Freitag, 27. März 2020

Bewährungsstrafe für Totprügler... Business as usual...

von Thomas Heck...

Der Totschläger des 30jährigen Markus Hempel, der angeblich zur Tatzeit 17jährige Sabri H.,  wurde jetzt wegen dieses Tötungsdelikts zu 2 Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Damit reiht sich dieses Urteil in einer lange Reihe weiterer Skandal-Urteile ein, wo deutsche Opfer von migrantischen Mördern, Totschlägern und Vergewaltigern vergessen werden und ihre Täter mit der ganzen Milde des deutschen Rechtsstaates rechnen können. Die Täter lachen ihre Opfer aus, sie lachen die Angehörigen aus, sie lachen die ganze Gesellschaft aus. Wir sind alle nur Kollateralschäden der verfehlten Migrationspolitik Merkels.



„Ehrlich gesagt: Ich bin entsetzt, aber ich habe diese Urteil kommen sehen“, sagte Vater des getöteten Markus (30).


Am letzten Verhandlungstag kam das Geständnis. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit räumte der Totprügler vom Wittenberger Arsenal-Platz ein: „Ich war wütend, deshalb ich zugeschlagen.“ Dafür wurde Sabri H. am Donnerstag zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.
Zweieinhalb Jahre nach den tödlichen Faustschlägen vor dem Einkaufszentrum in der Lutherstadt Wittenberg fiel am Donnerstag vor der Jugendstrafkammer des Landgerichts Magdeburg endlich das Urteil gegen den jungen Syrer, dessen genaues Alter zur Tatzeit nicht festgestellt worden ist. 
Nach eigenen Angaben will der Angeklagte zur Tatzeit erst 17 Jahre alt gewesen sein. Deshalb fand das gesamte Strafverfahren hinter verschlossenen Gerichtstüren statt.
Lange Zeit sah es so aus, als würde der Tod von Markus Hempel (†30) für immer ungesühnt bleiben. Die Ermittlungen standen mehrfach vor der Einstellung, zogen sich dann immer wieder in die Länge. Die Bilder eines Überwachungsvideos zeigen, wie der Angeklagte mehrfach auf Hempel einprügelt. Der Wittenberger stürzte, erleidet dabei eine tödliche Kopfplatzwunde.
Dennoch sprach die Dessauer Staatsanwaltschaft wenige Stunden nach dieser Tat von „Notwehr“.
Karsten Hempel (54), der Vater des Opfers, reichte Nebenklage ein. Schließlich erhob die Staatsanwaltschaft Magdeburg Anklage wegen „Körperverletzung mit Todesfolge“.

Dafür wurde der Sabri H. jetzt zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Der Nebenkläger ist enttäuscht: „Er hat meinen Sohn getötet, zugegeben, dass er aus Wut handelte, aber dafür hat er nicht einen einzigen Tag in Haft gesessen. Er hat im Gerichtssaal mehrfach gelacht. Er lebt sein Leben weiter, als wäre nichts geschehen.“

Erschienen in der BILD...



2 Kommentare:

  1. Ein junger Mann ist verstorben. Bewährungsstrafe für den Täter. Das Opfer ist tot. Dem Täter der als Flüchtling in die BRD gekommen ist, wird eine Bewährung zugesprochen. Bewährung? In einem Land das Zuflucht gewährt, wird der Mann nach kurzer Zeit zum Totschläger. Ein Leben ausgelöscht ohne jegliche Reue (grinsend im Gerichtssaal). Hierfür Bewährung ist ein Skandalurteil.

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  2. Tja, es ist wohl besser, der Vater des Opfers nimmt die Sache selber in die Hand und erledigt was die Gerichte in Deutschland nicht mehr wollen.

    Und es ist Gerecht.

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