Dienstag, 4. Juni 2024

Reaktionen auf Mannheim: Schande! Schande! Schande!

von Theo-Paul Löwengrub...

Wie moralisch degeneriert kann man eigentlich sein: “Omas gegen rechts” demonstrieren nach dem Anschlag eines Islamisten in Mannheim nicht etwa gegen Islamismus, sondern gegen rechts.



Keine 48 Stunden nach dem Anschlag eines afghanischen Moslems auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger, bei dem am Freitag in Mannheim sechs weitere Personen verletzt wurden und ein Polizist diesen fanatischen Wahnsinn am Ende mit dem Leben bezahlen musste, zeigen der Linksstaat und seine Hausmedien bereits wieder ihre ganze himmelschreiende Verlogenheit, die man inzwischen nur noch als pathologisch bezeichnen kann. Anstatt die Ursachen des Mordanschlags herauszuarbeiten, berichtete etwa der Spartensender des “Westdeutschen Rundfunks” „WDR for You“, ein zwangsfinanziertes, selbsternanntes „Flüchtlingsportal“, von der Demo gegen eine AfD-Kundgebung in Mannheim. Beim WDR durfte natürlich auch Antifa-Sympathisant und “Monitor”-Oberhetzer Georg Restle sein relativierendes Gift verspritzen (siehe nachfolgendes Meme rechts), nachdem er vor zwei Wochen (siehe nachfolgendes Meme links) noch inhaltlich das genaue Gegenteil dessen gefordert hatte, was er jetzt propagierte (damals war die Feindgruppe jedoch die deutsche Gesellschaft, nicht die “Geflüchteten“):


Berichtet wurde beim WDR natürlich auch über die an gleicher Stelle stattfindende Demo „gegen Rechts“, bei der auch prominente Vertreter der Mannheimer Stadtpolitik herumlungerten, die sich gratismutig auf der “richtigen” Gesinnungsseite positionierten. Das Opfer Michael Stürzenberger im Krankenhaus zu besuchen kam Mannheims CDU-Oberbürgermeister Christian Specht nicht in den Sinn, dafür plädierte er nach dem Attentat “für Vielfalt” und sprach sich “gegen Spaltung” aus – der übliche Phrasenkleister, mit dem nach so ziemlich jedem bestialischen Sexual- oder Messermord, nach jeder Islamistenattacke und jeder Gräueltat durch “Schutzsuchende” seit Merkels Grenzöffnung 2015 jegliche Fundamentalkritik im Keim erstickt wird. Neben der Anordnung von Trauerbeflaggung betonte Specht, dass es gelte, ein Zeichen “gegen rechts” zu setzen. “Apollo News” kommentierte dazu: “Die Bedrohung scheint der Oberbürgermeister nicht im islamistischen Milieu, sondern am rechten Rand zu verorten. ‘Sein Tod zeigt, was Hass und Hetze anrichten können’, erklärt Specht zum Tode des Polizeibeamten, der von einem Islamisten erstochen worden war.”

Dass es überhaupt eine kaum noch in Worte zu fassende Idiotie ist, dass in einer Stadt nach einem islamischen Massaker gegen „Rechts“ demonstriert wird, wurde nirgends auch nur in Außenseiterstatements gesagt, obwohl jeder anständige und aufrichtige Mensch genau das empfindet. Über den Gesamtzusammenhang erfuhr man gar nichts. Auch die WDR-Kollegen vom ARD-“Südwestrundfunk” versäumten es nicht, von der Gegendemo zur AfD zu berichten – bei der sich eigentlich faktisch um den linken Versuch handelte, die AfD-Veranstaltung gewaltsam zu verhindern (ein Mitglied der Jugendorganisation der Partei wurde bei einer Antifa-Attacke auf die dortige Mahnwache für die Opfer sogar tätlich angegriffen und verletzt). Stattdessen bramarbasierte der SWR zynisch von einer „Mahnwache und Menschenkette gegen Gewalt, Hass und Hetze“. Nachdem die ARD-Nachrichtenformate in ihrer vorangegangenen Berichterstattung vom “islamfeindlichen” Stürzenberger gesprochen und das islamistische Tätermotiv hinterfragt hatten, bezeichnete sie nun den Messerangriff auf Stürzenberger und einen Polizisten als „politisch motivierte Kriminalität“. Die eindeutige Tatsache, dass ein muslimischer Afghane aus religiös motiviertem Hass gemordet hat, wurde nirgendwo ausgesprochen.

Schockmomente politischer Verrohung

Dieselbe unsägliche Schwurbelei und Verharmlosung gilt natürlich erst recht für die Bundespolitik. Innenministerin Nancy Faeser – inzwischen Hauptverantwortliche für die Migrationspolitik und für den rechtswidrigen Dauerzustand, dass eigentlich längst abgelehnte Asylbewerber wie der Attentäter von Freitag, Sulaiman A., am Fließband nach Deutschland kommen und hier ewig bleiben können (und selbst bei schwersten Straftaten nicht abgeschoben werden) – sonderte auf Twitter das übliche grausige Geschwätz ab: „Ich bin zutiefst erschüttert, dass der Polizist, der eingeschritten ist, um Leben zu retten, durch die unfassbar brutale Messerattacke sein Leben verloren hat. In tiefer Trauer und Anteilnahme denke ich an seine Familie und Kolleginnen und Kollegen. Der Täter muss mit maximaler Härte des Gesetzes für seine mörderische Tat bestraft werden. Das Motiv wird weiter untersucht, aber klar ist: Unsere Sicherheitsbehörden haben die islamistische Szene fest im Visier und verstärken diesen Kampf weiter“, ließ sie verlauten.

Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier äußerte sich „tief erschüttert über den Tod des Polizisten, der in Mannheim mutig eingriff, um Menschenleben zu schützen.“ Der Präsident hatte zuvor am Wochenende den wichtigsten Pflichttermin im Jahreskalender der musterdemokratischen Antifaschisten absolviert: Das fünfjährige Heldengedenken an das Attentat auf den Kasseler CDU-Landrat Walter Lübcke. Dazu hatte sich demonstrativ die gesamte Politprominenz höchstpersönlich in Kassel versammelt, um einmal mehr vor dem Phantom des “Rechtsextremismus” zu warnen, während die Realbedrohung Islamismus in Mannheim ihren neuerlichen Blutzoll forderte. Überflüssig zu erwähnen, dass es eine auch nur annähernd vergleichbare Aktion über die Gefahren des Islam hierzulande noch nie gab. Steinmeier zeigte sich in Bezug auf Mannheim besorgt über eine „Verrohung der politischen Auseinandersetzung und der wachsenden Gewaltbereitschaft in unserem Land. So kennt man diese Dampfplauderer: Berliner Politiker scheren natürlich nicht etwa die inzwischen alltäglichen Messerangriffe, Gruppenvergewaltigungen, Mord und Totschlag durch Subjekte, die in Deutschland nicht das Geringste verloren haben; dafür bauschen sie harmlose Zwischenfälle wie aktuell etwa die Anrempelung des CDU-Kriegstreibers Roderich Kiesewetter am Wochenende zu Schockmomenten politischer Verrohung auf, die dann begrifflich auf eine Stufe mit barbarischen Messerattentaten gestellt werden. Es ist Gaslighting par excellence. Natürlich verfiel auch Steinmeier wieder in die üblichen inhaltsleeren Phrasen: “So” dürfe es nicht weitergehen, denn „Gewalt gefährdet, was unsere Demokratie stark gemacht hat“. Was ein infames Gewäsch: Gewalt eines vom Hindukusch eingewanderten Steinzeitislamisten ist kein Abstraktum – und hat schon gar nichts mit Demokratiegefährdung zu tun. Sie ist die Folge einer pervertierten “Willkommenskultur” – und sonst gar nichts.

Nichtssagende Statements en masse

Andere Politiker ließen ähnlich nichtssagende Statements verbreiten, und bei all diesen unerträglichen Phrasenorgien kamen der Name Stürzenberger und der Umstand, dass er seine Islam-Kritik beinahe mit dem Leben bezahlt hätte, mit keinem einzigen Wort vor. Die Mainstreammedien blieben sich treu, so auch die bereits erwähnte “Tagesschau”, die schon wenige Stunden nach der Tat am Freitag eine unfassbare Täter-Opfer-Umkehr betrieben hatte, indem sie Stürzenberger quasi die Schuld daran zuschob, dass er beinahe ermordet worden wäre. Ihn und seine Bewegung „Pax Europa“ bezeichnete sie als „islamfeindlich“. Der ARD-„Terrorismusexperte“ Holger Schmidt faselte von „extremen“ Positionen Stürzenbergers, aufgrund derer er „nicht nur als Islamkritiker, sondern von einigen als Islamhasser bezeichnet“ würde. Stürzenbergers Meinung, sei „rhetorisch sehr gut vorgetragen“, aber stehe eben für eine extrem „unversöhnliche rechtspopulistische Haltung“, so Schmidt weiter. Woran dieser subtile Hetzer, der damit (wie übrigens auch der Stürzenberger anhand haltloser Vorwürfe als “Extremist” beobachtende bayrische Verfassungsschutz) Stürzenberger zum aus Islamistensicht geradezu legitimen Ziel stempelt, solche Einschätzungen festmacht, dafür lieferte er keine Begründung. Tatsache ist: Stürzenberger hat eine kritische, aber stets faktenbasierte Islamaufklärung betrieben. Doch die gilt in diesem Land, wie jeder Hinweis auf Realitäten, als Spaltung, Hetze, Rassismus, Islamophobie.

So werden hier Ursache und Wirkung schamlos verdreht. Erst recht gilt das auch für linke Medien wie den „Spiegel“, der den linksradikalen Autor Stephan Anpalagan, der skandalöserweise auch noch Polizeiausbilder für „interkulturelle Kompetenz“ ist, über ein vermeintlich rassistisches Lehrbuch über die Vernehmung von Türken und Arabern jammern ließ – das alles vor dem Hintergrund des Mannheimer Anschlags, während der mittlerweile verstorbene Polizist noch um sein Leben kämpfte. Dieser weltanschauliche Kampagnenjournalismus ist an Niederträchtigkeit, Verlogenheit, Pietätlosigkeit und Irreführung der Öffentlichkeit nicht mehr zu überbieten. Der völlige moralische Bankrott von Politik und Medien ist durch die furchtbaren Ereignisse von Mannheim wieder einmal besonders drastisch zum Ausdruck gekommen.

Schonungslose Einordnung durch einen migrationsstämmigen Ex-Polizisten

Die ehrlichsten und schonungslosesten Einordnungen und Reflexionen zum dem jüngsten Anschlag und grassierendem Islamismus kommen mittlerweile ausgerechnet von gut integrierten kritischen Migranten, die seit Jahren als Rufer in der Wüste vor der wahnwitzigen und selbstmörderischen Naivität der deutschen Politik und ihrem Islam-Appeasement warnen. Besonders eindrucksvoll ist ein Facebook-Post des Bloggers Emre Ezmen, der nachfolgend dokumentiert werden soll. Ezmen ist Ex-Polizist und Homosexueller mit Migrationshintergrund, der kein Blatt vor den Mund nimmt. Nach eigenem Bekunden bereut er es nicht, seine Polizeiuniform nicht mehr zu tragen, und bekennt: “Ich bin froh, sie los zu sein.”

