„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“ Sie verbieten nicht die Hassrede, sondern die Rede, die sie hassen. Den Sozialismus erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert...
Samstag, 26. November 2022
Neuer Wirbel um die Millionenvilla "NeuSpahnStein"...
Montag, 12. September 2022
Blackout: Hausgemacht!
Montag, 7. Juni 2021
Wie man Kritik unterbindet...
Laut Grünen-Frau Goering-Eckard haben die Berichte über Baerbocks Ungereimtheiten in der Biografie und bei Nebeneinkünften nur damit zu tun, dass sie eine Frau sei 🤔🧐Diese bösen alten weißen Journalisten... 🤦♂️ #BerlinerRunde pic.twitter.com/sWaGWMEFMh
— Die Mediatheke (@die_mediatheke) June 6, 2021
Dienstag, 23. März 2021
"Erweiterte Ruhezeit zu Ostern..."
Sonntag, 21. März 2021
Jens Spahn, 500.000 Masken und keine Ausschreibung...
Arbeitgeber von Spahns Ehemann verkaufte Masken an Gesundheitsministerium
Das Gesundheitsministerium hat eine halbe Million Masken von der Burda GmbH gekauft, für die Jens Spahns Ehemann als Lobbyist arbeitet. Burda bestätigte, dem Ministerium geholfen zu haben. Spahns Mann sei aber zu keiner Zeit involviert gewesen.
Die Maskenaffäre des Gesundheitsministeriums ist möglicherweise noch nicht zu Ende: Laut Medienberichten soll die Burda GmbH, bei der auch der Ehemann von Jens Spahn als Lobbyist arbeitet, FFP2-Masken im Wert von über 900.000 Euro an das Ministerium verkauft haben.
Das von Jens Spahn (CDU) geführte Bundesgesundheitsministerium hat im vergangenen Jahr FFP2-Schutzmasken von der Burda GmbH gekauft. Das geht aus Unterlagen hervor, die das Ministerium an den Bundestag schickte und die dem „Spiegel“ vorliegen. Der Maskendeal könnte Interessenkonflikte bergen, weil Spahns Ehemann Daniel Funke als Lobbyist und Büroleiter der Burda-Repräsentanz in Berlin arbeitet.
Das Bundesgesundheitsministerium habe dem Gesundheitsausschuss am Donnerstag eine umfangreiche Liste mit Firmen zukommen lassen, mit denen das Haus Verträge über die Lieferung von Schutzmasken geschlossen habe. Dort tauche die Burda GmbH auf. Sie habe laut der Aufstellung 570.000 FFP2-Masken an Spahns Ministerium geliefert.
Auf Nachfrage des „Spiegels“ erklärte das Ministerium: „Der Vertrag mit der Burda GmbH ist nach Angebotseingang nach einem standardisierten Verfahren zu marktüblichen Preisen geschlossen und abgewickelt worden.“ Ein Burda-Sprecher sagte: „Der Vorstand der Hubert Burda Media hat dem Gesundheitsministerium im April 2020 angeboten, bei der Maskenbeschaffung zu helfen, als die Bundesregierung auf dringender Suche nach Schutzmarken war.“
Mehr als 500.000 Masken geliefert
Daniel Funke sei „zu keinem Zeitpunkt über die Transaktion informiert oder involviert“ gewesen. Es sei auch keinerlei Provision gezahlt worden.
Das Maskengeschäft ist nach Darstellung von Burda über eine Firma in Singapur zustande gekommen, an der das Unternehmen eine zehnprozentige Beteiligung hält. Der Preis der Schutzmasken habe 1,73 Dollar pro Stück betragen. Die Masken seien dem Bundesgesundheitsministerium am 17. April 2020 in Shanghai übergeben worden, welches dann den Transport per Luftbrücke nach Deutschland übernommen habe.
Burda habe den Kaufpreis vorgestreckt, später habe das Ministerium den Preis von gut 909.000 Euro erstattet. „Hubert Burda Media hat die Kosten für die Masken 1:1 weitergereicht“, erklärte der Sprecher gegenüber dem Magazin. Diese Stellungnahme gab Burda auch für Funke mit ab, der auf eine Anfrage nicht reagierte.
