Donnerstag, 28. Juli 2016

Deutschland befindet sich im Krieg gegen den IS

von Thomas Heck...

So schnell schießen die Preußen nicht, mögen Sie sagen. Doch von mir stammt der Ausspruch nicht, sondern von der Gröfaz, der Größten Feldherrin aller Zeiten, Oberbefehlshaberin im Verteidigungsfall, Bundeskanzlerin Merkel, die sich heute herabließ, ihren Urlaub unterbrach, um in Berlin zu ihren Untertanen zu sprechen. Angela Merkel: "Deutschland befindet sich im Krieg gegen den IS".


An der Stelle hat die Kanzlerin tatsächlich zum ersten Mal die Wahrheit zumindest angedeutet. Die ganze Sache hat nur ein Haken. Wir sind ein Land, dass seine Armee im Inneren nicht einsetzen darf, außer bei Naturkatastrophen, schweren Unglücksfällen, der bewaffnete Einsatz gegen Terroristen kommt er jetzt und im übrigen soweit abgewirtschaftet hat, dass die Bundeswehr zur Landesverteidigung aufgrund Mangels an schweren Waffen und Munition nur noch bedingt einsetzbar ist. Hinzu kommen rechtliche Rahmenbedingungen. Wir dürfen nicht mal ein Luftabwehrgeschütz zur Verteidigung eines Kernkraftes einsetzen, wenn der nicht der Bundespräsident zuvor den Kriegsfall ausgerufen hat. Nach meiner Kenntnis ist das aktuell (noch) nicht der Fall.

Daher ist es besonders absurd, dass ein Land, dass seine Armee im Inneren nicht einsetzen darf und dessen Bürger quasi entwaffnet sind, die zu allem entschlossenen feindlichen islamistischen Kämpfer zusammen mit ihren Familien mit geöffenen Grenzen ausdrücklich zu sich einlädt und sie, noch besoffen von der eigenen Willkommenskultur der Gutmenschen, bei der Ankunft am Bahnhof mit Teddybären beschmeißt und ihnen dann hier auch noch Kost, Logie und unzählige Zusatzleistungen bis hin zu kompletten Zahnsanierungen von Steuergeldern finanziert.


In Troja mussten sich die Feinde wenigstens noch in einem hölzernen Pferd verstecken, das als Geschenk überreicht wurde. Das heutige trojanische Pferd ist der Islam. Wie die Nummer damals in Troja ausgegangen ist, dürfte dem bekannt sein, der sich mit Geschichte befasst hat. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es diesmal anders kommen könnte. Mit dem großen Unterschied, dass Europa keine Mauern hat, noch Streitkräfte in respektabler Stärke.

Denn im heutigen Deutschland schießen die Preußen eigentlich gar nicht mehr, der IS daher um so eher.

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