorführen, die wir mit viel Herzblut teilweise selbst geschneidert haben, weil sie offenbar diskriminierend sind“, so die Gründerin der Truppe Erika S. (75).

Ein Teil der Kostüme ist für die Buga-Verantwortlichen untragbar!



Hintergrund

Bei der 25-minütigen Show treten die Seniorinnen u. a. mit mexikanischen Sombrero-Hüten, japanischen Kimonos oder in indischen Gewändern auf. Und diese würden laut Buga-Verantwortlichen deren Maßstäbe hinsichtlich „interkultureller Sensibilität“ untergraben, berichtet der „Mannheimer Morgen“.

Zensiert: die Tanzgruppe der AWO in rosa Kimonos und Sonnenschirmen



Buga-Sprecherin Corinna Brod konkretisiert: „Mexikaner als Menschen mit Sombrerohut oder klischeebesetzter asiatischer Kostümierung – das sind Bilder, die wir nicht auf der Mannheimer Buga sehen.“

Corinna Brod, Buga-Pressesprecherin und Mitglied des Politbüros



Ein Schlag ins Gesicht für die rüstigen AWO-Tänzerinnen, denn die Zensur gleicht einem Auftrittsverbot – ohne die Kostüme keine Show!


Erika S. betont: „Unsere Show hat doch nichts mit Rassismus zu tun! In unserer Gruppe sind seit Jahren Frauen aus Russland und der Ukraine. Wir wollten mit den Kostümen keinen diskriminieren oder verletzten, sondern Freude schenken. Doch die wurde uns jetzt genommen.“


Das sagen die Buga-Macher

Laut Buga-Geschäftsführer Michael Schnellbach waren die Kostüme bis vor einigen Wochen nicht bekannt. Als das Projekt vorgestellt wurde, seien vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion zur „Sensibilität für kulturelle und religiöse Codierungen Bedenken an der Wirkung einiger Kostüme aufgekommen“.

Man wolle sich nun noch mal an einen Tisch setzen, um dem AWO-Ballett doch noch einen „großartigen Auftritt auf der Buga zu ermöglichen“.


Übrigens: Kulturelle Aneignung kann nur vom weißen Rassisten ausgehen. Umgekehrt ist es begrüßenswert und wird gefeiert...


Leider sind am Ende die alten Damen doch noch eingeknickt und haben sich auf ein Gespräch mit dem Politbüro der Buga-Geschäftsleitung eingelassen. Das Fazit: Eine absurd-skurrile Einigung auf Kindergarten-Niveau, die Zensur sogar noch zementiert.

An drei der ursprünglich sechs beanstandeten Kostüme wird es nun teils irre Veränderungen geben: Aus den Pharaonen werden ägyptische Arbeiter, den Mexikanern reicht der Poncho und die Asiatinnen werden moderner. Heißt im Klartext: Die Tänzerinnen werden oben ohne, also ohne Sombrero auftreten. Eine Witz-Einigung! Hier die AWO-Tänzerinnen mit den Buga-Verantwortlichen...

Schade, dass nicht eine Dame den Stinkefinger und so ihre Verachtung zeigte...



„Ich freue mich, dass wir ein konstruktives Gespräch mit der BUGA 23 führen konnten, dass zu einem Konsens geführt hat, der dem Einsatz der ehrenamtlich tätigen AWO-Damen gerecht wird und zugleich die Diskussion zum Spannungsfeld der Vielfalt in unserer Gesellschaft aufgreift“, sagte Alexander Manz, rückgratloser geschäftsführender Vorstand des AWO-Kreisverbandes Mannheim, nach dem Treffen.

Weitere Änderungen: Die Auftritte werden auf die Hauptbühne verlegt und im Nachgang durch Diskussionsveranstaltungen begleitet, wie die Verantwortlichen bekannt gaben.

Fabian Burstein, Leiter der Kulturveranstaltungen der BUGA 2: „Uns war wichtig, etwas Konstruktives mitzunehmen und im Zuge der Auftritte eine Diskussionsveranstaltung anzuschließen, die zeigt, wie wir mit solchen Auseinandersetzungen in Mannheim umgehen.“

Fabian Burstein, Politbüromitglied und Leiter der Kulturveranstaltungen



What the fuck? Davon ganz abgesehen, wie es so eine Posse überhaupt in die Gazetten schaffen konnte, muss sich eine Gesellschaft fragen, was sie für wirkliche Probleme hat, wenn solchen Menschen überhaupt derartige Entscheidungen treffen können und ehrenamtliche Rentner derart behandeln. Den Verantwortlichen der Buga, allesamt hochbezahlt, hätte man eine Grundgesetz an ihre dämlichen Schädel werfen sollen. 

Wokes Deutschland im Jahre 2023. Da rotiert der Sombrero und der Japaner begeht Harakiri.  


Die peinliche Provinzposse hat ihren Weg auch in die ausländischen Medien gefunden. Lesen Sie hier...

