von Thomas Heck...
Heute vor 9 Jahren geschah der islamische Terroranschlag auf den Breitscheidplatz in Berlin, bei dem 13 Menschen getötet wurden und weitere 67 schwer verletzt wurden, darunter viele deren Leben sich auf Dauer veränderte. Das Gedenken der Politiker ist nur noch Makulatur, an die Namen der Opfer wird sich keiner mehr erinnen.
Und just in diesem Augenblick, kurz nach dem islamischen Terroranschlag am Bondi-Beach in Sydney mit 15 ermordeten Juden, kommt der Berliner Senat mit der Koalition aus CDU und SPD unter der Führung des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner auf die glorreiche Idee, einen Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit einzuführen. Und das in der Stadt, wo seit dem 07.10.2023 tagtäglich israel- und judenfeindliche, gewalttätige Proteste stattfinden, in der Stadt, wo Juden sich schon lange nicht mehr offen als Juden zu erkennen geben sollten, um sich nicht in Lebensgefahr zu begeben. In den Stadt, wo migrantische und islamische Messergewalt an der Tagesordnung steht, die Polizei zunehmend unterwandert wird und islamische Clans ihr Unwesen treiben. Die Stadt, wo der Islam zunehmend die Macht ergreift, in dieser wird jetzt der Tag gegen Islamfeindlichkeit eingeführt. Absurd
Denn wer sind die eigentliche Opfer. Sind es muslimische Kinder? Mitnichten, sind doch selbst die Kinder oftmals Täter, ob in der Schule, in der Kita oder einfach im Alltag. Es wird Zeit, den wahren Opfern ein Gesicht zu geben.
Unzählige, unschuldige Kinderleben wurden ausgelöscht – ihr Lachen ist für immer verstummt. Sie wurden Opfer migrantischer Gewalt oder des islamistischen Terrors weltweit: Heimtückische Verbrechen, die gezielt Menschen töten und verletzen wollen.
NIUS dokumentiert einige Fälle aus der jüngsten Vergangenheit und gedenkt der getöteten Kinder und ihrer trauernden Familien:
Matilda
10 Jahre alt, aus Sydney – 14. Dezember 2025
Der Mord an der kleinen Matilda auf dem Chanukka-Fest am berühmten Bondi Beach in Sydney am 14. Dezember 2025 erschüttert die Welt. Antisemitischer Hass gefährdet jüdisches Leben weltweit. Die Trauer um Matilda ist für die Angehörigen nur schwer in Worte zu fassen. Ihre Tante erzählte dem australischen Rundfunk, dass vor allem Matildas Schwester schwer traumatisiert sei. Sie habe neben ihr gestanden, als die Schüsse fielen: „Sie waren wie Zwillinge – sie waren nie voneinander getrennt.“ Doch islamistische Attentäter rissen Matilda aus ihrem jungen Leben und lassen besonders ihre Schwester in unvorstellbarem Schmerz zurück.

Die kleine Matilda wurde nur 10 Jahre alt.
Liana
16 Jahre alt, aus Friedland – 11. August 2025
Bis zum 11. August sei im Leben der 16-jährigen Liana K. noch alles in Ordnung gewesen. Erst Anfang des Monats begann sie ihre Ausbildung bei einer Zahnmedizinerin in Friedland, berichtet Lianas Mutter. Selbst am Todestag überbrachte Liana K. ihrer Familie noch positive Nachrichten: Sie rief ihre Mutter an, um ihr mitzuteilen, dass sie eine Wohnung in der Nähe ihrer Arbeitsstelle gefunden hatte. Sie wollte an diesem Tag früher Feierabend machen, um den Vertrag zu unterschreiben. Doch so weit kam es leider nie.
Um 16 Uhr erreichte sie dann ein Anruf von Lianas Großvater. Der berichtet, er habe gerade mit Liana telefoniert, Liana habe sich angehört, als würde sie weinen. „Er wusste, dass etwas mit ihrer Stimme nicht stimmte“, sagt die Mutter zu NIUS. Dann hört er Schreie und die Verbindung brach ab. Der 31-jährige Iraker, Muhammad A., steht im dringenden Tatverdacht, Liana gegen einen durchfahrenden Güterzug gestoßen zu haben. Die Mutter sagte gegenüber NIUS: „Ich will, dass der Schuldige lebenslänglich im Gefängnis sitzt.“

