Sonntag, 15. März 2020

Claus Kleber als Erfüllungsgehilfe seiner Kanzlerin in Sachen offener Grenzen...

von Thomas Heck...

Wer bis heute noch nicht bemerkt hat, dass es beim heute-Journal nicht um eine journalistische Nachrichtensendung, sondern um billigste Regierungspropaganda handelt, der muss die gestrige Ausgabe des heute-Journals schlichtweg verpasst haben.

Nachdem die öffentlich-rechtlichen Medien über Wochen hinweg die Existenz einer Pandemie negierten, ist zumindest diese Botschaft beim hoch bezahlten Anchorman des Nachrichten-Flaggschiffs des ZDF mittlerweile angekommen, dennoch agiert Claus Kleber in Interviews eher wie ein abgeranzter Seelenverkäufer, der die noch mehr abgeranzte Politik Merkels verkauft.

So drängte Kleber förmlich seinen Interviewpartner, den Virologen Martin Stürmer, zu der Aussage, dass Grenzschließungen in Deutschland nicht mehr sinnvoll seien, weil hier eh schon so viele Infizierte eingereist sind. Einer Logik, die der Zuschauer nicht so kritiklos folgen sollte, denn natürlich ist es weiterhin sinnvoll, den Zuzug infizierter Menschen zu stoppen. Sehen ja auch andere Länder so, denn mittlerweile haben alle direkten Nachbarn von Dänemark im Norden, über Polen im Osten bis nach Tschechien und Österreich im Süden die Grenzen dicht gemacht. Doch Kleber verteidigt weiter Merkels Prämisse der offenen Grenzen, allen Fakten zum Trotz im Stile einer Aktuellen Kamera.



Doch dass nicht alles schlecht ist am öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist, konnte man gestern beim RBB sehen, wo nach dem Shutdown in Berlin, wo der Kulturinteressierte nicht mehr in die Oper oder ins Theater gehen kann, die Oper einfach via Television zum Kunden nach Hause geliefert wird. Endlich mal eine sinnvolle Innovation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, lieber RBB. Die Oper Carmen, virenfrei nach Hause geliefert. Dafür zahle ich gerne GEZ, aber nicht für die GEZ-Nutte Kleber, der dass mit dem Nachrichten noch ein bisschen üben muss...





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