DER ANDERE BLICK

Der «Sombrero-Skandal» als nächste Stufe der Selbstlähmung

Eine Gruppe von tanzenden Rentnerinnen darf bei der Bundesgartenschau in Mannheim nicht ihre Wunschkostüme tragen. Das ist mehr als eine Lokalposse, weil ideologisch motivierte Empörung den Blick vom Wesentlichen weglenkt.

Fatina Keilani

Das Gold muss weg: Die Rentnerinnen dürfen bei ihrer Tanzdarbietung nur als ägyptische Arbeiterinnen auftreten, nicht als Pharaoninnen. So lautet der Kompromiss.


Fatina Keilani, Redaktorin der «Neuen Zürcher Zeitung» in Berlin.



Wer das Haus verlässt, wird in seinen Gefühlen verletzt: überall Schmutz, Krach und Gewalt, an der Arbeit vielleicht ein fieser Chef, intrigante Kollegen, auf dem Weg die streikende Bahn, Ärgernisse überall. Auch wer zu Hause bleibt, wird in seinen Gefühlen verletzt – im Fernsehen sagt vielleicht einer «Zigeunersosse», der Partner klagt über Unordnung oder Gewichtszunahme, überall Zumutungen.

Wer bereit ist, sich beleidigt zu fühlen, hat dazu den ganzen Tag Gelegenheit. Wer sich dabei besonders schlau anstellt, kann einen der vielen Beauftragtenposten an Land ziehen, die insbesondere die Grünen vergeben, und so seine Verletztheit zu Geld machen, etwa als Queer-, Diversity- oder Gender-Beauftragter. Von dort aus kann er die jeweilige Agenda befeuern und manche Medien dazu verleiten, alltägliche Vorgänge in der gewünschten Weise zu skandalisieren.

Der Eklat um 17 Rentnerinnen, die bei der Bundesgartenschau in Mannheim eine 25-minütige Tanzshow aufführen wollten, ist die neueste Volte in einem Kulturkampf um – ja, um was eigentlich?

Demokratie ist voller Zumutungen

Zunächst hatte die Geschäftsführung der Gartenschau von dem Plan gar nichts mitbekommen, doch dann wurde bekannt, dass die Damen von der Tanzgruppe der Arbeiterwohlfahrt unter anderem Kimonos, Sombreros und indische Gewänder tragen wollten, schliesslich heisst die Show «Weltreise in einem Traumschiff», da liegt es nahe, die verschiedenen Reiseziele über die Kleidung zu charakterisieren.

Die Geschäftsführung verbot den Auftritt in der geplanten Form, weil dadurch angeblich «kulturelle Sensibilitäten» verletzt würden und die Kostümierung «kulturelle Aneignung» darstelle. Sechs der vierzehn Kostüme wurden verboten. Man darf dabei annehmen, dass Inder und Mexikaner sich durch so etwas nicht verletzt fühlen, und Japaner erst recht nicht, werfen sie sich doch lustvoll beim Oktoberfest in Lederhosen und Dirndln.

Inzwischen wurde ein Kompromiss gefunden: Das Ballett darf Ponchos tragen, aber keine Sombreros, und aus den Pharaoninnen müssen ägyptische Arbeiterinnen werden. Die Flamenco-Kostüme dürfen nun doch bleiben.

Interessant ist die Frage, warum ein harmloser Auftritt wie dieser bei der Leitung der Gartenschau solche Panik auslöste, dass sie eine so drastische Massnahme wie ein teilweises Auftrittsverbot für nötig hielt. Eigentlich hat niemand ihr etwas vorzuschreiben, auch die Tanzgruppe fällt unter die Kunstfreiheit, doch das Grundrecht schützt nur vor Übergriffen des Staates, und wer denkt schon daran, dass es nicht der Staat ist, sondern andere Bürger – Aktivisten, Lobbyisten –, die den Freizeitkünstlern die Freiheit beschneiden?

Deutschland im Sumpf ideologischer Gängelung

Andererseits hat man ja nun schon mitbekommen, wie das Meinungsklima in Deutschland und anderen westlichen Ländern ist: Wenn jemand in seinen Gefühlen verletzt sein könnte, so könnte das Ärger bedeuten und am Ende die Karriere kosten, das war auch an Unis und bei Verlagen schon zu sehen, wer weiss, welche Lobby hinter dem Verletzten steht. Lieber nichts falsch machen!

Beispiele für derartig vorauseilenden Gehorsam gibt es zuhauf. Man denke an die Absage eines Vortrags über biologische Geschlechter, mit der die Berliner Humboldt-Universität rückgratlos vor Aktivisten einknickte, nur weil diese eine Demo angekündigt hatten, und der eigenen Doktorandin damit in den Rücken fiel. Oder den Abbruch eines Konzerts einer Band, weil einzelne Zuschauer sich damit «unwohl» fühlten, dass einige Musiker Dreadlocks trugen, ohne Jamaicaner zu sein. Die Liste liesse sich beliebig verlängern.

Der «Sombrero-Skandal» ist insoweit ein weiterer Weckruf. Deutschland versinkt in einem Sumpf ideologischer Gängelung, und die erregte und abgelenkte Öffentlichkeit lässt sich davon lähmen und daran hindern, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und die relevanten Herausforderungen priorisiert abzuarbeiten.