Liana K. konnte ihre Ausbildung nie beginnen. Sie starb im Alter von 16 Jahren.
Alex
14 Jahre alt, aus Villach – 15. Februar 2025
Ein 23-jähriger Syrer ging am 15. Februar 2025 auf mehrere Passanten mit einem Messer im österreichischen Villach los. Er ersticht den 14-jährigen Alex und verletzt weitere Personen schwer. Der Angriff wurde von einem Essenslieferanten gestoppt, der den Verdächtigen mit seinem Fahrzeug anfuhr. Kurz darauf wurde der Angreifer festgenommen. Doch für den jungen Alex kam jede Hilfe zu spät. Auch er ist Opfer eines Syrers, der sich erst kürzlich radikalisiert hat. Innenminister Gerhard Karner spricht von einem „islamistischen Anschlag mit IS-Bezug“.

Der 14-jährige Alex wurde von einem islamistisch motivierten Syrer mit einem Messer getötet.
Yannis
2 Jahre alt, aus Aschaffenburg – 22. Januar 2025
Eines der jüngsten Opfer islamistischer Gewalttaten ist der kleine Yannis mit marokkanischen Wurzeln, der nur zwei Jahre alt wurde. Er war mit seiner Kindergartengruppe in einem Park mitten in Aschaffenburg unterwegs, als er auf brutalste Weise aus dem Leben gerissen wurde. Der 28-jährige Afghane Enamullah Omarzai griff ihn und andere Kinder und Erwachsene aus der Kindergartengruppe mit einem Küchenmesser an. Er tötet den kleinen Jungen und einen 41-jährigen Deutschen, der zum Schutz der anderen Kinder mutig einschreitet.
Der kleine Yannis wollte Polizist werden. Sein Großonkel erzählt der Bild: „Er konnte schon ein wenig sprechen. Wenn er mit dem Polizeiauto spielte, sagte er ,Polizei, Polizei’ und ,ich Polizist, ich Polizist’.“ Wenn seine Mama ihn fragte, ob er später mal Polizist werden will, sagte er fröhlich ,Ja’.“ Doch diesen Wunsch wird er sich nie erfüllen können.

Yannis wollte, wenn er groß ist, Polizist werden. Diese Chance wird er nie bekommen.
André
9 Jahre alt, aus Warle – 20. Dezember 2024
Der kleine 9-jährige André ist das jüngste der sechs getöteten Opfern des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt. Über den Weihnachtsmarkt raste der aus Saudi-Arabien stammende Taleb Abdulmohsen mit einem Auto. André wurde niedergefahren und starb an seinen schweren Verletzungen.
André stammt aus dem niedersächsischen Warle und geht dort in die dritte Klasse. Mit seiner Mutter besuchte er den Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Laut Bild lebte Andrés Familie zuvor in Bayern. Bei seinen Mitschülern war er beliebt und für seinen Charme und seine Freundlichkeit bekannt. Außerdem liebte er das Radfahren. Der Stiefvater beschreibt die Situation so: „Wir haben noch keinerlei Hilfe von außerhalb, von irgendwem da oben bekommen. Die Hilfen sind alle privat. Wir haben keine Psychologen. Nichts! Gar nichts!“
Seine Mutter postete auf ihren sozialen Kanälen nach dem Anschlag ein Bild von ihm mit der Aufschrift: „Lasst meinen kleinen Teddybären nochmal um die Welt fliegen.“ Herzzerreißende Worte einer Mutter, die ihren kleinen Sohn für immer in ihrer Erinnerung trägt.

