Freitag, 6. März 2020

Was ist mit der FAZ los? Die Kampagne gegen die AfD wird immer wüster...

von Netzfund...

in der Nacht zum Montag wurde der AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla verletzt, als er versuchte, das vor seinem Haus in Flammen stehende Familienauto zu löschen. Mutmaßlich Linksextremisten waren auf das Grundstück eingedrungen und hatten das Auto in Brand gesetzt. 


Es ist nur das jüngste Beispiel in einer Serie von Attacken, denen die AfD wie keine andere Partei in wachsendem Maß ausgesetzt ist. Tatsächlich ist die AfD die mit Abstand am häufigsten und härtesten attackierte Partei. Das mußte die Bundesregierung gerade erst wieder offiziell auf eine parlamentarische Anfrage einräumen! 

Fast alle Spitzenpolitiker der AfD wurden bereits in ihrem häuslichen Umfeld angegriffen, ihre Häuser mit Farbanschlägen besudelt, ihre Autos angezündet oder sie selbst bei Veranstaltungen körperlich angegangen.

Foto: Das verbrannte Familienauto des AfD-Bundessprechers Tino Chrupalla, rechts zerstörtes Wahlplakat


Das alles hat nicht dazu geführt, daß einmal von höchster Stelle – Bundespräsident, Bundestagspräsident oder Bundeskanzlerin – explizit die AfD und ihre Repräsentanten in Schutz genommen wurden. 

In Berlin kann seit Monaten aufgrund der massiven gewaltsamen Bedrohung von Vermietern mangels Räumen kein Landesparteitag durchgeführt werden. Auch hier gibt es praktisch keine öffentliche Solidarisierung mit einer gewaltsam behinderten Oppositionspartei, statt dessen eine beklemmende klammheimliche Zustimmung, daß der AfD organisatorisch der Boden entzogen wird.

Immerhin rafften sich nach dem Anschlag auf Tino Chrupallas Auto einige Politiker etablierter Parteien aus der zweiten Reihe zu einer Verurteilung der Tat auf – aber auch erst, nachdem einige Journalisten immer drängender die Frage danach aufgeworfen hatten. Noch immer fehlen jedoch Erklärungen von höchster Stelle.

Tino Chrupalla hatte vor dem Anschlag auf sein Auto zur Mäßigung auf allen Seiten aufgerufen und explizit seine eigene Partei selbstkritisch mit einbezogen. Er hatte dafür Schelte aus der Partei bezogen, Vertreter des rechten „Flügels“ höhnten, das sei ein „Schuß in den Ofen“. Nun zeigt sich, daß er mit der Sorge vor bürgerkriegsähnlichen Entwicklungen nicht völlig falsch liegt.

Maßlose Kritik seitens der FAZ

Schon vor fünf Jahren dichtete Volker Zastrow in der FAZ der AfD eine „Gier nach Gewalt“ an, die den „Nukleus einer Bürgerkriegspartei“ bilde, Berthold Kohler, FAZ-Herausgeber, nahm die AfD nach dem Amoklauf von Hanau in Haftung und behauptete: 

»Die haben Blut geleckt, die wollen mehr. Ihr Geschäftsmodell ist eines der Aufwiegelung, der Untergrabung der liberalen Demokratie und der Selbstzerfleischung ihrer Bürgergesellschaft.«

Im Visier der FAZ: Seit Tagen Trommelfeuer gegen die AfD


In der heutigen FAZ legte Jasper von Altenbockum unter der Überschrift „Die Brandstifter im Bundestag“ noch einmal nach: Er warf im Leitkommentar der AfD vor, sich gegen den Vorwurf zu wehren, für den Amoklauf eines Geistesgestörten in Hanau verantwortlich zu sein: „Nicht sie sei der Brandstifter, sondern der Feuermelder, auf den die wahren Brandstifter permanent einprügelten.“ Altenbockum resümmiert: „Das ist eine Verdrehung der Wirklichkeit, die tiefe Einblicke in die Geisterfahrt der AfD bietet.“ Mit anderen Worten: Die AfD muß sich nach Meinung der FAZ zurecht als Brandstifter die Tat von Hanau zurechnen lassen! Das ist doch ungeheuerlich.

Wann tragen die Gralshüter der „Mitte“ selbst zu einer Deeskalation bei, um diese Spirale von Verleumdung und Verachtung zu durchbrechen? Es wäre wirklich überfällig.

Stattdessen werden auf der anderen Seite der Linken die Teppiche ausgerollt: Am Mittwoch  wurde Bodo Ramelow in Thüringen doch noch zum Ministerpräsidenten gewählt! Er verdankt dies der direkten Intervention von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die verlangt hatte, daß die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich als bürgerlicher Konsenskandidat rückgängig gemacht wird. Die Wahl von Kemmerich mit Stimmen der AfD sei ein „unverzeihlicher Vorgang“ gewesen, so die Kanzlerin in ihrer skandalösen Intervention.

Von Merkel bis heute kein Wort über die unglaublichen Entgleisungen der „Linken“-Vertreter, die Erschießungs-, Kollektivierungs- und Enteignungsfantasien! Stattdessen machen CDU-Politiker wie der Merkel-Intimus und Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Daniel Günther die „Linke“ systemtisch salonfähig.