Ruhe ist erst in der Gruft

Doch statt dass der Bürger aufbegehrt gegen die allgegenwärtige Beschneidung seiner Freiheit durch andere Bürger, wählt er auch noch jene an die Macht, die dem Ganzen ein offizielles Gewand umhängen: Es gibt nun Meldeportale für diskriminierende Äusserungen «unterhalb der Strafbarkeitsgrenze», also für zulässige Meinungsäusserungen – denn die Grenze der Meinungsfreiheit ist vor allem die Grenze der Strafbarkeit.

Einen Mann in Frauenkleidern weiterhin als Mann anzusprechen, soll künftig eine Ordnungswidrigkeit sein, die ein Bussgeld nach sich ziehen kann. Eine geharnischte Restaurantkritik soll schon als «digitale Gewalt» durchgehen. Und private Chats unbescholtener Bürger sollen gescannt werden. Das führt in eine Gesellschaft, in der sich niemand mehr traut, sich eigenständig zu verhalten. Es führt schlimmstenfalls zum Erstickungstod der Demokratie.

Wer das Haus verlässt, wird in seinen Gefühlen verletzt, ganz genau. Das Leben in Freiheit entsteht erst durch die Auseinandersetzung. Die Zumutungen des Lebens erreichen einen überall. Safe Spaces gibt es nicht. Alle Kultur entsteht aus Aneignung. Obwohl es eine Zumutung ist, werfen sich die meisten täglich aufs Neue in die Schlacht, die Leben heisst. Ruhe ist erst in der Gruft. So muss es sein.



Sonntag, 12. März 2023

Liebe intersektionale Feministinnen…

von Aischa Schluter...

Zum Abschluss der Woche des diesjährigen Weltfrauentages (8. März 2023) möchte ich mir und den Lesern gerne noch einmal in Erinnerung rufen, was mir vor fast vier Jahren auf Facebook widerfahren ist: Damals, bis Mai 2019, trieb ich mich kurzfristig in einem Sammelbecken für "Intersektionalisten” herum, namentlich der "Ze.tt”-Feminismus-Facebookgruppe. Kritische und differenzierte Statements von denkenden Frauen waren dort allerdings nicht erwünscht. Zunächst wurden meine Beiträge noch geduldet, doch bald wurde absehbar, dass meine Blockierung unmittelbar bevorstand, weil von sogenannten "Top-Fans” der Gruppe immer öfter und lauter nach den Admins gerufen wurde, die mich gefälligst zum Schweigen bringen sollten. Also habe ich schließlich selbst einen kleinen Abschiedsbrief verfasst, den ich nachfolgend nochmals dokumentieren möchte:

Ins feministische Stammbuch geschriebene Weisheit 



„Ich habe viel gelernt. Aber nun ist es Zeit, dass ihr mich endlich rausschmeisst. Und wenn dieser Beitrag nicht genug ist, dann weiß ich auch nicht: Liebe Feministen! Leider wird diese Gruppe immer wieder von Menschinnen unterwandert, die anderer Meinung sind als die Hauptakteure. Diesen Umstand können wir nicht hinnehmen! Oft sind diese Menschinnen nicht einmal gegen den Feminismus oder für Rassismus, aber das darf für uns keine Rolle spielen. Dieser Ort ist gedacht als ein Safe Space für alle, deren Argumente dem Normalsterblichen nicht einleuchten, da deren Gedankenwelt vom Patriarchat verdorben wurde. Hier sollten wir uns nicht erklären müssen, sondern dürfen Basics wie 'Rassismus ist eine Einbahnstraße' & 'Jeder Mann ist ein Sexist' als gegebenen voraussetzen. Das ist keine Frage von Argumenten, sondern eine Frage der Wokeness! Die intersektionelle Theorie kann nur funktionieren, wenn man hartnäckig alle Befunde, Studien und Beobachtungen, sowei die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens konsequent ignoriert!

Aus Weltjudentum mach Patriarchat

Wie könnte es denn ansonsten sein, dass es Wissenschaftlern gelingt, gefälschte Studien in Gender-Studies-Magazinen zu veröffentlichen? (Anmerkung zu diesem Punkt: Die angebliche Autorin Helen Wilson behauptete, knapp eintausend Stunden in drei Hundeparks in Portland, Oregon, verbracht und dabei zahllose gewalttätige Paarungsversuche bei Hunden beobachtet zu haben, wobei die Hundebesitzer bei homosexuellen Kopulationsversuchen weitaus häufiger eingeschritten seien als bei heterosexuellen. Das Resümee des Fake-Texts: Männern könne man wie Hunden Manieren antrainieren, um sexuellen Missbrauch zu verhindern. Der Fake-Artikel erschien tatsächlich im Fachblatt 'Gender, Place & Culture', einer anerkannten britischen Zeitschrift für feministische Geografie. Des weiteren hatten die Autoren einen Teil aus Hitlers 'Mein Kampf' übersetzt und das Wort 'Weltjudentum' darin durch 'Patriarchat' ersetzt. Auch dieser Artikel wurde prompt veröffentlicht.)

