von Thomas Heck...
Über das unglaubliche Chaos in Sachen Corona hatten wir hier schon oft berichtet. Es gab ja auch genug zu berichten. Ob nun Lügen über Trump bezüglich angeblich weggeschnappter Schutzmasken, fehlender Einlasskontrollen an den deutschen Grenzen, ständig wechselnde Empfehlungen zum Thema Maske, das Impfchaos, fehlende Impfdosen, Mängel in der statistischen Erfassung, das Maskenverteilungsdebakel... Deutschland agiert wie ein hilfloses Entwicklungsland im Krisenmodus und entpuppt sich als schlecht vorbereitet, schlecht organisiert, zeigt mit den Finger auf andere Länder, um vom eigenen Versagen abzulenken, einfach nur schlecht. Setzen, Sechs... und es wird nicht besser.
Nachdem die Impfzentren aufgebaut worden, nach deutscher DIN-Norm, rechtwinklig, frisch tapeziert und gestrichen, typisch deutsch, klappt bei Impfstoffbestellung und selbst der Vergabe der Termine so ziemlich nichts. Ohne das an sich leistungsfähige Gesundheitssystem mit hohem Standard, ohne den an sich hohen Wohlstand, hätte Corona Deutschland wie ein Schlag mit einem Vorschlaghammer getroffen. Denn im Krisenmodus bricht Deutschland schneller zusammen als andere Ländern. Jetzt rächen sich überzogene Sparmaßnahmen in der Verwaltung, in den Sicherheitsbehörden, beim Katastrophenschutz, bei der Bundeswehr, beim THW, in den Schulen, der mangelnde Ausbau an Breitbandnetzen, übertriebener Datenschutz, mangelnde Digitalisierung im Gesundheitswesen und vieles mehr. Eigentlich klemmt es an allen Ecken.
Ganz gleich ob in Baden-Württemberg oder Brandenburg: Der Impfstart entwickelt sich für Senioren über 80, die zu Hause leben, immer mehr zu einem Alptraum. Die Online-Anmeldung ist für die Hochrisikogruppe oft zu kompliziert oder überlastet, die Hotlines sind dauerbesetzt. Hier lässt FOCUS Online Betroffene zu Wort kommen.
Monate haben die Menschen in Deutschland den Beginn der Corona-Impfkampagne herbeigesehnt. Am 27. Dezember war es dann endlich soweit: In Sachsen-Anhalt wurde eine 101 Jahre alte Dame als erste Person in Deutschland gegen das Virus geimpft, das seit einem Jahr das öffentliche und private Leben auf den Kopf gestellt hat.
Die Dame aus Halberstadt stand mit ihren 101 Jahren stellvertretend für einen Teil jener Gruppe, die zur höchsten Impfpriorität zählt. Denn neben besonders gefährdetem medizinischen Personal und Plegekräften sollen zuerst Senioren über 80 geimpft werden. Wegen ihres hohen Alters wirkt sich eine Infektion oft stärker und damit gefährlicher aus als bei jüngeren Menschen.
In Windeseile stampften die Gesundheitsämter landauf landab Impfzentren aus dem Boden. Doch längst steht fest, dass Produktionsengpässe bei der Impfstoffherstellung nicht das einzige Hindernis sind.
Dass das hohe Alter der Impfwilligen beim Ablauf der Beantragung des Impftermins berücksichtigt werden muss, liegt auf der Hand. Doch die Realität sieht anders aus: Hotlines sind hoffnungslos überlastet, Anmeldungen über zentrale Websites ebenfalls. Und selbst wenn man durchkommt, funktionieren sie oft nicht und sind zu kompliziert für die Seniorenklientel. Geplatzte Termine werden per Mail kommuniziert statt per Telefon.
Hier stellen wir krasse, aktuelle Fälle vor.
