Montag, 24. Oktober 2022

NDR-Rundfunkrat Jessica Kordouni:"Tomatensuppe und Kartoffelbrei sind Kunst"

von Thomas Heck...

Es nervt langsam. Klima-Terroristen drangsalieren in Berlin die Bevölkerung, vornehmlich Autofahrer, den Gewerbe- und Lieferverkehr, sowie Krankentransporte, legen jeden Tag den Verkehr lahm. Andere haben es sich zur Aufgabe gemacht, Lebensmittel auf Kunstwerke zu schmieren, fühlen sich moralisch dazu berechtigt, ja verpflichtet. Der Rechtsstaat reagiert mit unverständlich viel Verständnis und wenn überhaupt mit äußerst milden Urteilen, wie kleineren Bußgeldern oder "Beratungsgesprächen". Die woke linksgrüne Bubble unter sich.

Und die GEZ-Journaille ist ebenfalls mit viel Verständnis mittenmang, wenn auch zunächst als Schreibtischtäter. Unverhohlene Sympathie von der NDR-Runfunkrätin Jessica Kordouni (die Hässliche mit den Viagra-Haaren) im Hauptberuf Fraktionsvorsitzenden der Kieler Ratsfraktion der Ökofaschisten, die die Aktion der Öko-Terroristen verteidigt. „Tomatensuppe und Kartoffelbrei sind Kunst“. Vielleicht man mal ihre Haare mit Tomatensuppe und Kartoffelbrei aufstylen, bevor man Ihr Nasenfahrrad zu Kontaktlinsen verarbeitet.

Es ist eine fatale Entwicklung dieser Zeit, wenn jedweder Protest sofort in Sachbeschädigung und im weiteren Verlauf zu Mord und Totschlag führt, denn das ist die Perspektive. Denn auch eine RAF hat mal klein angefangen. Und die Grünen doch schon immer enge Verbindung mit Terrorismus, nicht erst seit den Zeiten Ströbeles, Schilly's oder Teufels.

Auch GEZ-Wettermann und Quotentürke Özden Terli, der jedes Wetter, jede Anomalie, jedes Wolke, selbst einen schönen Sonnenuntergang als dunkelste Zeichen eines bevorstehenden Klimawandels verkauft, ist begeistert. 

Jessica Kordouni, Mitglied im NDR-Rundfunkrat, verteidigt die Aktionen der Klima-Chaoten


Sie kleben sie sich auf Straßen fest, beschmieren Kunstwerke von Millionenwert, verherrlichen ihre kriminellen Aktionen als „zivilen Widerstand“: Seit Monaten versuchen Klima-Chaoten der sogenannten „Letzten Generation“, ihre radikalen Klima-Forderungen mit Straftaten durchzudrücken.

Am Sonntag bewarfen zwei Klima-Radikale ein Monet-Gemälde in Potsdam mit Kartoffelbrei – und eine Vertreterin des gebührenfinanzierten Rundfunks verteidigt die Tat!

Es gehe schließlich um die „Schönheit dieser Welt, die sie gemalt haben und die gerettet werden muss“, schrieb Jessica Kordouni, Rundfunkrätin beim NDR und Grünen-Politikerin, auf Twitter. Und weiter: „Kartoffelbrei und Tomatensuppe sind absolut Kunst. Monet und Van Gogh hätten diesen Protest gemocht.“

Kartoffelbrei-Attacke auf 111-Millionen-Gemälde


Auch öffentlich-rechtliche Journalisten feierten die Gemälde-Attacke. Özden Terli, Meteorologe und Moderator beim ZDF, schrieb: „Würde es ein Künstler machen, wäre es eine Kunstaktion.“ 


 

Gabor Halasz, Journalist im ARD-Hauptstadtstudio, beklagte auf Twitter: „Kann es sein, dass wir mehr über Leute reden, die irgendetwas auf Bilder kippen – als über den Klimawandel?“

Luisa Neubauer, das Gesicht der Fridays-for-Future-Bewegung in Deutschland, schrieb bereits vor 10 Tagen, sie frage sich, ob jemand „wirklich für Klimaschutz“ sei, wenn ihn „eine Tomatensuppe auf Van Gogh“ abschrecke.Dass Menschen für Klimaschutz und gegen Gesetzesverstöße sein können? Für Neubauer und einige ÖRR-Journalisten offenbar nicht denkbar.

Auch die Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen wird im Netz zum Teil kritisiert. Ein Grund: „BR24“ schrieb in einem Text, den Klima-Aktivisten sei eine neue Aktion „gelungen“. Das Medium reagierte auf die Kritik, verteidigte die Formulierung: Den Aktivisten sei es „gelungen“, „ihren Plan umzusetzen“. Eine Bewertung nehme man dadurch nicht vor.

Fragwürdig scheint auch die Berichterstattung der Deutschen Welle zur Gemälde-Attacke in Potsdam. Die ersten Sätze des Textes lesen sich wie eine Rechtfertigung der kriminellen Aktion: „Die Forderung der ,Letzten Generation‘ ist klar: mehr Klimaschutz!“ Im Museum Barberini habe eine Gruppe ein Monet-Gemälde mit Kartoffelbrei beworfen, „um Druck auf die Politik auszuüben.“

Chaoten aus Gewahrsam entlassen

Unterdessen wurde bekannt, dass die beschuldigten Klima-Chaoten wieder auf freiem Fuß sind. Die beiden Personen seien am Sonntag nach einer Befragung auf dem Revier aus dem Gewahrsam entlassen worden, sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion West am Montag. Gegen die beiden werde wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch ermittelt.


Das sind diese beiden Schmutzlappen nochmals im Fahndungsfoto. Mein Tipp: Wenn Sie denen begegnen, einfach mal Kartoffelsuppe ins Gesicht schütten.






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