Immer bedenken: Wir greifen die Person an, die etwas sagt, und nicht den Inhalt! Was 'weiße Männer' sagen, ist dabei natürlich sofort als nichtig zu betrachten, denn sie sind die Nutznießer des aktuellen Systems! Das wird Euch jeder Obdachlose und Geringverdiener bestätigen. Da spielt es auch keine Rolle, dass die Kanzlerin dieses Landes eine Frau ist - denn auch sie ist nur ein Büttel der ominösen Strukturen, die dieses Land wirklich regieren. Denn diese Frau hat es - wie schon Maggie Thatcher - geschafft, in das höchste Amt des Landes gewählt zu werden, ohne sich über die ihr feindlich gesonnen Strukturen zu echauffieren. Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen! Nur wer sich permanent als Opfer fühlt, darf sich selbst bescheinigen, eine wahre Feministin zu sein!

Wider die Weißen Wanderer!

Das wird zugegebenermaßen immer schwieriger, da mit der rechtlichen Gleichstellung der Frau eigentlich schon das meiste erreicht ist... Aber davon dürfen wir uns nicht abhalten lassen! Es gibt noch so viel zu tun. Notfalls muss die Unterdrückung eben konstruiert werden! 'Wenn du deine Identität nur durch ein Feindbild aufrechterhalten kannst, dann ist deine Identität eine Krankheit', sagte Hrant Dink. Nehmen wir uns diese Worte zu Herzen! Zeigen wir, dass wir immer noch ein Feindbild haben! Der einen oder anderen von uns mag es vielleicht anfangs befremdlich erscheinen, Menschen wieder nach Rasse, Geschlecht und sexueller Orientierung zu klassifizieren; doch wir müssen dem Impuls widerstehen, jeden Menschen gleich zu behandeln und jeder Meinung das gleiche Gewicht zuzuschreiben!

Wir müssen weißen cis-Personen jegliche Empathie für die Belange schwarzer queer-personen absprechen. Außer uns natürlich! Denn wir sind das Schild in der Dunkelheit, das die armen PoC-Minderheiten vor der Diskriminierung der Weißen Wanderer schützt! Doch dafür müssen wir die abscheulichen Wörter 'Sexismus' und 'Rassismus' erst einmal neu definieren. Im Namen des Rassismus wurden die schlimmsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte begangen! Machen wir uns dieses Wort zu eigen, erlangen wir die Deutungshoheit über diesen Begriff! Dies befähigt uns - und nur uns - zu entscheiden, wer diese Bezeichnung verdient! Doch selbst in einer Welt, in der jeder ein Rassist ist, ist es uns an Schmähung noch nicht genug!

Denn wo es Mehrfachdiskriminierung gibt, da muss es auch Mehrfach-Diskriminierer geben: Du hast gewisse Vorlieben, was das Aussehen Deiner Geschlechtspartner angeht? Fatshamer! Du bevorzugst blonde Männer ? Rassist! Du bist für Gleichberechtigung, aber nicht für Gleichstellung? Sexist! In diesem Sinne, liebe Mitstreiterinnen: Lasst uns diese Gruppe rein halten, denn Diversität mag zwar eine Stärke sein – die einzig wahre Stärke sogar –, doch Diversität von Meinungen werden wir hier nicht dulden!!! Nicht heute und auch nicht irgendwann! Eure Aischa”




Toxische Männlichkeit: Vorsicht vor Prof. Dr. Millionär!

von Mirjam Lübke...

Kann sich noch jemand an den Schmachtfetzen "Ein unmoralisches Angebot" erinnern? Was hat Demi Moore doch für ein Glück gehabt! Denn am Ende das Films geht sie zu ihrem armen Mann zurück. Damit ist sie, wenn es nach SPD-Politikerin Daniela Behrens geht, der Beziehungshölle an der Seite von Robert Redford entkommen, der im Film Milliarden besaß und wahrscheinlich auch des Lesens und Schreibens mächtig gewesen ist. Vielleicht war Demi Moore damals zur Beziehungsberatung bei der SPD und ahnte schon Übles. Denn: Bildung und Reichtum machen einen Mann zum fiesen Möpp. Frauen, hört auf, euch auf der Suche nach einem Millionär zu verbiegen, umzustylen und die Schokolade zu verkneifen und schaut euch lieber nach einem armen Schlucker um, der nicht bis drei zählen kann. SPD goes Hollywood! Oder wie sonst kann man sich diese herzerwärmende Wendung erklären?