Über 80-Jährige: „Nächster Impftermin erst 2022? Dann brauchen wir die Impfung nicht mehr…“
Hedwig Schneider aus Mönchengladblach ist wütend, dass sie für sich und ihren Mann noch immer keinen Termin verabreden konnte. „Wir sind Beide über 80 Jahre alt! Seit dem 25. Januar versuche ich seit Stunden und Tagen, einen Impftermin zu bekommen!
Telefonisch geht überhaupt nichts! Bei der Hotline bin ich zwar bis zur Registrierung gekommen, dann aber war Schluss! Angeblich sind bis 2022 alle Impftermine vergeben. Wenn das wirklich stimmt, dann brauchen wir die Impfung nicht mehr, weil… die Antwort erübrigt sich wohl!“
Impfchaos in Deutschland: Ernüchternde Antworten nach 100 Anrufversuchen in vier Tagen
Hans Gerd Weber aus Weilerwist in NRW ist zermürbt, gibt aber nicht auf: „Seit Montag den 25. Januar versuche ich vergeblich, einen Termin zur Coronaimpfung für meine Schwiegereltern, die 83 und 86 Jahre alt sind, im Impfzentrum Marmagen/Nettersheim in NRW zu bekommen.
Ich habe rund 100 Versuche binnen 4 Tagen unternommen, bin siebenmal durchgekommen bei der 116117, doch ohne Erfolg, denn man sagte uns nur, dass wir es später noch einmal versuchen sollten. Und dann kam immer nur wieder die ernüchternde Antwort, wir könnten leider keinen Termin buchen. Heute versuche ich es natürlich weiter und gebe nicht auf und versuche mein Glück, einen Termin für zwei Impfungen für meine Schwiegereltern zu bekommen.“
"Versuche vergeblich zu jeder Tag- und Nachtzeit, Impftermin zu erhalten"
Sonja Kemnitzer tippt sich auf der Impfwebsite des Landes Nordrhein-Westfalenin Ennepetal die Finger wund: "Ich versuche seit Montag täglich zu jeder Tag-und Nachtzeit einen Termin via Internet für meine Mutter zu buchen. Meist sind täglich 4-5 Termine auf der Website zu finden, den ganzen Tag erscheinen die gleichen Termine, die immer bereits ausgebucht sind.
Impfchaos: "Unmöglich, einen Termin für beide Eltern zu bekommen"
"Ein Termin für meine Eltern im Rheinkreis Neussist weder telefonisch noch per Website möglich", schildert Michael Holzportz. Seine Eltern seien 82 und 87 Jahre alt, ein Elternteil habe eine ernste Lungenerkrankung, der andere sei Plegestufe 2. Zahllose Male habe er versucht, über die zentrale Impf-Webpage einen Impftermin für die beiden zu ergattern. Die ganze Woche über habe er sich die Finger wundgewählt - ohne Erfolg. "Das System zeigte an, dass Termine bis Juli 2023 belegt seien." Dann sei es sogar komplett ausgefallen.
Was ihn zusätzlich fassungslos macht, ist, dass es nicht möglich ist, einen gemeinsamen Termin in der Kreisstadt für beide Eltern gleichzeitig zu bekommen. Freitag, den 29. Januar, sei es ihm dann endlich gelungen, nach ungezählten Versuchen bei der Hotline mit jemandem zu sprechen. "Doch alles, was mir da gesagt wurde, war, dass sie mir keine Termine anbieten und auch nicht sagen können, wann es wieder welche gibt", so Holzportz zu FOCUS Online. "Es ist eine Katastrophe! Ein Impfzentrum für einen ganzen Landkreis ist ein Witz."
"Eklatantes Organisationsversagen" in NRW
Heike Delbanco aus Nordrhein-Westfalenschreibt, dass es am Abend von Tag 2 der Terminvereinbarung in NRW "nicht möglich war, für meine 86-jährige Mutter im Landkreis Bergisch Gladbach einen Impf-Termin zu vereinbaren". Nachdem ihre Schwester – eine Ärztin – den Nachmittag mit vergeblichen Versuchen zur Impftermin-Vereinbarung verbracht habe, habe er es am Abend ab 18 Uhr selbst versucht. "Ich war zunächst guter Dinge, da mir das Portal freie Impftermine anzeigte. Aber jedes Mal, wenn ich einen Termin bestätigen wollte, war scheinbar ein anderer User schneller."