André: „Der kleine Teddybär“, wie seine Mutter ihn nannte. Er war das jüngste Opfer der Terrorfahrt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt.
Bebe (6), Elsie (7) und Alice (9)
Southport – 29. Juli 2024
In Southport (England) tötet ein Teenager am 29. Juli 2024 drei Kinder während eines Taylor-Swift-Tanzkurses mit einem Messer. Der Mörder, der 18-jährige Axel Rudakabuna, bekennt sich schuldig, ein Trainingshandbuch der Terrorororganisation Al-Kaida besessen zu haben. Er tötete drei Kinder, die 6-jährige Bebe King, die 7-jährige Elsie Dot Stancombe und die 9-jährige Alice da Silva Aguiar.

Die kleine Bebe King (6) überlebte den Tanzkurs nicht.

Elsie Dot Stancombe wurde nur sieben Jahre alt.

Alice Dasilva Aguiar wurde neun Jahre alt.
Philippos
20 Jahre alt, aus Bad Oeynhausen – 23. Juni 2024
Der 20-jährige Philippos Tsanis aus Minden wurde nach dem Abiball seiner Schwester im Kurpark von Bad Oeynhausen von einer Gruppe junger Männer totgeprügelt. Der Hauptverdächtige, der Syrer Mwafak Al S., der 2016 im Rahmen einer Familienzusammenführung als Flüchtling nach Deutschland kam, soll ihn frontal zu Boden geschlagen, mehrfach gegen den Kopf getreten und ihm die Tasche geklaut haben. Philippos erlitt schwere Hirnverletzungen und starb zwei Tage später im Krankenhaus. Der Täter war den Behörden wegen Diebstählen, Raub, Drogen- und Gewaltdelikten bekannt, darunter auch versuchte Vergewaltigung, doch die Informationen wurden bei seinem Umzug nach Bad Oeynhausen 2023 nicht weitergegeben. Im Mai 2025 wurde Al S. zu neun Jahren Jugendstrafe wegen versuchten Totschlags, Körperverletzung und besonders schweren Diebstahls verurteilt. Der Vater, Dimitris Tsanis, schrie im Gerichtssaal: „Mörder! Endlich haben wir Gerechtigkeit für unseren Sohn.“
Der Tag des Abiballs seiner Tochter, der voller Freude gefeiert werden sollte, wurde für die Familie zum ewigen Albtraum.

Philippos (20, li) wurde nach dem Abiball seiner Schwester von Mwafak Al S. (re) zu Tode geprügelt.
Mathis
15 Jahre alt, aus Châteauroux – 27. April 2024
In Frankreich kam es am 27. April 2024 zu einer schweren Straftat. In Châteauroux südlich von Orléans hat ein 15-jähriger afghanischer Migrant Mathis erstochen. Das Opfer war 15 Jahre alt und Koch-Azubi. Der Tatverdächtige: ein Asylbewerber mit Aufenthaltsberechtigung, der bereits mehrfach im Zusammenhang mit Raub und Körperverletzung auffiel. Eine Woche zuvor kam er wegen „schweren Raubes mit Gewalt“ in Arrest, wurde aber wieder freigelassen. Im Vorfeld des tödlichen Delikts soll der Afghane versucht haben, dem Opfer das Handy zu entreißen. Mathis holte es sich zurück und rannte vor dem Täter weg. Der Afghane folgte, holte ihn ein, zog ein Messer und stach vier Mal in das Herz des 15-jährigen Jungen. Er verstarb zwei Stunden später im Krankenhaus.
Ein Leben wurde ausgelöscht, weil nach einer Straftat keine Konsequenzen gezogen wurden.