SPD-Postfeminismus: Noch am Boden wird der Mann mit Füßen getreten


Aber ist das nicht verdächtig? Noch vor ein paar Jahren wurde Gewalt in der Ehe hauptsächlich mit Armut und schlechten Lebensbedingungen in Verbindung gebracht, was daher logisch erscheint, weil finanzielle Sorgen und das Leben in "Arbeiterintensivhaltung” auf das Gemüt schlagen und die Menschen gereizt machen. Was natürlich nicht rechtfertigt, den Ehepartner zu verprügeln - ich schreibe das absichtlich geschlechtsneutral, weil auch Männer von Frauen geschlagen werden, auch wenn es seltener vorkommt. Die Agenda dahinter war deutlich: "Das Sein bestimmt das Bewusstsein!”, und auch wenn selbst der Sozialismus es nicht geschafft hat, den Arbeiter aus dem Plattenbau zu befreien, sollten Wohlstand und Weiterbildung für gesellschaftlichen Frieden sorgen. Es wurde zwar, um Vorurteilen gegen die "Unterschicht" vorzubeugen, immer wieder betont, eheliche Gewalt käme auch in den "besten Kreisen" vor - aber trotzdem wurde die Gruppe der Armen den Ruf nicht los, lauter und gewalttätiger zu sein als der Rest der Gesellschaft. Man müsste sich kümmern - und schuf ein Heer von Sozialarbeitern.

Nun rutschen in Deutschland allerdings immer mehr Bürger in die Armut hinein. Unser Rentenniveau ist im Vergleich zu anderen europäischen Ländern erbärmlich, wenn man die Lücke zwischen letztem Gehalt und der Rente betrachtet. Der Lockdown machte viele Arbeitsplätze zunichte, die Energiewende führt zur Ausplünderung der Haushaltskasse und die Inflation ist zum ständigen Begleiter beim Einkauf geworden. Von den Verantwortlichen in Berlin kommen keine Lösungen, sondern nur Durchhalteparolen, denn Verzicht gehört zur korrekten Haltung. Man hat generell den Verdacht, zumindest der breiten Masse solle der Wohlstand madig gemacht werden.

 

Männer sind an allem schuld

Der Mann als solcher steht ohnehin unter Beschuss, ist er auch noch erfolgreich und gebildet, dann sollte er unter Aufsicht der Behörden gestellt werden. Toxische Männlichkeit gibt es bekanntlich nur unter Weißen, die unter Generalverdacht gestellt werden, am Untergang der Welt schuldig zu sein, inklusive des Klimawandels. Alle anderen Männer sind - so gibt es die politische Korrektheit vor - lediglich traumatisiert durch Flucht, Vorurteile und Ablehnung, und sind daher nicht für Übergriffe auf Frauen verantwortlich zu machen. Man kann Sozialarbeiter, Psychologen und Migrationsbeauftragte schließlich nicht in die Arbeitslosigkeit treiben - nachdem die eigene Armutsklientel auch für Sozialdemokraten unattraktiv geworden ist, ergibt sich hier gleich ein Anschlussauftrag. Auch kann man den Elefanten im Raum gut hinter der allgemeinen Klage über den "toxischen Mann" verstecken.

Es gibt tatsächlich Männer, die aufgrund ihres Erfolges die Bodenhaftung verlieren und sich daraufhin schäbig ihren Mitmenschen gegenüber verhalten. Manchen reicht es gar aus, ein Mann zu sein, um sich überlegen und von allen Regeln befreit zu fühlen - dann bleibt einem vor Ungläubigkeit über so viel Dreistigkeit der Mund offen stehen. Ganz immun gegen ein solches Abheben sind aber auch Frauen ebenfalls nicht. "Männer sind Schweine - Frauen aber auch" hieß vor ein paar Jahren das Bühnenprogramm des Comedian Mario Barth. Es lässt sich weder durch Geschlecht noch Hautfarbe klären, warum sich jemand zum Monster entwickelt. An dieser Stelle sei Lydia Beneckes populärwissenschaftliches Buch über Psychopathinnen empfohlen: Frauen haben zwar andere Gründe, sich gewissenlos zu verhalten, stehen aber in Sachen Gewissenlosigkeit männlichen Tätern in nichts nach.

Ein Hauch von Maoismus

Was also möchte uns SPD-Politikerin Behrens mit ihren Ausführungen zur "toxischen Männlichkeit" sagen? Und wie fühlen sich eigentlich ihre männlichen Parteigenossen, wenn sie sich solche Aussagen anhören müssen? Brechen sie unter Schuldgefühlen zusammen? Männer mit ein bisschen Selbstachtung sollten sich doch eigentlich gegen derlei Pauschalisierung vehement zu Wehr setzen - was generell ein vollkommen normales Verhalten von Menschen ist, die derart abgewertet werden. Aber das könnte rasch das politische Aus für den Betreffenden bedeuten. Also hält man besser den Mund - oder macht sich nur unter Freunden darüber lustig.

Einmal ganz davon abgesehen, dass so manche Frau, die heute in vorderster politischer Reihe kämpft, nicht durch herausragenden Intellekt glänzt, sollte es einen immer und grundsätzlich misstrauisch machen, wenn gegen Bildung geschossen wird. Es ist heute ohnehin schon schwierig genug, an ideologiefreies Wissen heranzukommen. Weht hier schon ein Hauch Maoismus durch die Luft? Wird demnächst jeder Brillenträger zum Verdachtsfall erklärt? Man wird sehen, ob es nicht eines Tages doch eine Rebellion gegen diesen Unsinn geben wird - und dann werden Aussagen wie die von Daniela Behrens uns Frauen vermutlich leider wieder ebenso pauschal angelastet werden. Sie hat uns also einen Bärendienst erwiesen. Letztlich braucht es eine Debatte über toxische Dämlichkeit - sonst wird selbige bald sämtliche Ämter bekleiden.


