von Thomas Heck...
Nach der tödlichen Messerattacke auf eine 15-Jährige im rheinland-pfälzischen Kandel mahnt Bürgermeister Volker Poß (SPD) zur Ruhe. Obwohl es sich bei dem Tatverdächtigen um einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling aus Afghanistan handelt, sei vorschnelles Handeln fehl am Platz, sagte Poß am Freitag im Südwestrundfunk. „Fremdenfeindliche Parolen in die Welt zu setzen, ist im Moment der falsche Weg“, sagte der Kommunalpolitiker. "Die Forderung nach Abschiebung kommt mir zu früh."
Der Bürgermeister reagierte damit auf vereinzelte E-Mails, die er bereits erhalten habe: „Da ist von Politikversagen die Rede. Da macht das Wort Abschiebung die Runde, und es werden Konsequenzen im Umgang mit Flüchtlingen eingefordert.“ Das weitere Vorgehen müsse aber in Ruhe überlegt werden. Im Vordergrund stünden im Moment das tiefe Mitgefühl und die große Anteilnahme, die der Familie des Opfers gelten würden.
Der Vater des getöteten Mädchens äußerte unterdessen Zweifel an den Angaben des Täters zu seinem Alter. „Er ist nie und nimmer erst 15 Jahre alt“, sagte der Vater der „Bild“-Zeitung. „Wir hoffen, dass wir durch das Verfahren jetzt sein wahres Alter erfahren.“ Dass sich ein Gericht vor allem mit dem Alter eines vermeintlich minderjährigen Flüchtlings beschäftigt, wäre nichts Neues: Der Mordprozess in Freiburg gegen Hussein K. dreht sich seit Monaten um diese Frage. Zuletzt teilte der Vater des Angeklagten dem Gericht mit, dass sein Sohn zur Tatzeit 32 Jahre alt gewesen sei – und nicht 17, wie Hussein K. angegeben hatte.
Tötungsdelikte unter Jugendlichen sind nach Expertenangaben extrem selten. „Tödlich endende Beziehungstaten sind eher ein Erwachsenenthema“, sagte die Vorsitzende der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen, Theresia Höynck, mit Blick auf die erstochene 15-Jährige. „Beziehungen unter Jugendlichen sind meist kürzer. Bei Erwachsenen steht bei einer Trennung oft mehr auf dem Spiel: gemeinsame Kinder und Freunde, Verknüpfung mit Geld und Status“, sagte Höynck. Zu den extrem seltenen Tötungsdelikten unter Jugendlichen zählten auch eher welche, bei denen ein Streit vermutlich aus dem Ruder gelaufen und wohl kein tödliches Ende geplant gewesen sei. Oder wenn männliche Jugendliche etwa mit illegalen Autorennen oder gefährlichen Mutproben auftrumpfen wollten.
Mit Blick auf die Bluttat von Kandel mit einem mutmaßlichen Täter afghanischer Herkunft ergänzte die Professorin für das Recht der Kindheit und der Jugend an der Universität Kassel: „In solchen Fällen wird gerne das Ehrenthema bemüht. Aber wir müssen aufpassen, wir wissen es nicht, wir können nicht in den Kopf des Jugendlichen schauen.“ Möglicherweise habe er in seiner Heimat oder während der Flucht schlimme seelische Verletzungen erlitten. Zuviel Verständnis für ein muslimisches Arschloch, welches die Zurückweisung einer Frau nicht ertragen konnte.
Deswegen gibt es auch keine Lichterketten, wie die, die nach dem Attentätchen gegen den Altenaer Bürgermeister gegen rechts aufmarschierten und einen Kratzer am Hals betrauerten. Darum wird auch wegen Totschlag ermittelt und nicht wegen Mordversuch, wie im Falle des Altenaer Bürgermeisters, wo einem armen Mann in Altena, der in seinem Leben keinem Menschen etwas zuleide getan und immer brav seine Steuern bezahlt hatte, das Haus zwangsversteigert und das Wasser abgedreht wird, weil das Geld nicht reicht und dem dann einfach der Sack platzte.
Nun trifft er - vor Kummer leicht angesoffen - in einer Dönerbude den Bürgermeister. Dieser ist ein unfassbar von sich selbst eingenommenes Arschloch, das sich von Merkel einen Orden umhängen und von der gleichgeschalteten Systempresse als Held feiern lässt, weil er mit (auch von dem armen Mann) geraubtem Geld die Stadt mit noch mehr Asylbetrügern als nötig flutet, denen alles ohne Ende in den Arsch geblasen wird, wofür andere hart arbeiten müssen und es selbst dann hinten und vorne nicht reicht.