Mathis starb durch Messerstiche in sein Herz. Auch er wurde nur 15 Jahre alt.
Ann-Marie und Danny
17 und 19 Jahre alt, Brokstedt – 25. Januar 2023
Der aus Gaza stammende Ibrahim A. sticht in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg mit einem Supermarkt-Messer auf mehrere Menschen ein. Dabei tötete er die 17-jährige Ann-Marie und ihren 19-jährigen Freund Danny – vier weitere Menschen werden schwer verletzt. Der Vater von Ann-Marie, Michael Kyrath, tritt in die Öffentlichkeit und lässt seine geliebte Tochter Ann-Marie und ihren Freund durch seine Erzählungen in den Erinnerungen weiterleben. Für viele eine unvorstellbare Aufgabe, für die sich der Vater entschieden hat, aber ihn lässt das Thema Migrations- und Asylpolitik seitdem nicht mehr los.

Ann-Marie und ihr Freund Danny wurden Opfer eines brutalen Messeranschlags in einem Zug.
Ece
14 Jahre alt, aus Illerkirchenberg – 5. Dezember 2022
Die 14-jährige Ece und ihre 13-jährige Freundin sind an einem Montagmorgen in Illerkirchberg (Baden-Würtemberg) auf dem Weg zur Schule. Sie passieren einen Gehweg, der an einem Haus vorbeiführt, in dem vier Asylbewerber aus Eritrea wohnen. Einer der Bewohner begrüßte die beiden Mädchen und sticht unvermittelt erst auf die 13-jährige Freundin ein. Sie kann sich befreien und entkommen. Doch Ece wird mit einer 16 Zentimeter langen Klinge an Rücken und Hinterkopf verletzt. Sie stirbt an ihren Verletzungen.
Ein weiteres unschuldiges Leben mit Träumen wurde beendet und eine Familie mit unvorstellbaren Qualen zurückgelassen. „Der Schmerz über den Verlust unseres Kindes ist unbeschreiblich und die Wunde, die das Verbrechen hinterlassen hat, wird niemals verheilen.“
Mütter hatten zuvor die Politiker vor Ort gewarnt, dass an dieser Stelle Mädchen belästigt würden. Doch nichts geschah. Bei der späteren Durchsuchung des Zimmers des 27-jährigen Täters findet die Polizei Botschaften des Hasses gegen Deutsche, die „dreckig“ seien und die er mit Schweinen verglich, wie die Schwäbische Zeitung berichtete. 2023 wurde er zu lebenslänglicher Haft wegen Mordes, versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung verurteilt.

Ece wurde nur 14 Jahre alt. Auf dem Weg zur Schule wurde sie erstochen – an ihrer Schule kam sie nie an.
Leo
8 Jahre alt aus Frankfurt – 29. Juli 2019
Der 8-jährige Leo wurde zusammen mit seiner Mutter am Frankfurter Hauptbahnhof vor einen fahrenden ICE gestoßen. Der Täter ist ein Eritreer namens Habte A. Leo stirbt, die Mutter wird vom Zug erfasst, überlebt. Nach seinen ersten beiden Opfern versuchte er eine ältere Frau ebenfalls aufs Gleis zu stoßen. Sie trägt bleibende Schäden davon. Ein Familienmitglied Leos: „Es geht der Familie nicht gut, die Eltern werden weiterhin psychiatrisch betreut, besonders intensiv die Mutter.“
Zurück bleibt eine Familie, deren Sohn aus dem Leben gerissen wurde und die Mutter, die beinahe ihr Leben verlor. Die Familie muss mit der grauenhaften Erkenntnis leben, dass der Täter vor seiner Tat bereits wiederholt auffällig war. Er lebt in der Schweiz, wo er kurz vor der Tat seine Nachbarn mit einem Messer bedrohte und sie anschließend einsperrte. Er flüchtete vor der Schweizer Polizei, die in suchte, nach Deutschland.

