Donnerstag, 1. November 2018

Massenvergewaltigung mit Sexualaufklärung begegnen...

von Thomas Heck...

Nach der Massenvergewaltigung von Freiburg bewegt sich was im Land. Die normale Bevölkerung erlangt doch langsam die Einsicht, dass mit Merkels Goldstücken offensichtlich nicht nur arme Schutzbedürftige gekommen sind, sondern auch neue Mitbürger der nicht so besonders freundlichen Art, für die Vergewaltigung nur eine Spielart der Sexualität und das Abstechen des Gegenübers ein normales Stilmittel des Diskurses ist. Doch es trifft überproportional den Ungläubigen, deshalb scheint die These, dass es ein Problem des Islam ist, dringend der Diskussion innerhalb der Gesellschaft.

Dass Linke lieber gegen die AfD und gegen Rechte demonstrieren, als gegen Vergewaltiger aus dem Morgenlande, geschenkt. Dass die Linke schon länger mit dem Islamismus liebäugelt, war schon offensichtlich, bevor Antifa-Flaggen beim IS in Syrien auftauchten. Was kiffende linke Antifa-Jugendliche überhaupt an einem Islam finden können, wo in der extremsten Form das Trinken von Alkohol ein todeswürdige Verbrechen darstellt, weswegen sich junge linke Frauen für eine Religion einsetzen, die, sollte sie jemals an die Macht kommen, sie in Lumpensäcke verhüllen werden, werde ich nie verstehen. Doch dem ist so. 

Wie also umgehen mit einem Islam, der trotz aller Integrationsversuche immer noch frauenverachtend auftritt? Einen besonders genialen Vorschlag hat die Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz präsentiert. Sie will Sexualaufklärung für Aslybewerber. Kann man sich kaum ausdenken und ist auch nichts neues. Wir hatte darüber berichtet. Die WELT berichtet:




Migration: Integrationsbeauftragte fordert Sexualaufklärung für Asylbewerber

Die Integrationsbeauftragte Annette Widmann-Mauz Sexualaufklärung für alle Flüchtlinge einführen. Das soll eine Konsequenz aus der mutmaßlichen Vergewaltigung in Freiburg sein. Widmann-Mauz will zudem keine Verbände mehr treffen, wenn an den Terminen keine Frau teilnimmt.



Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz hat gefordert, Asylbewerber über Sexualität und Gleichberechtigung in Deutschland zu informieren. „Alle Asylsuchenden müssen unmittelbar nach ihrer Ankunft in Deutschland, noch in der Erstaufnahmeeinrichtung, Wegweiserkurse über das Zusammenleben in Deutschland erhalten – und dazu gehört auch, dass es für sexuellen Missbrauch und andere Gewalttaten null Toleranz gibt“, sagte die CDU-Politikerin dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.

Zudem sprach sich Widmann-Mauz für eine rasche Bestrafung der mutmaßlichen Täter in Freiburg aus. „Die Täter müssen vor Gericht gestellt und hart bestraft werden“, sagte sie.

Widmann-Mauz (CDU), will mit Verbänden und Organisationen künftig nur noch dann Gespräche führen, wenn diese dabei auch von mindestens einer Frau vertreten werden. Treffen nur mit männlichen Vertretern, beispielsweise von Migrantenverbänden, wird es nicht mehr geben, wie sie „Bild“ sagte. „Wir brauchen mehr Frauenpower“, betonte Widmann-Mauz.

Dieser Vorschlag beweist nur eins: die absolute Unkenntnis des Islam. Von allen europäischen Politikern, insbesondere von den "Integrationsbeauftragten", sollte dringlichst verlangt werden, dass sie sich eingehend mit dem Islam und den damit verbundenen gesellschaftlichen Strukturen auseinandersetzen, ebenso mit der Geschichte des Islam. 

Was uns Bürgern in den letzten Jahren an Aussagen von Politikern aufgetischt wird, sprengt indessen jedes Mass von Dummheit und ideologischer Verblendung. Nicht immer steht dabei die "Beruhigung" der Bürger, oder deutlicher gesagt, die bewusste Lüge im Vordergrund, sondern schlicht die verantwortungslose Unkenntnis über den Islam. Obschon es unterdessen viele Möglichkeiten gibt, sich hinreichend zu informieren. 

Oder, was noch gefährlicher ist als die Unkenntnis: die selbstgewählte Verblendung aus ideologischen Gründen. Was es bei Frau Widman-Mauz ist, weiss ich nicht. Ihr Vorschlag jedenfalls zur Lösung des Problems mit den islamischen Männern ist von einer verantwortungslosen Dummheit, die mir und vielen andern Frauen, die ich kenne, das kalte Grausen verursacht. Wie viele dieser "mutmasslichen" Verbrechen an Frauen braucht es eigentlich noch, damit sich diese Politiker auf ihre Aufgaben besinnen? 

Die Männer, die zu Tausenden unkontrolliert einreisen, wissen über unsere Gesellschaft sehr genau Bescheid. Sie alle haben ihre Smartphones, mit denen sie im dauernden Kontakt stehen mit bereits Eingereisten. Sie wissen auch über unsere aus ihrem Blickwinkel gesehen lasche oder sogar unfähige "Rechtsprechung" Bescheid. Während bei uns Bewährung als Mittel der Chance verstanden wird, wird es im Islam als Schwäche ausgelegt und lädt nahezu zu neuen Straftaten ein.

Gemäss ihrer Sozialisation sind wir verachtenswerte "Ungläubige" und unsere emanzipierten Frauen Huren. Zu glauben, dass man diese Männer mit einem Kurs "umerziehen" könnte, ist demnach nicht nur heillos dumm. Es ist brandgefährlich, denn es soll uns vorgaukeln, dass wir die gesellschaftliche Entwicklung in Europa im Griff haben. Dass dem nicht so ist, können wir täglich erleben- und die Leidtragenden sind zuerst unsere Kinder und Frauen. Solange sich das nicht ändert, wird es noch viele unschuldige Opfer geben. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen