von Thomas Heck...
Dass die WELT dem US-Präsidenten nicht besonderes wohl gesonnen ist, ist allgemein bekannt. Doch dass aus Gründen des Hasses auf ihn dermaßen Lügengeschichten verbreitet werden, die dann willfährig von den öffentlich-rechtlichen Medien und dem Rest der linken Journaille ungeprüft weiter verbreitet werden, ist ein Skandal, der vermutlich in den Corona-Wirren dieser Tage untergehen wird, und selbst dieser Journaille unwürdig.
So titelte die WELT am 16.03.2020 "Donald Trump greift nach deutscher Impfstoff-Firma" und schießt mit dieser Zeitungsente einen kapitalen Bock. Denn an der Geschichte, nach der US-Präsident Trump versuchen würde, eine deutsche Firma zu übernehmen um einen Impfstoff „nur für die USA“ zu sichern, an der Geschichte ist scheinbar überhaupt nichts dran. FakeNews, in die Welt gesetzt durch Regierungsmitglieder.
Dass die WELT dem US-Präsidenten nicht besonderes wohl gesonnen ist, ist allgemein bekannt. Doch dass aus Gründen des Hasses auf ihn dermaßen Lügengeschichten verbreitet werden, die dann willfährig von den öffentlich-rechtlichen Medien und dem Rest der linken Journaille ungeprüft weiter verbreitet werden, ist ein Skandal, der vermutlich in den Corona-Wirren dieser Tage untergehen wird, und selbst dieser Journaille unwürdig.
So titelte die WELT am 16.03.2020 "Donald Trump greift nach deutscher Impfstoff-Firma" und schießt mit dieser Zeitungsente einen kapitalen Bock. Denn an der Geschichte, nach der US-Präsident Trump versuchen würde, eine deutsche Firma zu übernehmen um einen Impfstoff „nur für die USA“ zu sichern, an der Geschichte ist scheinbar überhaupt nichts dran. FakeNews, in die Welt gesetzt durch Regierungsmitglieder.
„Zwischen den USA und Deutschland kommt es wegen der Corona-Krise zu einer handfesten – wenn auch indirekten – wirtschaftspolitischen Auseinandersetzung,“ schrieb das Springer-Blatt am Sonntag. „Der Grund: US-Präsident Donald Trump versucht offenbar, deutsche Wissenschaftler, die an einem potenziellen Corona-Impfstoff arbeiten, mit hohen finanziellen Zuwendungen nach Amerika zu locken beziehungsweise das Medikament exklusiv für sein Land zu sichern. Das erfuhr WELT AM SONNTAG aus deutschen Regierungskreisen.“ Das lässt einen schon mal grundsätzlich zweifeln. Denn hier haben die deutschen Regierungskreise schlichtweg gelogen.
Der US-Präsident biete der Tübinger Firma CureVac angeblich einen hohen Betrag, um sich ihre Arbeit zu sichern. Von einer Milliarde Dollar sei „in Berlin“ die Rede. „Besonders problematisch ist: Trump tue alles, um einen Impfstoff für die Vereinigten Staaten zu bekommen. „Aber eben nur für die USA“, heißt es in der Bundesregierung“, berichtet die WELT AM SONNTAG. Ein Umstand, der, sollte er sich denn als wahr erweisen, einen veritablen Skandal darstellen würde.
Doch recherchiert man die Quelle dieser Behauptung, wird man schnell misstrauisch: Eine anonyme Stimme „aus deutschen Regierungskreisen“ ist die einzige Quelle. Eine Quelle, die mittlerweile nicht für ihre Amerika-Freundlichkeit bekannt sind. Mitarbeiter von CureVac oder der US-Regierung kommen gar nicht erst zu Wort. Trotzdem übernahmen alle Mainstream-Medien bis hin zum linken Guardian in UK die Skandalmeldung. Das hanebüchene Gerücht wurde auch rege in sozialen Medien geteilt, verbunden mit den mittlerweile üblichen anti-amerikanischen Vorurteilen und grassierenden Trump-Hass.
Am Sonntagabend meldete sich der US-Botschafter in Berlin Richard Grenell auf Twitter zu Wort, der bereits den Spiegel mehrmals wegen Falschmeldungen moniert hatte: „Das ist nicht wahr. Die Geschichte in der „Welt“ ist falsch. Aber Business Insider und Reuters haben sie trotzdem gebracht, obwohl sie keine unabhängigen Quellen dafür hatten. Jetzt müssen alle mächtig zurückrudern.“
Der US-Präsident biete der Tübinger Firma CureVac angeblich einen hohen Betrag, um sich ihre Arbeit zu sichern. Von einer Milliarde Dollar sei „in Berlin“ die Rede. „Besonders problematisch ist: Trump tue alles, um einen Impfstoff für die Vereinigten Staaten zu bekommen. „Aber eben nur für die USA“, heißt es in der Bundesregierung“, berichtet die WELT AM SONNTAG. Ein Umstand, der, sollte er sich denn als wahr erweisen, einen veritablen Skandal darstellen würde.
