... wird auch das wieder garantiert in die Hose gehen.
Und so geschah es. Zu Yom Kippur wollte die SPD Hessen beweisen, dass sie nichts gegen Juden hat und postete auf Facebook dieses Bild des Felsendoms in Jerusalem, ein Symbolbild für den Islam, der diesen Schrein (es ist nämlich keine Moschee) auf die Grundmauern des bei der Eroberung Jerusalems zerstörten jüdischen Tempels gut 1.000 Jahre nach seinem Bau setzte. Die letzten Überreste des zerstörten jüdischen Tempels ist heute die Klagemauer, der heiligste Ort des Judentums. Dass Muslimen der Zugang zur Klagemauer selbstverständlich ermöglicht wird und dass Juden das Betreten des Felsendoms nur unter Polizeischutz erlaubt ist? Und das Juden von 1948 bis 1967 der Zugang zu Klagemauer gänzlich verwehrt wurde? Geschenkt. Dass die SPD einfach zu blöde ist, simple Sachverhalte und Fotos mal zu ergoogeln? Unbezahlbar... Oder war es Boshaftigkeit? Zuzutrauen wäre es der Asozialdemokratie. Mehr muss man über die Dreckspartei nicht wissen...
Aufrichtige Entschuldigung der SPD Hessen und der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag:
— SPD Hessen (@hessenSPD) October 5, 2022
Auf den gemeinsamen Social-Media-Accounts der SPD Hessen und der SPD-Fraktion im Hessischen Landtag wurde ein Post veröffentlicht, mit dem wir den Jom-Kippur-Tag würdigen wollten. [1/10]
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen