Mittwoch, 8. November 2017

Berlin, Du hast ein Problem mit Deiner Polizei...

von Thomas Heck...

Berlin ist ein Drecksloch. Ich weiß, wovon ich rede, ich wohne da. Berlin ist, wenn Du keine 5 Minuten im Parkverbot stehen kannst, ohne ein Ticket zu kassieren, weil es Kohle bringt, Polizeischüler mit Migrationshintergrund jedoch bei Prüfungen bescheißen können, die Aufklärung darüber mit dem Vorwurf des Rassismus weggebügelt wird.

Dabei sind die Probleme mit Migranten innerhalb der Polizei schon lange bekannt. Und selbst, wenn es nur wenige Fälle sein sollten, leidtragend wären die ehrlichen Polizisten mit Migrationshintergrund, deren Vertrauen durch die Bevölkerung nachhaltig beschädigt ist. Denn dass es strategische Bestrebungen arabischer Clans gibt, Teile der Familie straffrei zu halten, um sie in den öffentlichen Dienst generell einzuschleusen, ist doch kein Geheimnis. Und da geht es doch auch gar nicht darum, alle Migranten mit dem Namen Omeirat unter Generalverdacht zu stellen. Nur, genau hinschauen sollte der Staat schon.


Ein Bekannter, der bei der Polizei arbeitet, erzählte mir im Vertrauen, wie das abläuft. Früher gab es beim Bewerbungsverfahren bei der Polizei als ersten Test eine Rechtschreibprüfung, dem früher 50% der Bewerber zum Opfer fielen. Ich selbst nahm 1983 daran teil, als ich mich bei der Berliner Kripo bewarb. Nach 3 Tagen war auch für mich Schluß. Ich hatte keinen Verwandten bei der Polizei. West-Berlin war schon damals ein korruptes Loch. 

Heute bekommen Polizeianwärter mit Migrationshintergrund Nachhilfe in Deutsch, das Auswahlverfahren läuft computergestützt ab, wer das besteht, wird genommen, auch wenn im Bewerbungsgespräch, wie geschehen, Polizeianwärter die Auswahlkommission mit "Ey, Alter" begrüssten. In diesem Stadium werden Bewerber nicht mehr abgelehnt. Es geht um Politik in Berlin, es ist politisch gewünscht, eine möglichst hohe Migrantenquote zu erzielen, in einer Stadt mit derart hohem Ausländeranteil verständlich, aber auch nicht ohne Risiko. Nur muss man sich schon fragen, warum Bewerber, die offensichtlich charakterliche Mängel aufweisen, nicht sofort aussortiert werden? Würde man beim deutschen Bewerber doch auch machen. Nicht jedoch beim Migrationshintergrund.



Jetzt kommt die Berliner Polizei-Akademie nicht zur Ruhe. Jetzt werden Vorwürfe laut, dass Studenten mit Migrationshintergrund bei Prüfungen geschummelt haben sollen. Die Masche klingt abenteuerlich.


Neue Vorwürfe gegen den Polizei-Nachwuchs in Berlin: Dieses Mal stehen Studenten im Verdacht, bei Prüfungen geschummelt zu haben. Wie der Sender rbb am Dienstag berichtete, sollen an der Berliner Hochschule für Wirtschaft und Recht Polizei-Studenten mit Migrationshintergrund Doppelgänger zu wichtigen Rechtsklausuren geschickt haben, um besser abzuschneiden.

Außerdem sollen Plagiate bei Hausarbeiten abgegeben worden sein. Die Hochschule für Wirtschaft und Recht war am Dienstagabend für eine Stellungnahme zu dem Bericht zunächst nicht erreichbar. In der vergangenen Woche hatten schon massive Vorwürfe gegen die Polizeiakademie in Berlin Aufsehen erregt.



Drei Fälle von Plagiaten hätten Dozenten der rbb-„Abendschau“ bestätigt, teilte der Sender mit. Die Hochschule habe Plagiate nicht ausgeschlossen, wollte Zahlen aber aus Datenschutzgründen nicht nennen. „Wir haben uns sehr gewundert, dass bei der Präsentation der Arbeiten dann immer vom Blatt abgelesen wurde. Selbst konnten die Studenten keinen einzigen zusammenhängenden Satz dazu sprechen“, erklärte eine Lehrkraft, die anonym bleiben will, dem Sender. Warum jetzt allerdings Datenschutz vor Aufklärung steht, kann die Schule nicht erklären.

Immer neue Vorwürfe zu Missständen

Die Leitung der Hochschule soll bei der Polizeiführung schon im Sommer Unterstützung angefordert haben, berichtete der rbb weiter. Rund 20 Polizisten, die eigentlich im Funkwagen sitzen müssten, kontrollieren und beaufsichtigen demnach jetzt die Klausuren. Die Studenten studieren an der Hochschule für den höheren Dienst.

Seit Tagen sorgen immer neue Vorwürfe zu Missständen an der Ausbildungsstätte der Hauptstadt-Polizei für Aufregung. Demnach sollen dort Polizeischüler mit Migrationshintergrund durch Hass, Lernverweigerung und Gewalt in einer Klasse aufgefallen sein. An diesem Mittwoch befasst sich der Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses in einer Sondersitzung mit den Vorwürfen.

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