Leo starb mit acht Jahren, weil ihn ein Eritreer vor einen heranfahrenden ICE gestoßen hat. Seine Mutter überlebte die Tat.
Alma (15), Agnes (12) und Alfred (5)
Drei Geschwister sterben am Ostersonntag 2019 in Sri Lanka
Bei den Selbstmordattentaten in Sri Lanka wurden drei der vier Kinder von Anders und Anne Holch Povlsen getötet. Alma –15 Jahre alt, Agnes – 12 Jahre alt und Nesthäkchen Alfred – 5 Jahre alt, verloren ihr Leben. Insgesamt starben 300 Menschen. Der Anschlag ereignete sich am Ostersonntag 2019 in Colombo, der Hauptstadt von Sri Lanka.
Ein paar Tage vor dem islamistischen Anschlag teilte eine der Töchter ein Bild von ihr und ihren Geschwistern. Auf diesem sitzen sie nebeneinander am Swimmingpool und schauen aufs Wasser. Drei der vier Geschwister sterben an diesem Tag. Die Eltern und die Schwester werden mit untröstlichem Schmerz zurückgelassen. Eine unschuldige Familie wurde für immer zerrissen, die Schwester auf grausame Weise zum Einzelkind.

Die Geschwister Alma (15), Agnes (12) und Alfred (5) starben bei dem Terroranschlag in Sri Lanka.
Susanna
14 Jahre alt aus Mainz – 23. Mai 2018
Eine weitere grauenvolle, menschenunwürdige Tat reißt Susanna F. aus ihrem Leben. Die 14-jährige Susanna wurde am 22. Mai 2018 in Wiesbaden von dem Iraker Ali Bashar vergewaltigt und dann erdrosselt.
Der Täter ist ein abgelehnter Asylbewerber, der gar nicht mehr hätte im Land sein dürfen. Der Iraker floh nach der Tat mit seiner Familie in den Irak, wurde aber zurückgebracht und 2019 zu lebenslanger Haft verurteilt. Ali Bashar hatte zuvor ein weiteres 11-jähriges Mädchen vergewaltigt und war als Intensivtäter bekannt. Eine schlimme Erkenntnis, die viel zu spät geahndet wurde und mit der die Familie nun unvorstellbarerweise Frieden finden muss. Die Mutter Diana F. sagte: „Susanna geriet an einen durch und durch bösen Menschen“. Nach der Verurteilung des Täters sagte die Mutter weiter: „Ich habe bereits lebenslänglich erhalten, obwohl ich keine Schuld trage. Eine Chance auf Begnadigung werde ich niemals bekommen“.

Susanna erlebte die Hölle auf Erden. Sie wurde vergewaltigt und danach erdrosselt. Der Täter ist ein Iraker namens Ali Bashar.
Mia
15 Jahre alt aus Kandel – 27. Dezember 2017
Der Afghane Abdul D. tötet die 15-jährige Mia vor einem Drogeriemarkt in Kandel in Rheinland-Pfalz. Mit einem 20,5 Zentimeter langen Küchenmesser sticht er immer wieder auf sie ein und trifft ihr Herz. Ein junges Leben voller Ziele und Träume wurde vom eigenen Ex-Freund beendet. Ein Jahr später wird der angeblich 16-Jährige wegen heimtückischen Mordes und Körperverletzung zu acht Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt, nach Jugendstrafrecht – obwohl ein Gutachten ihn auf etwa 20 Jahre schätzt. 2019 wird Abdul D. tot in seiner Zelle gefunden. Er hat sich erhängt.