Zu Mannheim schrieb er – noch bevor Rouven L. dann schließlich starb – folgende bewegende Zeilen:

Rouven L. verdankt seinen Zustand der Politik dieses Landes. Ein recht junger Mensch, dessen Leben jetzt zu Ende ist, selbst wenn er “überleben” sollte. Aber er ist ja nur ein “Kollateralschaden” auf dem Scheiterhaufen dieser Migrationspolitik, die gerade mit Hilfe der Medien versucht, aus dem Opfer Stürzehnberger einen Rechtsradikalen zu machen, der, wenn man die Worte vom DPolG Wendt zwischen den Zeilen deutet, “selbst Schuld” hat. Deutschland hat die Religionsfreiheit. Ich darf also auch frei von Religion sein und ich darf sie auch kritisieren, das macht niemanden zum Extremisten oder zu einem “Selbst-Schuld-Opfer”. Der christliche Glaube, die Kirche und deren Pfarrer werden ständig in den Dreck gezogen, aber ich erlebe nicht, dass ein “Christ” mit dem Messer auf den Kritiker losgeht oder ein Jude, ein Buddhist, ein Shintoist oder ein Hindu. Mit seinem Statement hat Rainer Wendt dem Messerstecher fast Absolution erteilt! Ein no go für einen Polizisten in der Position. Sind bald auch wieder Frauen “selbst schuld”, wenn sie nicht “züchtig ” genug gekleidet waren und darum einer Machetenattacke oder einer Gruppenvergewaltigung zum Opfer fallen? Was stimmt nicht mit einem Gewerkschaftsvorsitzen, der nicht den Angreifer aufs schärfste verurteilt, sondern dem Opfer eine Mitschuld gibt?

Über Tage wird Döp-Döp diskutiert, die Gesichter der “Täter” unverpixelt gezeigt, ihre Adressen, Arbeitgeber und Freunde dem Mob zum Fraß vorgeworfen und beim Attentäter von Mannheim schützt der WDR die Persönlichkeitsrechte des Täters und macht das Gesicht des Attentäters unkenntlich? WAS STIMMT in diesem Land nicht mehr? Frauen werden beim Einkaufen in Würzburg mit der Machete abgeschlachtet und der Täter ist nach kürzester Zeit “traumatisiert” oder “psychisch krank”. Ich erinnere mich aus meiner Dienstzeit an solche Vorfälle, da brauchte so ein Gutachten WOCHEN oder MONATE! Heute weiß die Presse nach einer Stunde, dass der Täter eigentlich ein Opfer ist und durch diese Einstufung der Schuldunfähigkeit haben die Opfer oder Hinterbliebenen keine Ansprüche geltend zu machen! Bei einem Terroranschlag gäbe es eine Entschädigung, darum war Würzburg ja auch KEIN Terroranschlag, obwohl Zeugen gehört haben, wie der Verbrecher noch nach seinem Gott rief!

Diese Politik wirft die Bevölkerung einer Truppe zum Fraß vor, die bereits jetzt konsequenslos Juden bedrohen, Frauen belästigen und das GG abschaffen wollen. In Berlin riefen diese Leute ihren Gott an und wünschten sich “Vernichtung und Erniedrigung aller Juden und anderer “Kufr”. Döp Döp soll mit fünf Jahren bestraft werden, wenn es nach Frau Bas gibt, die sich die Ehre gibt, im Bundestag keine unwichtige Position zu bekleiden. Aber das Grundgesetz abschaffen wollen ist “freie Meinungsäußerung” und “muss die Demokratie” laut Faeser aushalten! Jetzt müssen wir noch aushalten, dass Religionskritik mit Mord und Totschlag bestraft wird und das in einer reinen Form des Selbstjustiz! Die ARD spricht beim Opfer Stürzenberger von einem “Islamfeind”. Sie spricht aber bei muslimischen Tätern nie von “Deutschfeinden” oder “Christen” bzw. “Judenfeind!” Was stimmt mit denen nicht? Was ist kaputt bei denen?

“Was stimmt hier nicht mehr?”

Ich habe 35 Jahre in Deutschland gelebt, ich war 23 Jahre Polizist und habe für dieses Land Wehrdienst geleistet. Ich bin als “Bulle” mit Migrationshintergrund rumgereicht und vorgeführt worden, als “Beweis”, wie bunt und toll das Land ist und wurde dann von muslimischen Kollegen gemobbt, weil ich schwul bin. Schon da wurde das unter den Teppich gekehrt, was mich angekotzt hat und heute gurkt die Polizei mit Buntflaggen rum und beklebt die Einsatzmittel damit! Wird eine Transperson von einem islamistischen Fanatiker ermordet ( Transmann Malte), bekommt am nächsten Tag die AfD die Schuld oder J.K Rowling, gerne auch mal Alice Schwarzer oder Oma Gerda von nebenan, weil die sich nicht mit einem Mann treffen wollte, der Perlenkette und Lippenstift trägt, weil er sich einbildet, eine Frau zu sein. Aber nicht der Täter und schon gar nicht die Ideologie, die dahinter steht!

WAS STIMMT HIER NICHT MEHR? Auf dem Altar der Political Correctness und der albernen Annahme, dass jeder, der eine rückständige, frauenverachtende, judenhassende und homophobe Ideologie ablehnt , ein “Nazi”, ein “Brauner” oder ein “Extremist” ist, wurde dieser junge Mensch geopfert. Nicht nur er, vor ihm noch eine Menge anderer Menschen, meist Frauen und inzwischen sogar Kinder.

Das zu benennen, ist “rechts”, “uncool”, “rassistisch” oder gar “Fake”. Die Kriminalstatistik sagt was anderes. Wenn Herr Wendt oder die Tagesschau meinen, ein Opfer eines Terroranschlages “extrem” nennen zu müssen, entschuldigen sie zeitgleich den Täter! Und jetzt fragen wir uns alle mal, warum andere Religionen hier nicht so ausrasten und bisher kein Jude “Rache” geübt hat, weil er selbst und seine Religion seit Monaten von Islamisten in den Dreck gezogen werden? Weil das eine Frage der Sozialisierung und der Impulskontrolle ist! Wenn jetzt noch Politiker so dreist sind, das Opfer R.L zu instrumentalisieren “gegen rechts”, dann haut’s dem Fass den Boden aus. Man ist ja schon dazu übergegangen, islamistische Taten als “rechts” einzustufen, was bauernschlau ist, denn dann verschwinden diese Verbrechen in der “rechten Ecke” und man kann politisch wieder gegen die Leute vorgehen, die seit Jahren vor genau dieser Entwicklung warnen! Auch Herr Stürzenberger hat das getan und jede seiner Befürchtungen ist mit diesem feigen Attentat wahr geworden und hat einen jungen Menschen, der helfen wollte, der für diesen Staat arbeitet und später eine kleinere Pension haben wird, als Bundestagsabgeordnete, die Tanzvideos drehen, nicht wissen, wer Bismarck war, in diese fatale Lage gebracht!

Jetzt drehen wir die Sache mal um: Auf Sylt wird gefordert, dass Menschen wie ich “raus ” sollen (keine Sorge, ich bin schon weg und komme auch nie wieder), aber fragt euch mal, WARUM es soweit kommt? Weil man versucht, Taten durch Migranten zu verharmlosen, weil kaum Fachkräfte gekommen sind, weil die Integration nicht klappt und “Wir das NICHT geschafft” haben! Stattdessen wird mit Sylt abgelenkt und ein Islamkritiker zu einem Extremisten gemacht. Herr Stürzenberger hat noch niemanden mit dem Messer angegriffen und wer die Kundgebungen ansieht, der stellt fest, dass er meist ruhig reagiert, wenn wieder Fanatiker an den Stand kommen und wie gut informiert er über diese rückständige Weltanschauung informiert ist, vor der meine Eltern mal abgehauen sind um in Freiheit zu leben! Der Umgang mit dem Islamismus seitens der Regierung ist ein Schlag ins Gesicht der integrierten Migranten und besonders derer, die vor dem Islam im Iran, in Afghanistan oder sonstwo aus guten Gründen geflohen sind. Das Messer hat der Täter alleine geführt. Nicht die anderen Opfer! Schämen sollten sich die Regierenden in den Länderhaupstädten und in Berlin und alle “Journalisten” die die Agenda “Bunt, vielfältig” und “Fachkraft” immer noch aufrecht erhalten und ihre Augen als Vierte Gewalt vor der Realität verschließen. Schämt EUCH in GRUND UND Boden.


 

Freitag, 31. Mai 2024

Und während des Land immer noch entsetzt nach Sylt schaut...

... sticht der "friedliche Islam" auf Mitbürger ein... muss wohl nach dem Freitagsgebet gewesen sein...

Bei einer islamkritischen Veranstaltung wurde Michael Stürzenberger von einem Migranten mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Mehrere Mitarbeiter und ein Polizist wurden ebenfalls verletzt, der Messerangreifer durch die Polizei in Notwehr/Nothilfe angeschossen.



Während der Polizist auf einem den Opfer kniet, wird er hinterrücks mit dem Messer attackiert. Der Angreifer wird dann durch Schussabgabe gestoppt. Insgesamt macht die Polizei keinen souveränen Eindruck.


Ein Opfer wird am Boden fixiert. 


Das Ganze geschah übrigens in einer Waffenverbotszone in Mannheim...



Hier sehen wir das ungeschnittene Video mit dem Angriff.


Hier nochmals der Angriff aus einer anderen Perspektive.



Die Tagesschau mit ihrer Berichterstattung. Hierbei wird der Eindruck erweckt, der Islamkritiker hätte den Polizisten attackiert. Oder habe ich mich hier verhört, als die "Reporterin" berichtet?



Aber den Vogel schoss der ansonsten bei mir durchaus geschätzte Chef der Polizeigewerkschaft Rainer Wendt ab, der den Messerstecher und das Opfer auf eine Stufe stellte.


Wer von Messerhelden redet, muss sich schon Fragen über seinen Geisteszustand stellen lassen.


Michael Stürzenberger hat überlebt ist aber schwerst verletzt...



Der afghanische Schmutzlappen kam 2014 nach Deutschland, der Asylantrag wurde abgelehnt, er war ausreisepflichtig. Der schwer verletzte Polizeibeamte ist seinen Verletzungen letztlich erlegen.

Eine unmoralische Haftpflichtversicherung für Terroristen...

von Christian Hamann...

Palästinensische Flüchtlinge bei Rafah



Am 6. Mai wurde ein von den katarischen und ägyptischen Vermittlern herausgegebenes Papier als „von der Hamas gebilligter Waffenstillstandsvorschlag für Gaza“ vorgestellt. Es wurde schnell klar, dass es sich hierbei um ein völlig einseitiges Pro-Hamas-Pamphlet handelt, das meilenweit von dem entfernt ist, was einen fairen Waffenstillstand ausmacht. Dennoch wurde dieser inakzeptable und daher irrelevante Text von den Mainstream-Medien weltweit in einem Ton verbreitet, als wäre er eine Friedensbotschaft. Die unaufrichtige Erzeugung von Hoffnung stellt einen schweren Schlag gegen Israel dar – als Teil eines komplexen Propagandakrieges. Mit dem unseriösen Vorschlag wird der israelischen Regierung keine Alternative zu der Strategie geboten, weiterhin militärischen Druck auf die Hamas auszuüben.

Doch im Falle der anvisierten Invasion Rafahs würden weite Teile der falsch informierten Weltöffentlichkeit den jüdischen Staat als aggressive Macht wahrnehmen, die einen fälligen Waffenstillstand ablehnt. Aufgrund der einseitigen Information haben westliche Bürger größtenteils keine Ahnung von den unaufhörlichen Hamas-Angriffen auf Israel vor dem Massaker vom 7. Oktober. Bei diesen wurden seit 2001 in jedem Jahr Raketen eingesetzt – insgesamt rund 10.000 Stück mit Spitzen in den Jahren 2024 (4.225) und 2021 (3.631). Während in diesen 22 Jahren etwa 1.400 Israelis durch den Terror starben, entstand ein weiterreichender, riesiger Schaden eher psychischer Natur. Dieser umfasst Depressionen, Angstzustände und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) mit entsprechenden Folgen wie Fehlgeburten. Indem insgesamt das beschützte Ambiente gestört wurde, das sich Eltern zum Aufziehen von Kindern wünschen, haben die Terroristen einen negativen Einfluss auf die Geburtenrate ausgeübt. Man kann nur sehr grob schätzen, dass dadurch im Laufe der Jahrzehnte zwischen 100.000 und mehrere Millionen weniger israelische Kinder geboren wurden.

Etikett benachteiligter und misshandelter Opfer

Eine potenziell noch destruktivere Wirkung betraf die Wahrnehmung des anhaltenden Konflikts durch die Weltöffentlichkeit. In dieser manipulierten Wahrnehmung kämpfen hilflose Palästinenser gegen brutale Israelis. Darauf zugeschnittene Narrative haben den Palästinensern das Etikett benachteiligter und misshandelter Opfer verschafft. Die Verbiegung der israelischen und palästinensischen Geschichte war das Werk vermeintlich “gemeinnütziger” Organisationen, vor allem NGOs. Jahrzehnte systematischer Kultivierung der verfälschten Sichtweise haben eine emotionale Bombe entstehen lassen, die am 7. Oktober 2023 explodiert ist. Genauer gesagt handelte es sich um zwei Bomben gegen Israel, von denen das Massaker selbst die erste war. Bei der zweiten handelte es sich um die weltweite Explosion antiisraelischer und antisemitischer Propaganda sowie organisierter Unruhen, die ausgelöst wurde, als der jüdische Staat legitimerweise versuchte, die Terrorgefahr mit militärischen Mitteln abzustellen.

Wenn man aus den letzten 22 Jahren intensivierten Terrors und insbesondere aus seinem letzten Anstieg im Mai 2021 Lehren gezogen hat, kann man das Massaker vom 7. Oktober 2023 als eine geplante Provokation identifizieren, gedacht, um die Opferrolle der Palästinenser im Gazastreifen in großem Maßstab zu inszenieren. Somit würde die geplante Invasion von Rafah bedeuten, dass Israel noch tiefer in die tödliche Falle tappen würde. Die Grundlage dieser Falle bildet eine surrealen Haftpflichtversicherung, welche arabische Führer seit vielen Jahrzehnten konsequent vor den Folgen ihrer unablässigen Gewalt gegen Israel schützt. Versicherungsbeginn war 1948, nachdem sechs arabische Länder den neu gegründeten jüdischen Staat angegriffen und den Krieg verloren hatten. Anstatt das daraus resultierende Flüchtlingsproblem von den Aggressoren lösen zu lassen, begann die UNO mit dem Bau von etwa 50 Flüchtlingslagern für jene Araber, die ihre Heimat verloren hatten.

Unfaire Parteilichkeit der UN

Nach den Kriegen von 1956, 1967 und 1973 hinderten zahlreiche angeblich gerechte UNO-Resolutionen Israel systematisch daran, eine stabile Situation einzurichten. So musste unter anderem der Sicherheitsgürtel im Südlibanon zum Schutz Galileas gegen Terrorrangriffe auf UN-Druck wieder geräumt werden. Jetzt wird Galilea erneut von dort aus beschossen. Ein ausnahmsweise konstruktives Ergebnis konnte nur dadurch zustande kommen, dass sich Israel nicht einer der kontraproduktiven UN-Resolutionen beugte. Das betraf die von den Briten im Jahr 1967 initiierte Resolution 242, die eine sofortige Räumung des Sinai forderte, nachdem die Halbinsel im Sechstagekrieg besetzt worden war. Das war eine unfaire Forderung; denn unter Gegnern kann man die Ware natürlich nicht aus der Hand geben, bevor man das Geld – in diesem Fall einen verbindlichen Vertrag – hat. Israels Standhaftigkeit wurde 1979 belohnt, als Ägypten einem „Land für Frieden“-Vertrag zustimmte, der bis heute in Kraft ist.

Die unfaire Parteilichkeit der UN zugunsten der Araber verstößt nicht nur gegen Grundprinzipien ihrer eigenen Charta, sie sendet auch ein psychologisch höchst destruktives Signal aus: „Ihr könnt Israel bedrohen, terrorisieren und angreifen, wie und so oft Ihr wollt, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.“ Dieser surreale Vertrag mit der bösen Versicherungsgesellschaft kann allerdings keinen rechtlichen Bestand haben. Denn die dem Kunden zugebilligte Befreiung von jeglicher Verantwortung für Gewaltanwendung gegen einen bestimmten Dritten stellt ein unrechtmäßiges Privileg dar, das die Entrechtung des betreffenden Dritten zur Folge hat. Diese destruktive Strategie bringt die “besten“ Ergebnisse, wenn sie mit einer entsprechend geförderten Demografie kombiniert wird. Die Zahl der heute weltweit verteilten palästinensischen Araber hat sich in den letzten 100 Jahren auf mehr als das Zwanzigfache erhöht. Diese rekordverdächtige Zahl ist das Ergebnis entsprechend manipulierter Lebensbedingungen.

Gefangen zwischen zwei selbstmörderischen Optionen

Im weiteren Kontext war die gesamte israelische Invasion im Gazastreifen mit all ihren Opfern und Schäden aus Sicht der islamistischen Führung ein Erfolg, der mit dem Massaker vom 7. Oktober kalkuliert und provoziert wurde. Die Raketenangriffe im Mai 2021 waren die Generalprobe, bei der bereits die gewünschten israelischen Reaktionen ausgelöst wurden. Das Kalkül der Hamas geht umso mehr auf, als ihre Spitzenführer bequem in Katar leben und kein Problem damit haben, ihre Kämpfer und untergeordneten Kommandeure zu opfern. Das Überleben des bösen Systems wird von der UNO und einigen anderen – hauptsächlich westlichen – Kräften garantiert. Der Erfolg ist der psychologische Auslöser für die Mobilisierung der nächsten Generation extremistischer Kämpfer und Anführer. Ohne wirksame Kontrolle dieses psychologischen Mechanismus wird dieser bald stark genug sein, um das Westjordanland zu infizieren und zu einem umfassenden Krieg gegen Israel zu führen.

Somit ist Israel annähernd gefangen zwischen zwei selbstmörderischen Optionen: Weiteren Angriffen auf die Extremisten in Rafah, oder Beschwichtigung gemäß dem oben erwähnten „von der Hamas gebilligte Waffenstillstandsvorschlag für Gaza“. Doch wie historisch und psychologisch bewiesen ist, stellt jede einseitige Beschwichtigung eine Sackgasse dar und führt zu weiteren Forderungen, bis alles aufgegeben wird. Eine nachhaltige Lösung erfordert stattdessen die Beseitigung der künstlichen Hindernisse, die durch äußere Kräfte errichtet werden.

Tragische Illusion

Der „von der Hamas gebilligte Waffenstillstandsvorschlag für Gaza“ ist das Produkt von Vermittlern aus Ägypten und Katar. Natürlich kann niemand ernsthaft von Arabern erwarten, dass sie in diesem Konflikt als neutrale Vermittler fungieren – viel eher als der Fuchs, der zum Hüter des Hühnerstalls gemacht wird. Die eigentlich relevanten Fragen müssen hingegen lauten: Warum hat die israelische Regierung diese ungeeignete Besetzung als Vermittler akzeptiert? Und warum hat CIA-Direktor William Burns, der auch an den Treffen der Vermittler teilnahm, die Veröffentlichung eines solch kontraproduktiven Papiers nicht verhindert? Wie Herausgeber David Horovitz in der “Times of Israel” richtig analysiert, ist der veröffentlichte Text „mit aufhetzender Raffinesse konstruiert, um sicherzustellen, dass die Hamas den Krieg überlebt und die Kontrolle über den gesamten Gazastreifen zurückerlangt.“ Das legitime israelische Ziel der Sicherheit vor künftigen gewalttätigen Angriffen ist nicht abgedeckt. Wird dieser destruktive psychologische Hintergrund ignoriert, verfällt die israelische Regierung in die tragische Illusion, sie könnte dadurch politischen Fortschritt erzielen, dass sie, (mehr) militärischen Druck auf die Hamas ausübt. Stattdessen würde eine umfassende Rafah-Invasion unweigerlich zu folgenden Konsequenzen führen:

  • Weltweit zunehmende Propaganda gegen Israel
  • Beteiligung einer unübersehbaren Zahl weiterer Parteien, möglicherweise auch der Palästinenser im Westjordanland und der Hisbollah im Libanon
  • Noch mehr unkalkulierbare Aktivitäten “falscher Freunde”
  • Flüchtlingsbewegungen in Richtung Europa (ein Hauptziel der Islamisten) durch Nutzung des von den USA gebauten Piers
  • Weitere Zunahme antisemitischer Unruhen in den USA
  • Somit wachsende Gefahr eines US-Bürgerkriegs (insbesondere angesichts der besagten unkalkulierbaren Aktivitäten “falscher Freunde”)
Sieg auch ohne Gewalt erreichbar

Terrorismus ist ein Phänomen mit ideologisch-psychologischen Wurzeln und kann niemals allein mit militärischen Mitteln bekämpft werden. Dies wurde durch die desaströsen Ergebnisse des “Krieges gegen den Terror” in Afghanistan (2001-2021) bestätigt. Im Gegenteil: Jede einzelne westliche Einmischung in muslimischen Ländern wie Somalia, Afghanistan und Irak hat just die Atmosphäre geschaffen, in der Terrororganisationen entstanden sind und wachsen konnten – zum Beispiel der IS, Al-Quaida und Al-Shabaab.