Die SPD forderte Klarheit über die Beschaffung von Masken. Die „Salamitaktik“ mit scheibchenweisen Informationen aus dem Ministerium „untergräbt das Vertrauen in die Institutionen unserer Demokratie. Das muss aufhören“, erklärte Fraktionsvize Achim Post am Sonntag auf Twitter. Er bekräftigte die Forderung der SPD nach einem unabhängigen „Transparenzbeauftragten“ zu den Beschaffungen. Der Minister selbst sei befangen. Außerdem müsse er sich um die Lieferung von Impfstoff und Tests kümmern. „Damit sollte er ausgelastet sein.“
Freitag, 19. März 2021
Mehr als 2.000.000.000 Euro für Spahns Maskenverteilung...
von Thomas Heck...
Haben Sie sich schon Ihre 2 x 6 Masken bei dem Apotheker Ihres Vertrauens abgeholt? Dann aber hurtig, bevor der Termin für die Abholung der 2. Tranche abläuft. Denn die Aktion, die Gesundheitsminister Jens Spahn so öffentlichkeitswirksam durchführte, hat Sie als Steuerzahler viel Geld gekostet, nach jüngsten Berechnungen über 2 Mrd. Euro. Und das für ein Produkt, dass sich jeder selbst für kleines Geld bei Amazon hätte bestellen können.
Freitag, 5. Februar 2021
Süß ist es fürs Vaterland zu sterben... denn dafür sind Soldaten da...
Sonntag, 31. Januar 2021
Neues vom Impfchaos im Shithole Deutschland...
Donnerstag, 21. Januar 2021
Mein persönlicher, total subjektiver CORONA Jahresrückblick
Foto: Corona-Nights |
Montag, 11. Januar 2021
Wer zu wenig hat, der streckt... oder klebt sich eine...
von Thomas Heck...
Der Kneipenwirt, der zu wenig Whiskey in seinem Bestand, verwässert den guten alten Single Malt mit Wasser, sagen mir mal mit 1 Teil Wasser auf 5 Teilen Whiskey, damit es nicht so sehr auffällt. Gleiches mit dem teueren Rotwein. Er wird panscht. Gleiches macht Deutschland jetzt mit den Impfdosen, um das knappe Serum zu strecken. Hochoffiziell, wobei ein Geschmäckle bleibt. Am Ende wird es ein Pflaster richten. Kein Scherz.
Denn aus einer Flasche Impfserum können 5 Patienten geimpft werden, Spahn lässt jetzt mit der gleichen Menge 6 Patienten impfen. Voila, Problem gelöst. So eine Vorgehensweise hätte ich damals als alter kalter Krieger im Westen höchsten der DDR zugetraut. Willkommen im Sozialismus. Wir sollten uns dran gewöhnen.
Wenn jetzt noch die Impfung per Pflaster kommt, gibt es wieder Futter für Verschwörungstheoretiker, wäre das Pflaster aber auch eine Gelegenheit der Politik, der das Corona-Thema, mehr und mehr um die Ohren fliegt. Und selbst Merkel ist nicht so dumm wie SPD-Finanzminister Olaf Scholz, der tatsächlich glaubt, wir können den Lockdown lange durchhalten. Spoiler-Alarm, können wir nicht. Und werden wir auch nicht können.
So weiß AOL zu berichten: Die Corona-Impfungen sind in vollem Gange (im Rahmen der deutschen beschränkten Möglichkeiten, nachdem unsere genialen Intelligenzbestien in der Politik gut 70 Mio. Dosen verschenkten und insgesamt ein schlechtes Bild abliefern): Mit dem BioNTech-Pfizer-Impfstoff wird seit Ende Dezember geimpft und der Moderna-Impfstoff steht kurz vor der Zulassung in der EU. Momentan wird noch auf dem klassischen Weg der Spritze geimpft, doch könnte der Wirkstoff bald per Pflaster verabreicht werden?