Mia wurde auf brutalste Weise von ihrem Ex-Freund Abdul D. getötet. Sie wurde nur 15 Jahre alt.
Saffie
8 Jahre alt, auf einem Ariana Grande Konzert in Manchester – 22. Mai 2017
Auf einem Ariana Grande Konzert am 22. Mai 2017 in Manchester sprengte sich ein Selbstmordattentäter mit einer selbstgebauten Bombe in die Luft. Der Täter, Salman Abedi, ist ein polizeibekannter IS-Anhänger, der mit seiner Familie aus Libyen nach England gekommen war. Durch die Detonation starben 22 Menschen. Darunter auch die kleine Saffie Rose Roussos, die gerade einmal acht Jahre alt war. Ein kleines Kind, das sich Wochen lang auf ein Konzert gefreut hat, konnte es nie wieder lebend verlassen.

Die kleine Saffie (8) konnte das Ariana Grande Konzert nicht mehr lebend verlassen.
Georgina
18 Jahre alt, ebenfalls auf dem Ariana Grande Konzert in Manchester – 22. Mai 2017
Georgina Callander freute sich ebenfalls Wochen lang auf das Konzert ihres Idols Ariana Grande. Auf ihrem damaligen Twitter-Account postete sie vor dem Konzert „So excited to see you tomorrow“. Sie war einer Arianas super Fans. Sie war ein junges offenes und liebes Mädchen, wie eine Bekannte sie beschreibt. Auch Georgina wurde an einem Tag, auf den sie sich so sehr freute, aus dem Leben gerissen. Mit ihr starben weitere unschuldige junge Menschen.

Georgina (18, li) war ebenfalls als Fan auf dem Konzert. Auch sie wurde in den Tod gerissen.
Maria
19 Jahre alt, aus Freiburg – 16. Oktober 2016
Die 19-jährige Medizinstudentin Maria Ladenburger aus Freiburg wurde von einem Asylbewerber nach einer Party vergewaltigt und auf grausame Weise in einem Fluss ertränkt. Der Täter, Hüssein K., wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Der Iraner gab an, aus Afghanistan zu kommen – das stellte sich jedoch später als falsch heraus. Er hatte schon zuvor in Griechenland, über das Land, aus dem er nach Deutschland eingereist war, eine Frau lebensgefährlich verletzt.
Der Vater von Maria sagte: „Wir haben unsere Tochter auf grausame Weise verloren“. Die Tat entfachte erstmalig bundesweit hitzige Debatten über die Migrationspolitik Deutschlands. Maria war eines der ersten jungen Opfer seit der Masseneinwanderung 2015.

Maria (19) wurde zuerst vergewaltigt und dann in einem Fluss ertränkt.
Kayla
6 Jahre alt, Nizza – 14. Juli 2016
Am 14. Juli 2016, dem französischen Nationalfeiertag, raste ein Lastwagen in eine Menschenmenge auf der Promenade des Anglais in Nizza und tötete 86 Menschen. Der Täter, ein Tunesier, schoss bei der Fahrt um sich. Der islamistische Terroranschlag erschütterte Frankreich. Auch die kleine Kayla, gerade einmal sechs Jahre alt und ihre Mutter Christina starben. Ein kleines Mädchen und ihre Mutter wurden Opfer islamistischen Terrors, eine weitere Familie wurde zerstört. Zurück bleiben der Vater und zwei Schwestern, deren Schmerz unerträglich ist.

Kayla (6, unten links) starb zusammen mit ihrer Mutter bei dem LKW-Anschlag in Nizza.
Grausame Taten, die es in einer Gesellschaft niemals geben sollte. Kindern wurde ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung genommen, weil Islamisten und islamistische Anhänger über Leben und Tod entschieden. Die Familien bleiben in unvorstellbarem und unermesslichem Leid zurück und müssen eine Möglichkeit finden, mit diesen Tragodien ihr Leben fortzuführen. Der Schmerz wird nie vergehen.
Anmerkung des Heck Tickers
Diese Liste ließe sich endlos fortsetzen. Das will ich mir nicht antun, nicht zur Weihnachtszeit, will aber auch nicht die Familie Bibas vergessen, deren Schicksal mich seit dem 07.10. tief bewegt hat.


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