Vor seinem geistigen Auge sieht der arme Mann schon dieses illegale Lumpenpack, dem niemals das Wasser abgedreht wird, weil Wasser bekanntlich ein Menschenrecht ist (außer für Deutsche), in sein Haus einziehen, während er auf der Straße steht. Er verliert die Nerven und verpasst dem Bürgermeister mit einem Messer eine mnimale Schnittwunde am Hals. Und im Gegensatz zu Kandel, steht die Republik nach Altena Kopf:
- Der biodeutsche Messer-Mann wird sofort zum rechten Ausländerhasser erklärt, und die AfD hat mitgemessert.
- Merkel und ihre gesamte kriminelle Gefolgschaft überschlagen sich mit Statements des Entsetzens, weil es mal einen von ihnen getroffen hat. Die bisher 1.400 Messer-Attacken allein in diesem Jahr durch das importierte Lumpenpack waren dem verkommenen Polit-Abschaum dagegen nur brüllend lautes Schweigen wert.
- In der Tagesschau war die auf 15cm hochgelogene Mini-Wunde des Bürgermeisters Top-Thema, wohingegen selbst bestialische Sex-Morde wie der an Maria Ladenburger aufgrund der nur "regionalen Bedeutung" einfach verschwiegen wurden.
- Sofort wird laut über ein Gesetz gegen "Politiker-Stalking" nachgedacht, um die abgehobene Räuber-Kaste, die meist von bewaffneten Bodyguards geschützt in gepanzerten Limousinen rumfährt, noch besser vor ihren - eh schon ohnmächtigen - Opfern zu schützen. Für deren Schutz vor den Fehlentscheidungen der Polit-Verbrecher gibt es dagegen nur ein paar nutzlose Merkel-Legos um den einen oder anderen Weihnachtsmarkt, und auch das nur, weil das Räuberpack nicht auf die immensen Steuerneinnahmen aus dem Weihnachtsgeschäft verzichten will.
Schön, wenn man als überhaupt Opfer eine Lobby hat. Nur schade, dass die 15-Jährige keine Lobby hat, welcher dieser direkte Vergleich zwischen zwei Messervorfällen so gut passt. Nur hatte der angeblich 15jährige Täter praktischerweise die richtige Herkunft, um auf die ganze Milde des Rechtsstaates hoffen zu können, der viel Verständnis für die seelischen Qualen eines minderjährigen Flüchtlings hat. Was ist da schon das Schicksal eines deutschen Mädchens, die nun als weiter Kollateralschaden Merkelscher Flüchtlingspolitik herhalten muss? Wen interessieren da noch die Qualen der Eltern, die ihr Kind auf dem Altar einer falsch verstandenen Willkommenskultur opfern mussten? Wer schützt uns künftig? Ist das Leben der Bürger weniger Wert als das Leben der Flüchtlinge?
Die Wut steigt auch in mir. Bin ich der Einzige, der hier Ungleichbehandlung wittert, der Ungerechtigkeit erkennt? Soll das alles so richtig sein? Sollen wir das alles so ohne Widerstand hinnehmen?
Nun ja, inzwischen sind ja Fotos des Täters aufgetaucht und wenn man sich die ansieht, muss jedem klar sein das der sicher 30 Jahre alt ist.
AntwortenLöschendas ist kein minderjähriger und er hat das Mädchen wohl in guter alter Muslimsitte getötet weil es den Mann "nicht" oder "nicht mehr" zum Freund haben wollte.
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Wie dem auch sei, wenn ich mir besehe, wie über den mickrigen kleinen Kratzer am Hals des Bürgermeisters von Altena berichtet wurde, und wie über den Mord an dieser 15 Jährigen, also dann würde ich sehr gerne in guter alter Tradition ein Füsilier-Peloton bestellen und das ganze politische Führungspack.....................
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Wie verkommen ist Deutschland heute ?
Nein wir sollten das nicht ohne Widerstand hinnehmen. Die Presse in Freiburg hat ja sogar anfangsweise behauptet, der Vater des Mörders der Studentin in Freiburg müsse sich irren,da denen das nicht in den Kram gepasst hat. Bin mal gespannt, wie weit die Baggage noch geht, um ihre Willkommenkultur aufrecht zu erhalten. Ich weiß nur nicht was man machen könnte, um das alles zu ändern.Das Volk dieses Landes wehrt sich nicht, ja es scheint mir, als ob alle das auch noch gut finden würden.Oder zumindest der größte Teil. Die wenigsten fragen doch nach oder denken. Offensichtlich ist das alles noch nicht einmal einen Aufruhr wert - und ich meine noch nicht Aufstand. Wo bleibt der öffentliche Aufschrei? Ich meine auch dieses Mädchen wollte wie so viele der Opfer vielleicht einfach nur in Ruhe leben. Und jetzt musste es mit dem Leben bezahlen und keiner sagt was? Wie feige sind unsere von uns gewählten "Anführer" eigentlich?
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