Nach einer halben Stunde habe das Portal dann "nur noch angezeigt, dass leider eine Impftermin-Vereinbarung jetzt nicht mehr möglich sei. Dieser Zustand dauerte jetzt seit mehr als 2 Stunden an. Fazit: Auch nach zwei Tagen haben wir – trotz intensiven Einsatzes – noch keinen Impftermin für meine 86-jährige Mutter."
Noch größer wurde der Frust von Delbanco, als sie sah, welcher Termin ihr für die Mutter vorgeschlagen wurde. "Bei meinem letzten Serverzugriff war der erste freie Termin am 5. März, ich möchte nicht wissen, welche Termine uns angeboten werden, wenn der Zugriff wieder möglich ist." Bei allem Verständnis für die extrem hohe Nachfrage, in solchen Situationen zeige dies doch "ein eklatantes Organisationsversagen. Und dabei habe ich noch gar nicht den Punkt angesprochen, was eigentlich alte Leute machen, die keine hilfsbereiten Kinder oder Enkelkinder haben".
"Frustration macht sich breit, wenn man Wochen keinen Impftermin bekommt"
Klaus Haller lebt in Baden-Württembergund hat bei der der Suche nach einem Impftermin für seine Mutter folgendes erlebt. "Es ist 5 Uhr morgens, und ich lese mal wieder die Nachricht 'Leider gibt es keinen Impftermin in Ihrer Region'. Seit zwei Wochen versuche ich, über die 116117-App, Internetseite und persönliche Anrufe einen Termin für meine 80-jährige Mutter zu bekommen. Es ist ein absolutes Versagen unsere Regierung insbesondere der Landesregierung in Baden-Württemberg, wo wir wohnen. Das Land ist auf dem letzten Platz im Ländervergleich der Geimpften, hat jedoch - Stand heute - die meisten Neuinfektionen. Was läuft hier eigentlich falsch? Die Kreisimpfzentren und auch die städtischen Zentren stehen seit Wochen bereit, und es macht sich eine Frustration breit, wenn man seit Wochen keinen Termin bekommt und auf der anderen Seite durch die Medien aufgefordert wird, sich Impfen zu lassen."
"Selbst bei gutem Willen macht sich Verzweiflung breit"
Auch Hildegard Falk aus Odenthal im Rheinisch-Bergischen Kreisweiß nicht mehr, was sie machen soll. Ab Montag habe die 80-Jährige zahllose Versuche unternommen, für ihren Mann, einem schwer erkrankten 81-jährigen Hochrisikopatienten, und sich selbst einen Termin zu bekommen. "Aussichtslos!!! Sowohl telefonisch als auch online Fehlanzeige. Wechsel zwischen tu tu tu und einer nichtssagenden Ansage, wechselnde 'Bildchen' online. Ich frage mich, wie kann das sein in einem Land, in dem man in Sekundenschnelle Karten für ein Fußballspiel bzw . Konzert o.ä. kaufen kann. Dazu noch ein Ministerpräsident, der sich damit brüstet, dass am 1. Tag 50.000 Termine gemacht wurden", schreibt die Dame.
Dienstag um 21.20 Uhr sei sie dann wenigstens bis in die Warteschleife vorgedrungen. 29 Minuten habe sie geduldig der Ansage und dem "Gedudel" zugehört, dann endlich einen Mitarbeiter erreicht. "Erste Aussage: ich will es gerne für Sie versuchen... Um 22.10 Uhr haben wir das Gespräch einvernehmlich beendet. Fazit: zwei Termine für meinen Mann, die aber nicht wirklich bestätigt wurden, die Suche nach Terminen für mich blieb erfolglos. Der dritte Tag mit Telefon und IPad. Wieder nur Besetztzeichen und die schlichte Nachricht, dass man sich bei der KV um eine Möglichkeit der Online Terminvergabe bemüht. Was soll man da noch sagen? Selbst bei gutem Willen und optimistischer Grundhaltung macht sich Resignation und Verzweiflung breit.
