Sonntag, 1. März 2020

Uns werden wieder Menschen geschenkt... bitte nicht schon wieder...

von Thomas Heck...

Die Flüchtlingskrise ist wieder da. Diesmal noch intensiver, noch gewalttätiger. Dagegen wird die Flüchtlingskrise von 2015 wie ein Kinderkarneval wirken. Die Vorboten sind schon erkennbar und die üblichen Protagonisten sitzen bereits in den Startlöchern.

In den Sozialen Netzwerken rumort es wieder gewaltig. Und ohne Twitter & Co, den Sozialen Medien insgesamt, würden wir in Deutschland gar nicht wissen, dass uns wieder in einer neuen Welle Menschen geschenkt werden. 


Denn in den öffentlich-rechtlichen Medien ist es noch verdächtig ruhig. Das übliche Framing, wonach überwiegend Familien und Kinder kommen, will vorbereitet sein. Die Bahnhofsklatscher müssen wieder rekrutiert werden, NGO's sind begeistert. Es geht wieder los.

Doch diesmal wird es anders sein, ist doch die Ausgangslage eine ganze andere. Diese neue Flüchtlingswelle wird Deutschland genauso unvorbereitet treffen, wie die von 2015. Wer den Politikern noch Glauben schenkt, die kolportieren, dass sich die Geschehnisse von 2015 nicht wiederholen werden, lebt entweder in einer GEZ-Filterblase oder bekommt gar nichts mehr mit.

Deutschland steckt in einer schweren Wirtschaftskrise, deren Auswirkungen durch den Ausbruch der Coronavirus-Epidemie noch verstärkt werden. Die Wirtschaft im Umbruch, Kernindustrien, die die ganze Party hier finanzieren, am Scheidepunkt. Eine nicht funktionierende Energiewende. Eine kollabierendes Gesundheitssystem, welches angesichts Corona erschreckenderweise seine Mängel und Lücken aufzeigt. Eine weiter unfähige Regierung, die in ihrer Handlungsunfähigkeit auf die Krisen der Welt nur noch unzureichend bis gar nicht reagiert. Polizei und Bundeswehr kaputtgespart.

Und jetzt kommen "Flüchtlinge", die noch mehr Erobern ähneln und die sich auch so verhalten. Überlebende des zusammengebrochenen IS, viele, die bis zu den Knöcheln im Blut ihrer Opfer gewatet sind, dermaßen verroht, die auf eine Gesellschaft in Deutschland treffen wird, die dermaßen leichte Beute sein wird. Wir können von Glück reden, wenn wir das als Gesellschaft überleben werden. 



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