von Thomas Heck...
Heiko Maas scheint eine besondere Affinität für den Islam zu haben, den er hofiert und protegiert. Er war ja auch bei Demonstrationen abwesend, wo muslimische Jugendliche "Juden ins Gas" skandierten. Jetzt kommt noch Schutz für die Anhänger des Krummsäbels hinzu.
So plante der Bundesjustizminister Heiko Maas einen Gesetzesentwurf, mit dem die Haftstrafen für Mord auf bis zu fünf Jahre gesenkt werden könnten, wenn der Täter durch eine "schwere Beleidigung" oder "Misshandlung zum Zorn gereizt" wurde oder von einer "vergleichbar heftigen Gemütsbewegung" betroffen war. Besonders gewinnbringend wäre diese Gesetzesänderung für viele islamisch begründete Ehrenmorde. Auch der Messermord an der 15-Jährigen durch einen ähm Gleichaltrigen würde darunter fallen, könnte doch die simple Zurückweisung einer Frau, in bestimmten Kulturkreisen eine schwere Beleidigung, als Tatbegründung herhalten, um eine lebenslange Haft zu verhindern. Offensichtlicher kann man nicht versuchen, im Sinne des Islam unser Rechtssystem zu verändern. Ein Gesetz, sozusagen "maasgeschneidert" für den Islam.
Auch präzisiert der Minister das Mordmerkmal der "niedrigen Beweggründe" künftig durch "besonders verwerfliche Beweggründe", dass in der neuen Fassung auch explizit rassistische und fremdenfeindliche Angriffe einbezieht, wobei der fremdenfeindliche Angriff nur vom Deutschen ausgehen kann.
Es kotz mich einfach nur noch an.
AntwortenLöschenMaas du bist doch das allerübelste Dreckschwein was in Deutschland frei rumläuft. Deine Kugel ist auch schon im Lauf.
AntwortenLöschenDreckschwein ist noch milde ausgedrückt, dem gehört der Pimmel abgeschnitten und an die Scweine verfüttert.....dieser Bastard
LöschenSollen die armen Schweine verhungern?
LöschenDarüber gab es bereits im März 2016 einen Bericht im Stern.
AntwortenLöschenOlle Kamellen also - aber Hauptsache die Leute aufgehetzt.
Wer liest den noch den Stern? Ha-ha
LöschenIch finde die Sichtweise angesichts islamischer Ehrenmorde interessant. Mit Hetze hat das nichts zu tun.
AntwortenLöschenIch wollte diese Seite auf VK verlinken. Verlinken geht. Aber beim Aufrufen kommt ein Warnhinweis: Verdächtiger Link - Der Link den Sie öffnen wollen, könnte Sie zu einer Seite führen, die dazu erstellt wurde VK-Nutzer zu täuschen und daraus Profit schlagen will. VK ist immer um Ihre Sicherheit bemüht.
AntwortenLöschenDas Problem hatten wir letztens auf Facebook auch. Das normalisiert sich schon wieder. Bis dahin kleiner Tipp: Einfach die Werbeanzeigen ignorieren. Und vielen Dank fürs Verlinken.
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