Der einzige Weg, den Terrorismus erfolgreich zu bekämpfen, besteht deshalb darin, das Ambiente zu bekämpfen, in dem er gedeiht. Dies ist eine Auseinandersetzung auf der Ebene der Moral, klarer Prinzipien und der entschiedenen Zuweisung von Verantwortung. Aufgrund seiner klaren rechtlichen Position hat Israel den Sieg in dieser intellektuellen Auseinandersetzung nicht nur verdient; es kann ihn auch ohne Gewalt erreichen. Es muss nur diejenigen konsequent zur Rechenschaft ziehen, die diese destruktive, den Frieden verhindernde Atmosphäre verursacht haben und weiterhin verursachen. Dieses Verfahren beginnt mit der einfachen Frage: Wer repräsentiert diese surreale Versicherungsgesellschaft, deren Bedingungen den Kunden von jeglicher Verantwortung für Gewalt gegen einen bestimmten Dritten entbinden? Zweifellos nehmen die UNO und mit ihr verbundene Institutionen unter den dafür in Frage kommenden Kandidaten einen Spitzenplatz ein. Die jüngste Bestätigung erfolgte durch das vermeintlich friedensfördernde, aber erneut einseitige und damit destruktive Urteil des Internationalen Gerichtshofs (IGH) vom 24. Mai 2024.


Dienstag, 28. Mai 2024

Berlin ist DAS Shithole in Deutschland...

In unserer Hauptstadt gibt es jetzt mehr Gruppenvergewaltigungen als Regentage im Jahr

Berlin: 111 Gruppenvergewaltigungen wurden im Jahr 2023 dokumentiert

Liebe Leserinnen und Leser, 


normal ist, was im Alltag keiner Erklärung mehr bedarf. Woran die Menschen sich gewöhnt haben. Was zum Leben nun mal dazu gehört. Es gibt Dinge, die haben sich in den vergangenen Jahren zur Normalität entwickelt, obwohl sie vor zehn Jahren nicht einmal Teil der öffentlichen Debatte waren.


Niemand von uns ist mit dem Wort „Gruppenvergewaltigung“ aufgewachsen. Es gehörte nicht zu unserem Wortschatz. Heute ist das Phänomen „Gruppenvergewaltigung“ viel zu oft Teil der Realität, die uns in trauriger Regelmäßigkeit in den Polizeimeldungen entgegenschlägt.


Unsere Hauptstadt Berlin wirbt auf ihrer Internetseite wie folgt: „Wussten Sie schon, dass Berlin die einzige europäische Stadt ist, die mehr Museen als Regentage hat? Regentage gibt es im Durchschnitt 106 pro Jahr, Museen rund 170.“


Ich würde diesen Slogan an dieser Stelle gerne aktualisieren: „Wussten Sie schon, dass Berlin eine Stadt ist, die mehr Gruppenvergewaltigungen als Regentage hat? Regentage gibt es im Durchschnitt 106 pro Jahr, Gruppenvergewaltigungen 111.“


Richtig gelesen: In Berlin sind Gruppenvergewaltigungen so normal wie Regen. Dieser Satz ist genauso traurig wie amtlich, er ist die Antwort der Berliner Innensenatorin auf eine Anfrage der AfD-Fraktion.


In unserer Hauptstadt wurden 2023 insgesamt 111 Fälle dokumentiert, in denen mehr als ein Täter einen Menschen vergewaltigt haben. Und Mensch heißt in dem Fall: Frau. Mehrere Männer vergehen sich an einer Frau. Oder einem Kind. 37 der 111 Opfer waren minderjährig. 54 Prozent der Tatverdächtigen hatten keinen deutschen Pass – dabei machen Ausländer nur 24,4 Prozent der Gesamtbewohnerzahl Berlins aus.


Eine kleine Auswahl der Tatorte: Mehrfamilienhäuser (41 Fälle), Parks und Parkanlagen (16 Fälle), auf offener Straße (4 Fälle), Schienenfahrzeuge im öffentlichen Nahverkehr (2 Fälle), Bahnhof (1 Fall), Schule (1 Fall).


Ein Großteil der Übergriffe fand im öffentlichen Raum statt. Wenn Sie sich die Zahl 111 nicht merken können, hilft vielleicht diese Eselsbrücke: Einfach an den Polizei-Notruf 110 denken – plus 1, dann sind wir bei 111.


Wir dürfen nicht vergessen: Hinter diesen 111 Fällen stehen 111 Schicksale, deren Leben auf immer verändert sein wird. Im Juni 2023 haben Islam El-M. (18) und Mehmet E. (19) ein 14-jähriges Schulmädchen am Berliner Schlachtensee vergewaltigt. Bei der Anklage wird die Tat laut Bild wie folgt beschrieben: „Etwa 80 junge Leute feiern nachts am Paul-Ernst-Park oberhalb der Liegewiesen, trinken dabei auch viel Alkohol. Gegen 22.30 Uhr machen sich zwei junge Männer an das hübsche Mädchen aus dem Berliner Bezirk Prenzlauer Berg ran: ‚Komm mal mit!‘ Sie will nicht. Einer trägt sie zu einem abgelegenen Uferbereich. Nein, Bitten und Tränen werden ignoriert. Sie wird festgehalten. Einer küsst sie, einer zieht ihr die Hose runter … Freundinnen finden das Mädchen später blutend im Gebüsch.“ Der 19-Jährige wurde zu einer Haftstrafe von drei Jahren verurteilt, der 18-Jährige zu neun Monaten Haft.


