Montag, 31. Oktober 2022

Retter stehen im Stau – wegen Klima-Klebern!

von Thomas Heck...

Die seichten Strafen einer Berliner Kuschel-Justiz wirken immer mehr. Denn nun hat auch der dümmste "Aktivist" begriffen, dass er im Shithole Berlin in der Regel tun und lassen kann, was er will. Zumindest wenn es ums Klima geht. Und dafür gehen diese Nichtsnutze auch über Leichen und es wird nicht mehr lange dauern, bis die Klimaproteste Menschenleben kosten werden. 

Gestern war es beinahe soweit. Eine Radfahrerin war auf der Bundesallee von einem Betonmischer angefahren und schwer verletzt worden, schwebte in akuter Lebensgefahr. Die angeforderter Spezialtechnik zum Bergen stand aufgrund der Proteste im Stau. Eine Not-Op mit Amputation könnte notwendig geworden sein. Wie genau sich die Retter beholfen haben, wird nicht vermeldet, würde es doch Teile der Bevölkerung verunsichern.

Nebenbei sei noch erwähnt, dass der Fahrer des Betonmischers von einem männlichen Passanten mit einem Messer angegriffen wurde, nachdem er ausgestiegen war. Er wurde bei dem Angriff schwer verletzt. Ein ganz normaler Tag in Berlin. Was für ein Drecksloch. 

Der Betonmischer an der Unfallstelle. Eine Radfahrerin wurde hier lebensgefährlich verletzt



Es ist unfassbar! Wegen erneuter Blockaden der Klima-Kleber im morgendlichen Berliner Berufsverkehr sind Rettungskräfte der Feuerwehr verspätet zu einem Unfall gekommen.

Sprecher Rolf Erbe sagte, dass ein sogenannter Rüstwagen mit Spezialtechnik, die etwa zum Anheben schwerer Lasten eingesetzt wird, eine „recht relevante Zeit“ im Stau auf der Stadtautobahn A100 stehen musste.

Erbe: „Die Rettung hat sich dadurch zeitlich verzögert.“

Das verbogene Fahrrad liegt am Straßenrand. Die Radfahrerin schwebt in Lebensgefahr



Nach Angaben des Sprechers sollte die Spezialtechnik bei der Rettung einer lebensgefährlich verletzten Radfahrerin helfen, die bei einem Unfall in der Bundesallee von einem Betonmischer angefahren wurde.

Die Frau war vor Ort noch ansprechbar, schwebt aber in akuter Lebensgefahr. Da die Technik aber nicht zeitig zur Verfügung stand, habe man an der Unfallstelle improvisieren müssen, berichtete der Sprecher verärgert.

Nach BILD-Informationen entschied die Notärztin vor Ort ob der schweren Verletzungen der Radlerin, dass man nicht auf das Spezialfahrzeug warten könne. Wie sich die Retter behalfen, wird aus ermittlungstaktischen Gründen nicht benannt.

Nach Feuerwehrangaben wurde nicht nur die Radfahrerin, sondern auch der 64 Jahre alte Lkw-Fahrer verletzt: Der Fahrer sei von einer unbekannten Person – laut Zeugen ein Mann – angegriffen worden, als er nach dem Unfall ausgestiegen sei, um nach der Radfahrerin zu schauen. Auch er kam in ein Krankenhaus, erlitt eine Stichverletzung. Nach Angaben der Polizei wurde der Mann mit einem Messer attackiert.

Mehrere Passanten standen nach BILD-Informationen zudem unter Schock. Etwa 40 Kräfte der Feuerwehr seien vor Ort, hieß es weiter.

Immer wieder blockierte Straßen in Berlin

Klimademonstranten hatten am Montagmorgen erneut an mehreren Stellen in Berlin mit Blockaden für Behinderungen im Verkehr gesorgt.

So war die A100 in Höhe des Dreiecks Funkturm in Richtung Neukölln und die Überleitung zur A115 gesperrt, wie die Verkehrsinformationszentrale auf Twitter mitteilte, Fahrer mussten mit etwa 35 Minuten Stau rechnen, hieß es.

Die Klima-Kleber saßen am Morgen unter anderem auf einer Schilderbrücke am Autobahndreieick Funkturm, die über die Berliner Autobahn führt



Die Polizei bestätigte zwei Vorfälle auf der A100: Auf der Halenseebrücke seien zwei Menschen festgestellt worden, sagte eine Sprecherin. Auf der Abfahrt Tempelhofer Damm habe es zudem einen „Versuch des Festklebens“ gegeben.

Mittlerweile kleben auch Aktivisten, die nicht zur Gruppe der Klima-Kämpfer gehören.

Auch in der Innenstadt ging an diversen Stellen zeitweise nichts mehr



Benjamin Jendro, Sprecher der Berliner Polizeigewerkschaft sagte: „Spätestens jetzt sollte man sich mal vom Märchen des harmlosen Protests verabschieden. Wer Verkehrswege blockiert, riskiert die innere Sicherheit und nimmt auch bewusst in Kauf, dass Menschen in Not länger auf Hilfe von Polizei und Feuerwehr warten müssen.“

Und weiter: „Bei diesen Guerilla-Aktionen im Zeichen des Klimas werden die aktuellen Folgen für unser demokratisches Zusammenleben nicht mitgedacht und fahrlässig mit der Gesundheit der Bevölkerung gespielt.“


Und dann gibt es noch ganz andere Widerlinge...







 

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