"Die Abwicklung ist skandalös"
Klaus Opitz aus Nordrhein in NRWberichtet: "Die Abwicklung in Nordrhein ist skandalös und zwar nicht nur für über 80-Jährige. Telefonisch und übers Internet kein Durchkommen seit zwei Tagen mit ungezählten Anläufen. Kein Wunder, wenn man Briefe an 2,2 Millionen Bürger verschickt mit der Aufforderung, einen Termin fürs Impfen zu machen ab genanntem Datum. Abwegig die Begründung „Gleichbehandlung“ für diesen Schildbürgerstreich.
Teilweise auch dilettantisch im Detail gemacht, so ist es z.B. für ein Ehepaar nicht möglich, sich unter einer Mailadresse anzumelden. Stattdessen doppelte Anmeldung unter unterschiedlichen Adressen nötig und damit doppelter Wahnsinn s.o. So sollte man mit 'Normalbürgern' nicht verfahren, ganz zu schweigen von Hochbetagten."
"Das einzige Impfzentrum liegt in der Pampa"
Für Dirk Nickel ist das, was seine Mutter im Münsterlanderleben muss, schlicht ein "Desaster": "Meine Mutter ist 86 Jahre alt und wohnt in Ahaus im Kreis Borken. Seit Montag 8 Uhr versucht meine Mutter telefonisch einen Termin zu bekommen. Leider hat sie es bisher nicht geschafft, jemanden zu erreichen. Dann habe ich das online versucht, da ich als Sohn aber in der Schweiz wohne und arbeite, habe ich auch keine Telefonnummer aus Deutschland. Zur Registrierung ist aber eine deutsche Handynummer zwingend erforderlich. Die letzten Versuche endeten leider schon früher, mit der Angabe, dass eine Vergabe zur Zeit nicht mehr möglich sei. Es gibt im Kreis Borken nur ein Impfzentrum, das liegt in Velen, das ist quasi in der Pampa. Auch die Möglichkeiten für ältere Menschen dort hinzugelangen sind mehr als dürftig und nicht zu Ende gedacht. Alles in allem ein Desaster."
"Telefonisch kein Durchkommen, das kann doch nicht sein"
Alois Winarsky-Froitzheim hat versucht, für seine Eltern in Köln, beide 89 Jahre alt, einen Impftermin online im Impfzentrum in der Kölner Messe zu buchen. Doch er verzweifelte: "Keine Chance. Zudem könnte ich auch nur eine Person anmelden. Wie bekomme ich beide zusammen? Keine Termine bis Ende des Jahres frei?... Telefonisch kein Durchkommen. Das kann doch nicht sein."
"Fünf Wochen vergeblich versucht, für 92-jährige Mutter Impftermin zu bekommen - Chaos pur"
U. Ackermann aus Tübingenist es ähnlich ergangen. "Meine Mutter lebt in ihrer eigenen Wohnung, ist 92 Jahre alt, hat eine Herzschrittmacher und ist Diabetikerin. Seit rund fünf Wochen versuche ich, für sie in Tübingen einen Impftermin zu bekommen. Weder im Internet, noch telefonisch war es bisher möglich einen Termin zu bekommen. Es wird bei der Terminierung das tatsächliche Geburtsjahr nicht abgefragt, das halte ich für nicht zielführend... Chaos pur."
"Für jeden Ehepartner eine verschiedene E-Mail-Adresse angeben - armes Deutschland"
Ralf Brausen aus Wuppertalhingegen schreibt: "Habe seit Montagmorgen bis heute gegen 12 Uhr von zwei Telefonen immer wieder die bekannte Nummer gewählt, da an beiden Telefonapparaten eine Wahlwiederholungstaste vorhanden ist, war es einfach, immer wieder diese Taste zu drücken. Nachdem ich es rund zweihundertmal versucht habe, bekam ich heute gegen 12:00 Uhr eine Verbindung, jetzt kommt der Hammer: Es ist nicht möglich, für mich und meine Frau parallel einen Termin zu bekommen. Die Antwort lautet: "Bitte rufen sie nochmals an und versuchen sie dann, den 2. Termin zu bekommen." Mein Einwand, dass wir dann eventuell an zwei verschiedenen Tagen das Impfzentrum aufsuchen müssten, wurde so beantwortet: 'Ist das so schlimm!!!!!' Meine Erfahrung im Internet ist noch schlimmer, dort müssen Sie für jede Person (auch für Ehepartner) eine separate Mailadresse eingeben. Armes Deutschland."
"Haben Politiker keine Ahnung, wie das Leben der alten Damen und Herren abläuft?"
Auch Karin Bratschke aus Hessenhat desaströse Erfahrungen gemacht. "Wenn sich Unternehmen solche Fehler leisten würden, gäbe es keine Industrie mehr. Ich wollte weitläufigen Familienangehörigen (sie 92, hochgradig dement, er 86, gebrechlich und beginnende Demenz) bei der Impftermin-Vereinbarung helfen.
Bereits zum Start um 8 Uhr war die Hotline nicht erreichbar. Man hat die Leitungen oder Ansagen überhaupt nicht erreicht. Also Tablet und Handy her und online versuchen, einen Termin zu bekommen. Nachdem ich eine der beiden Personen registriert hatte, musste ich lesen, dass man um eine 2. Person anzumelden, dies per Telefon erledigen muss. Wie jedoch, wenn die Telefonnummer den ganzen Tag nicht erreichbar war?
Ich habe daher auch die 2. Person registriert. Jedoch heißt Registrierung nicht, dass man dann weiterkommt. Bestimmt 50 Mal habe ich den Hinweis bekommen, dass man zur Zeit keine erhalten kann. Dann, oh Wunder, bin ich für den 1. Verwandten durchgekommen und konnte einen Termin vereinbaren, jedoch nicht an den ersten beiden Tagen, die man auswählen konnte. Erst als ich 4 Tage später eingegeben habe, erhielt ich die Bestätigung. Jedoch konnte man die entsprechenden Dokumente mit den QR Codes nicht herunterladen. Für die 2. Person konnte ich dann Montagabend einen Termin buchen - 4 Tage später. Auch da dasselbe Spiel wie vorher. Gegen 23 Uhr konnte ich dann die QR-Code-Unterlagen für die 1. Person herunterladen. Für Nr. 2 war das erst am Dienstag Nachmittag um 16 Uhr möglich.
Haben die Politiker keine Ahnung mehr, wie das Leben der alten Damen und Herren abläuft, wenn sie keine Kinder oder Enkel haben, die sich darum kümmern. Wie sollten diese einen solchen Prozess durchführen, wenn sie, wie in unserem Fall, kein Internet haben, schwerhörig sind und auch das Telefonieren schon Schwierigkeiten macht?
Wir wohnen in Hessen, können also nicht mal eben 120 Kilometer hin und her fahren. Die alten Herrschaften, die 40 Jahre ihr eigenes Geschäft hatten, wollen nicht aus ihrem schönen Haus ausziehen. Aber die Politiker scheinen allesamt zu jung zu sein, um zu erkennen, dass dort keine digitale Kompetenz etc., vorhanden sein kann. Die gesamte Verwaltung ist ein digitales Desaster. Wenn das bevölkerungsreichste Land in Deutschland freigeschaltet wird, sollten auch die digitalen und personellen Ressourcen entsprechend angepasst sein. Selbst heute kommt man nicht durch."
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