Mittwoch, 8. März 2023

Die Fake-News-Orgie zum Frauentag schadet Frauen!

von Thomas Heck...

Wer glaubt, beim Equal-Pay-Day geht es um Gleichberechtigung, den muss man enttäuschen. Darum geht es nicht. Es geht darum, Frauenquoten für Führungspositionen zu begründen, damit sich eine kleine "Elite" von Quotenfrauen ihre Pfründe sichern kann. Keine Friseurin, keine Bäckereifachangestellte, keine Kassiererin wird in der Folge mehr Geld verdienen. Niemand. Und das muss auch nicht, denn die Politiker, die heute auf dicke Hose machten, könnten keinen Fall vorlegen können, in dem ein Tarifvertrag regelt, dass Frauen in gleichen Positionen weniger verdienen als Männer. So etwas gibt es nicht.

Nahmen an der „Equal Pay Day“-Aktion des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) am Brandenburger Tor teil: Arbeitsminister Hubertus Heil (50, SPD) und Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman (43)


Alle Jahre wieder stimmen Politiker zum Frauentag das gleiche Klagelied an!

Sie beschweren sich, dass Frauen im Vergleich zu Männern (immer noch) zu wenig verdienen. Dieses Jahr sind die Stimmen zum Frauentag und den sogenannten „Equal Pay Day“ besonders laut, schrill – und gehen einmal mehr am Kern des Problems vorbei.

Mehr noch: Spitzenvertreter der Bundesregierung verbreiten – bewusst oder unbewusst – einfach Unwahrheiten, neudeutsch Fake News genannt!

Im Kern dreht sich alles um eine Zahl des Statistischen Bundesamts. Demnach verdienen Frauen durchschnittlich 18 Prozent weniger als Männer.

Die Statistiker fügen der rein statistischen Zahl auch einige Begründungen bei. So lasse sich der Unterschied zum Teil mit der unterschiedlichen Jobwahl erklären. Frauen wählten im Vergleich zu Männern öfter Jobs in Branchen, die niedrigere Löhne zahlen. Ein weiterer Grund für die statistische Lohnlücke: die deutlich höhere Teilzeitquote bei Frauen.

Trotz dieser Fakten donnerten vor allem Grünen-Politiker eine andere Botschaft in die Welt: die von der ungleichen Bezahlung von Mann und Frau im exakt gleichen Job.

▶︎ Agrarminister Cem Özdemir (57, Grüne) auf Twitter: „Will mir nicht vorstellen, dass meine Tochter später weniger Geld verdient, als ihre Kollegen, auf Karriere verzichtet oder Altersarmut erleidet, weil sie eine Frau ist. In Deutschland verdienen Frauen 18 Prozent weniger als Männer.“

▶︎ Wirtschaftsstaatssekretär Michael Kellner (45, Grüne) machte es noch plumper: „18 Prozent weniger Gehalt verdienen Frauen in Deutschland im Jahr Vergleich zu Männern. D.h. sie haben quasi bis heute umsonst gearbeitet.“

▶︎ Der Queer-Beauftragte der Regierung, Sven Lehmann (43, Grüne), stellte die Fakten ebenfalls falsch dar: „Gleiche Arbeit gleich bezahlen. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Klappt aber leider in Deutschland nicht so richtig. 18 % (!) beträgt die Lohnlücke, die Frauen durchschnittlich weniger verdienen als Männer.“

Die Wahrheit hinter den „Equal Pay Day“-Mythen

Auch SPD-Politiker und Gewerkschafter forderten gleiche Bezahlung von Männern und Frauen. Dabei gibt es keinen Tarifvertrag, der eine unterschiedliche Bezahlung vorsieht.

Wie also kommt das Statistische Bundesamt auf die Lohnlücke von 18 Prozent?

Das Institut der deutschen Wirtschaft nennt zahlreiche Gründe:

▶︎ Frauen arbeiten oft in schlechter bezahlten Branchen (z.B. Friseurhandwerk oder im Bildungsbereich). Dagegen ist der Frauenanteil in Branchen mit Top-Bezahlungen häufig sehr niedrig (z.B. liegt dieser in der Metallindustrie seit Jahrzehnten bei nur rund 20 Prozent).

▶︎ Das statistisch gemessene Gehalt wird gedrückt, da Frauen ca. viermal so oft in Teilzeit arbeiten wie Männer.

▶︎ Oftmals sind Frauen in kleineren Firmen tätig, die auch dementsprechend weniger Lohn auszahlen können. Hingegen arbeiten Männer häufig in größeren Firmen oder Konzernen.

▶︎ Auch haben Frauen längere Job-Pausen als Männer, wenn sie ein Kind bekommen und Mutter werden (Mutterschutz und Elternzeit). 
▶︎ Frauen suchen sich oft Jobs in der Nähe ihres Wohnhauses (möglicherweise, weil sie näher und schneller bei Kindern oder zu pflegenden Angehörigen sein wollen). Das limitiert folglich die Auswahl gut bezahlter Jobs. Männer nehmen dagegen lange Pendelzeiten (und damit die Chance auf höhere Bezahlung) in Kauf.