Doch recherchiert man die Quelle dieser Behauptung, wird man schnell misstrauisch: Eine anonyme Stimme „aus deutschen Regierungskreisen“ ist die einzige Quelle. Eine Quelle, die mittlerweile nicht für ihre Amerika-Freundlichkeit bekannt sind. Mitarbeiter von CureVac oder der US-Regierung kommen gar nicht erst zu Wort. Trotzdem übernahmen alle Mainstream-Medien bis hin zum linken Guardian in UK die Skandalmeldung. Das hanebüchene Gerücht wurde auch rege in sozialen Medien geteilt, verbunden mit den mittlerweile üblichen anti-amerikanischen Vorurteilen und grassierenden Trump-Hass.
Am Sonntagabend meldete sich der US-Botschafter in Berlin Richard Grenell auf Twitter zu Wort, der bereits den Spiegel mehrmals wegen Falschmeldungen moniert hatte: „Das ist nicht wahr. Die Geschichte in der „Welt“ ist falsch. Aber Business Insider und Reuters haben sie trotzdem gebracht, obwohl sie keine unabhängigen Quellen dafür hatten. Jetzt müssen alle mächtig zurückrudern.“
Reuters korrigierte die eigene Meldung daraufhin nach und nahm das Dementi des US-Botschafters mit auf: „Responding to the report, the U.S. ambassador to Germany, Richard Grenell, wrote on Twitter: “The Welt story was wrong.” Warum die WELT oder Reuters nicht mit der Story gewartet hatten, um mit Grenell oder einem anderen US-Sprecher zu reden, erklärten sie nicht. Grenell selbst ist bei der deutschen Journaille nicht besonderes beliebt. Trump wirkt halt.
„Ein US-Sprecher sagte, die Geschichte sei völlig übertrieben“, musste Reuters eingestehen. „Die US-Regierung hat Kontakt zu vielen Firmen (über 25) die von sich behaupten, an einem Impfstoff zu arbeiten. Die meisten dieser Firmen erhalten schon Anschubfinanzierung von US-Investoren. Wir werden mit jeder Firma reden, die glaubt helfen zu können. Jeder Impfstoff wird natürlich der ganzen Welt zugänglich gemacht werden,“ zitiert Reuters den US-Sprecher. Davon in den deutschen "Qualitätsmedien" kein Wort.
Reuters sprach am Sonntag auch mit der Firma CureVac, was die WAMS noch für unmöglich erklärt hatte: „Wir dementieren die Gerüchte einer Übernahme“, so ein CureVac-Sprecher.
Auf eine Richtigstellung der WELT und der öffentlich-rechtlichen Hetzmedien warten wir bislang vergeblich. Und so bewahrheitet sich die erste Regel, dass die ersten Opfer in Krieg und Krise die Wahrheit ist. Früher war der Tod ein Meister aus Deutschland. Heute und seit ein paar Jahren ist es die Lüge. Wir werden von Lügnern und Betrügern regiert. Und von notorischen Lügnern und Betrügern informiert. Noch heute Abend verbreitet das heute-Journal mit Marionetta Slomka diese faustdicke Lüge.
„Ein US-Sprecher sagte, die Geschichte sei völlig übertrieben“, musste Reuters eingestehen. „Die US-Regierung hat Kontakt zu vielen Firmen (über 25) die von sich behaupten, an einem Impfstoff zu arbeiten. Die meisten dieser Firmen erhalten schon Anschubfinanzierung von US-Investoren. Wir werden mit jeder Firma reden, die glaubt helfen zu können. Jeder Impfstoff wird natürlich der ganzen Welt zugänglich gemacht werden,“ zitiert Reuters den US-Sprecher. Davon in den deutschen "Qualitätsmedien" kein Wort.
Reuters sprach am Sonntag auch mit der Firma CureVac, was die WAMS noch für unmöglich erklärt hatte: „Wir dementieren die Gerüchte einer Übernahme“, so ein CureVac-Sprecher.
Auf eine Richtigstellung der WELT und der öffentlich-rechtlichen Hetzmedien warten wir bislang vergeblich. Und so bewahrheitet sich die erste Regel, dass die ersten Opfer in Krieg und Krise die Wahrheit ist. Früher war der Tod ein Meister aus Deutschland. Heute und seit ein paar Jahren ist es die Lüge. Wir werden von Lügnern und Betrügern regiert. Und von notorischen Lügnern und Betrügern informiert. Noch heute Abend verbreitet das heute-Journal mit Marionetta Slomka diese faustdicke Lüge.
Hatte nichts anderes erwartet, als ich die Meldung das erstemal las.
AntwortenLöschenMan kennt ja inzwischen die Pappenheimer und ihre Methoden. Einfach erbärmlich.
Ich halte Donald Trump für den besten Präsidenten der USA nach John F Kennedy.
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