Statt Kemmerich jetzt also Ramelow – nur weil CDU und FDP unter dem Druck von Merkel und einer konzertierten linken Medienkampagne feige in die Knie gegangen sind.

Nach der Wahl verweigerte Ramelow dem Oppositionsführer Björn Höcke von der AfD den Handschlag, als dieser ihm höflich gratulieren wollte. Auch das ein absolutes Novum!

Als „Nazis“, als „Faschisten“ müssen sich AfD-Politiker von höchsten Repräsentanten etablierter Parteien, Kirchenführern und Journalisten beschimpfen lassen.

Ohrenbetäubendes Schweigen hingegen, wenn es um die jetzt bekannt gewordenen tatsächlichen Skandale der Partei „Die Linke“ geht:

Jetzt wurde nämlich bekannt, daß auf einer Strategiekonferenz der Partei „Die Linke“ am vergangenen Wochenende in Kassel über die Massenerschießung von „Reichen“ schwadroniert wurde. Linkspartei-Chef Bernd Riexinger hatte die Forderung einer Teilnehmerin nur abgetan mit dem zynischen Hinweis: „Wir erschießen sie nicht. Wir setzen sie schon für nützliche Arbeit ein.“ 

Wer nicht völlig geschichtsvergessen ist, erinnert sich, daß in der Terrorherrschaft der Stalin-Zeit die Idee der Besserung und Umerziehung von Häftlingen durch „gesellschaftlich nützliche Arbeit“ eine zentrale, blutige Rolle spielte. Erst nach lauten Protesten entschuldigte sich Riexinger später für seine Entgleisung.

Vielleicht muß man noch einmal daran erinnern: Die AfD wurde von bürgerlichen Politikern gegründet, mehrheitlich ehemalige Mitglieder von CDU und FDP . Sie kommt aus der Mitte der Gesellschaft. Es gäbe die AfD auch nicht, wenn CDU und FDP nicht in zentralen Fragen immer weiter nach links gerückt wären: in der Einwanderungspolitik, beim Euro oder bei Klima und Energie.

Die Partei „Die Linke“ ist jedoch, das scheinen viele vergessen  zu haben, rechtsidentisch mit der totalitären kommunistischen SED. Sie hat sich nur mehrfach umbenannt. Die SED/PDS/Linke ist die Partei, die von 1946 bis 1989 in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR für Terror, Bespitzelung und Gängelung von Millionen Deutschen, Mauer und Schießbefehl verantwortlich war.

Und der angeblich so bürgerliche Ramelow weigert sich bis heute, die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen!

Nun kamen weitere, skandalöse Äußerungen des „Linken“-Kongresses ans Tageslicht: Auf dem Kongreß meldete sich Tim Fürup zu Wort, Sprecher des Kreisverbandes der Linkspartei in Münster. Er machte kein Geheimnis daraus, wie er sich die Zukunft seiner Partei vorstellt und wünscht. „Wir müssen diesen parlamentsfixierten Abgeordnetenbetrieb schwächen“, forderte der „Linken“-Politiker, der selbst bereits für mehrere Bundestagsabgeordnete tätig war. So stand er 2018 der Gehaltsliste der „Linken“-Abgeordneten Sylvia Gabelmann. 

Wie die Schwächung des Parlamentsbetriebs aussehen soll, sagt Fürup ganz unumwunden: „Staatsknete im Parlament abgreifen. Informationen aus dem Staatsapparat abgreifen. Der Bewegung zuspielen. Den außerparlamentarischen Bewegungen das zuspielen. Und dann braucht man natürlich noch das Parlament als Bühne, weil die Medien sind so geil auf dieses Parlament, das sollten wir doch nutzten“, höhnt Fürup, der auch gern mal mit einem T-Shirt mit dem Aufdruck „FCK SPD“ auftritt.

Zudem fordert der Linken-Politiker, die Gehälter der Abgeordneten seiner Partei auf das Lohnniveau eines Facharbeiters zu beschränken. Das eingesparte Geld solle man dann der Antifa zukommen lassen. „Es gibt in jeder Stadt eine vernünftig operierende Antifa. Und da könnt ihr mal die gesamte Kohle hinpacken, anstatt mit SPD, Grünen und CDU eine Einheitsfront zu bilden. Ich glaube, da hat die Antifa mehr von und wir haben den Nazi-Dreck irgendwann auch weg“, sagte Fürup unter dem Applaus zahlreicher Anwesender.

Die „Linke“ ist in vielen Bereichen nach wie vor durchsetzt mit alten Kadern der SED, ehemaligen Stasispitzeln und Mitgliedern linksextremer Organisationen. So ist die Landesvorsitzende der Linkspartei Thüringen, Susanne Hennig-Wellsow, die Kemmerich den Blumenstrauß vor die Füße warf, Mitglied der „Roten Hilfe“, einer vom Verfassungsschutz beobachteten linksextremen Organisation, die sich insbesondere für inhaftierte Linksterroristen einsetzt. 




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