Will ein Gesetz gegen ungleichen Lohn wegen „Diskriminierung“: Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman (43)


Die Spitzenpolitiker gehen auf diese Gründe aber nicht ein. Damit verschleiern sie bewusst die eigentlichen Probleme. Dass es zum Beispiel oft zu wenig Betreuungsmöglichkeiten für Kinder gibt – und Frauen daher nur Teilzeit arbeiten können.

Mit dieser Ignoranz schaden die Politiker den Frauen mehr als sie mit scheinheiligen Appellen für gleiche Bezahlung bewirken.

Völlig am Problem vorbei geht dabei die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman (43). Sie will die Löhne von Mann und Frau durch strengere Gesetze angleichen. Ungleicher Lohn sei „per Gesetz Diskriminierung“, so Ataman.

Als ob dadurch ein Kindergartenplatz mehr entstehen würde.

Bedeutet im Endeffekt: Das Gesetz soll wegen einer vermeintlichen Lohn-Diskriminierung verschärft werden, die gar nicht die Ursache der ungleichen Bezahlung von Frauen ist – anstatt die wahren Gründe anzugehen. Das schadet den Frauen mehr als es hilft.



Donnerstag, 2. März 2023

Baerbock will den „feministischen Reflex“ ausbilden

von Thomas Heck...

Wer nichts kann, der gendert... diese zunehmende Weisheit bezieht sich auch auf die weltweit einzige Außenministerin mit Sprachfehler: Annalena Baerbock, das stotternde Honigkuchenpferd, die nun "feministische Reflexe" ausbilden will. Mir selbst ist nicht besonders klar, was damit gemeint ist. Doch es schwingt immer der Tenor mit, dass Frauen irgendwie bessere Menschen seien als Männer. Wobei doch jeder Mann weiß, dass genau das Gegenteil der Fall ist.

Doch die Heuchlerei merkt doch jeder heutzutage im Alltag. So führt feministische Außenpolitik im Ausland zum Ziel, dass Mädchen eigene und saubere Toiletten brauchen. In Innenpolitik nimmt man den Mädchen das Recht auf die eigene Toilette, die sie sich mit selbsternannten Frauen vulgo Transfrauen teilen müssen. So fallen Schutzräume für Frauen einfach weg.


Die Außenpolitik zielt künftig auf die Gleichstellung von Frauen und Mädchen weltweit. Im Auswärtigen Amt sind neue Strukturen und Arbeitsweisen vorgesehen. Söder findet das Konzept „unverständlich“.

„Bitternötig“ sei es, das Konzept zur feministischen Außenpolitik, behauptet Annalena Baerbock. Den Grund liefert die grüne Außenministerin gleich mit: „Weil Männer und Frauen weltweit immer noch nicht gleichgestellt sind.“ Sie will das daher ändern und präsentiert am Mittwoch, 1. März, im Anschluss an die Sitzung des Kabinetts einen 80 Seiten starken Katalog gemeinsam mit Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD). Ihr Konzept soll unter den Augen einer eigenen Botschafterin das neue Arbeitsprinzip im Auswärtigen Amt werden, berichtet das Nachrichtenportal „t-online“.

Vorgaben sollen „innere Arbeitsweise“ prägen

„Frauenrechte sind ein Gradmesser für den Zustand unserer Gesellschaften“, schreibt Baerbock. Eine feministische Außenpolitik ziele auf die Gleichstellung von Frauen und Mädchen weltweit. Das Konzept sei jedoch „keine Außenpolitik für Frauen, sondern für alle Mitglieder einer Gesellschaft“.

Die Leitlinien würden „unser Handeln als Team des Auswärtigen Amts im Sinne eines Mainstreamings durchziehen, in unserer nationalen Außenpolitik, in der Europäischen Union und in den internationalen Foren“. Die Vorgaben sollten „unsere innere Arbeitsweise prägen“. Auch sollten sie dabei helfen, einen „feministischen Reflex auszubilden“.

Investitionen gendersensibel und gendertransformativ

Das Auswärtige Amt soll daher neue Strukturen und Arbeitsweisen entwickeln. „Mainstreaming“ werde dabei eine „Schlüsselrolle spielen“. Baerbock kündigt an, „dass wir hart daran arbeiten werden, unserem Auswärtigen Dienst ein weiblicheres Gesicht zu geben“.

Dazu gehöre auch, dass der Anteil von Frauen in Führungsfunktionen erhöht werde. Ziel sei es, bis zum Ende der Legislaturperiode 85 Prozent der Projektmittel „gendersensibel“ auszugeben, sodass Belange von Frauen mit einbezogen werden. Acht Prozent der Mittel sollten sogar „gendertransformativ“ gezahlt werden, sodass es eine aktive Umgestaltung der Projekte in diese Richtung gebe.

In sechs Leitlinien für ein künftiges außenpolitisches Handeln heißt es unter anderem: „Wir integrieren die Perspektiven von Frauen und marginalisierten Gruppen in unsere weltweite Arbeit für Frieden und Sicherheit.

Klima- und Energiediplomatie

Das Nachrichtenportal „The Pioneer“ hatte als erstes Baerbocks Pläne ausführlich dargestellt. Dazu gehört auch eine Leitlinie, bei der es um Klima- und Energieaußenpolitik geht. Dort heißt es, dass Frauen und diverse gesellschaftliche Gruppen wichtige Akteure und Akteurinnen sowie Führungspersonen „unserer Klima- und Energiediplomatie“ seien. Und weiter: „Wir helfen, die spezifischen Auswirkungen der Klimakrise auf Frauen und marginalisierte Gruppen auszugleichen.“

Feministische Außenpolitik bereits vor über 100 Jahren Thema

Die Idee der feministischen Außenpolitik ist indes keine Erfindung der Grünen Außenministerin. Das Thema wird seit mehr als 100 Jahren diskutiert. Ein wichtiger Meilenstein war dabei der Internationale Frauenfriedenskongress in Den Haag 1915. Organisiert hatten ihn die beiden Deutschen Anita Augspurg (1857 – 1943) und Lida Gustava Heymann (1868 – 1943). Gastgeberin war die niederländische Ärztin, Pazifistin und Frauenrechtlerin Aletta Jacobs (1854 – 1929).

Schweden bekannte sich 2014 offiziell als erstes Land zu einer feministischen Außenpolitik. Die neue Regierung aus Moderaten, Christdemokraten und Liberalen hat das Konzept im Oktober 2022 gekippt. „Die Gleichstellung der Geschlechter ist ein grundlegender Wert in Schweden und auch ein grundlegender Wert für diese Regierung“, begründete Außenminister Tobias Billström gegenüber den konservativen Moderaten den Schritt.

Der Ausdruck „feministische Außenpolitik“ werde aber gestrichen, „denn Etiketten haben die Tendenz, den Inhalt zu verschleiern“. Kanada, Mexiko und Spanien gehören laut „Deutsche Welle“ (dw) zu den Ländern, die sich ebenfalls zur feministischen Außenpolitik bekennen.

Scharfe Kritik von CSU und AfD

Scharfe Kritik an Baerbocks Konzept äußerten CSU und AfD. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder findet das Konzept „unverständlich“. Für ihn sei Außenpolitik Diplomatie, nicht Mission. „Wenn man nur noch versucht, die Welt zu missionieren, dann wird man am Ende recht einsam dastehen“, zitiert die „Deutsche Welle den CSU-Politiker. Seiner Ansicht nach sei Baerbocks Plan, „durch die Welt zu reisen und allen anderen zu erzählen, was sie zu tun und zu lassen haben, zum Scheitern verurteilt“.

AfD-Fraktionschefin Alice Weidel nannte die Idee einen „unsinnigen Etikettenschwindel“. Friedrich Merz (CDU), der das Konzept im vergangenen Jahr noch heftig attackiert hatte, spricht hingegen neuerdings von einem „wichtigen Thema“.

Samstag, 25. Februar 2023

Künstliche Intelligenz von Open AI/ChatGPT

Aufgabe: Schreibe einen Artikel über das Pro und Contra vom Gendern.

von KI...

Gendergleichheit ist ein immer wichtigeres Thema, sowohl in unserer Gesellschaft als auch in Unternehmen. Gendern, oder das Ersetzen männlicher Pronomen durch genderneutrale Pronomen, ist eine der Methoden, mit der Gleichheit von Männern und Frauen erreicht werden soll. Mit Gendern kann verhindert werden, dass bestimmte Gruppen bevorzugt und andere außen vor gelassen werden. Dies ist besonders wichtig, wenn es darum geht, eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung zu erreichen. 

Es gibt jedoch auch Kontroversen hinsichtlich des Genderns. Einige Menschen sehen das Gendern als eine Art von Zensur oder gar als Versuch, die Realität zu verschleiern. Andere fürchten, dass sich männliche Pronomen im Alltag nicht mehr ungezwungen nutzen lassen, wenn sie genderneutral ersetzt werden. 

Wichtig ist zu verstehen, dass Gendern ein Weg ist, um Ungerechtigkeiten zu beseitigen, die durch unreflektierte Sprache verursacht werden. Dies reicht von Herablassung bis hin zu Benachteiligung, was dazu führen kann, dass bestimmte Gruppen Menschen ausgegrenzt werden. Es bedeutet auch, dass alle Menschen fair behandelt werden und nicht nur einige wenige. 

In Bezug auf Gendern kann also gesagt werden, dass es sowohl Vorteile als auch Nachteile gibt. Die Vorteile liegen vor allem darin, Ungerechtigkeiten zu minimieren und Gruppen Menschen vor Benachteiligung zu schützen. Die Nachteile können sein, dass sich bestimmte Gruppen durch das Gendern übermäßig repräsentiert fühlen oder dass möglicherweise gewöhnliche Sprache nicht mehr so locker und ungezwungen verwendet werden kann.

Erstellt von OpenAI/ChatGPT...

An dem Text hat kein Mensch mitgearbeitet, nur die Künstliche Intelligenz.