Horror-Geschichten wie diese: 111 Mal pro Jahr in Deutschlands wichtigster Stadt. Direkt vor der Haustür unserer Regierung, in unmittelbarer Nähe zum Reichstag, in diesem konkreten Fall vom Schlachtensee keine 15 Kilometer entfernt vom Schloss Bellevue, wo unser Staatsoberhaupt residiert. Mich macht das wahnsinnig.


Jetzt können wir Berlin als gescheiterte Hauptstadt abtun und sagen: Die Stadt ist eh verloren. Überlassen wir sie doch einfach ihrem Schicksal. Aber erstens leben hier noch Menschen, denen das nicht egal ist. Und zweitens zeigt ein Blick über die Stadtgrenzen: Berlin ist keine Ausnahme, sondern leider die Regel.


In den letzten zehn Jahren gab es exakt ein Bundesland, in dem mal ein Jahr lang KEINE Gruppenvergewaltigung angezeigt wurde. Das war Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2017.


Im Jahr 2022 gab es insgesamt 789 Gruppenvergewaltigungen in Deutschland. Im Jahr 2015 waren es noch insgesamt 400. Das gab die Bundesregierung im Mai 2023 zu Protokoll. Auch der Wert 400 bedrückt mich. Aber heute gibt es statistisch gesehen mehr als zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag. Und in der Hauptstadt alle drei Tage eine.


Wo bleibt der politische Aufschrei? Wo der Aktionsplan gegen Gruppenvergewaltigungen? Welcher Politiker verspricht uns, diese Zahl zu bekämpfen? Oder nach den Ursachen zu forschen?


Ich fürchte, die Zahl der 111 Gruppenvergewaltigungen in unserer Hauptstadt wird weder eine Debatte noch einen Wandel herbeiführen. Ein Regentag ist genau so normal geworden wie ein Tag mit einer Gruppenvergewaltigung. Tut mir leid. Aber was sich hier zur Normalität entwickelt hat, hätte nie normal werden dürfen.

Die Vereinten Nationen und die falschen Opferzahlen der Hamas

von Thomas Heck...

Seit dem 07.10., seit dem fürchterlichen Angriff der Hamas auf Israel, offenbart sich mehr und mehr der perfide strategische Plan der Hamas, die bis heute ziemlich erfolgreich ihre Kriegsziele weitestgehend erreicht hat. Israel steht am Pranger, ob wohl Israel das Opfer dieses ihm aufgezwungenen Krieges ist, viele Geiseln, darunter Frauen und Kleinstkinder, unter grausamsten Bedingungen in der Gewalt der Hamas sind und die Öffentlichkeit zunehmend die Terroisten der Hamas als Opfer sieht. Nicht zuletzt aufgrund einer palästinenischen Propaganda, die von verständnisvollen Medien im Westen willfährig und ungeprüft verbreitet werden. Und einer israelfeindlichen UNO, die sich in der Hand von Diktaturen befindet. 

Noch am 6. Mai wurde die Zahl der Getöteten in Gaza mit 34.735 beziffert, darunter 9.500 Frauen und 14.500 Kinder. Am 8. Mai wurden diese Zahlen heimlich korrigiert. Auf nun 4.959 Frauen und 7.797 Kinder. Die klammheimliche Korrektur der Statistik der Opferzahlen in Gaza zeigt: UN-Vertreter sitzen gern der Hamas-Propaganda auf, während auf Israel unentwegt diplomatisch eingeprügelt wird.

UN-Ober-Antisemit und Arafat-Intimus Gueterres...



Wenn es darum geht, Israel anzuprangern und in Resolutionen zu verurteilen, laufen die Vereinten Nationen und leider auch ihr Generalsekretär António Guterres immer wieder zu Hochform auf.

Wenn es aber darum geht, Fehler einzugestehen und falsche Behauptungen zu korrigieren, weil zum Beispiel -Überraschung! – die Propagandaabteilung der Hamas die Zahl getöteter Frauen und Kinder massiv übertrieben hat, passiert das ganz klammheimlich und in der Hoffnung, dass es keiner mitbekommt.

So bezifferte das UN Office for Coordination of Humanitarian Activities (OCHA) am 6. Mai noch die palästinensischen Opferzahlen auf insgesamt 34.735 Tote (per 27. Mai sind es laut OCHA 35.800), davon rund 9.500 Frauen und 14.500 Kinder. Als Quelle wird jeweils das »MoH Gaza« genannt, das von der Hamas geleitete »Gesundheitsministerium«.

Namhafte Medien in aller Welt verbreiteten und verbreiten dessen Zahlen. Für einige Akademiker sind sie sogar noch zu »konservativ«, will heißen, zu niedrig angesetzt. Für viele war die Hamas-Statistik der ultimative Beweis, dass Israel einen unmoralischen Krieg gegen die palästinensische Zivilbevölkerung im Gazastreifen führt, ja, einen Genozid beabsichtigt.

Das Problem: Die Zahlen sind nicht nur übertrieben. In der Gesamtzahl der Toten sind auch die Kombattanten der Hamas enthalten; das »Gesundheitsministerium« und damit auch das OCHA machen keinen Unterschied zwischen Terroristen und Zivilisten.

Doch am 8. Mai veränderten sich die OCHA-Zahlen urplötzlich. Nun waren 4.959 tote Frauen und getötete 7.797 Kinder zu beklagen - ein dramatischer Rückgang.

Auf der Webseite der UN-Behörde findet sich folgender Hinweis: »Opfer im Zusammenhang mit den anhaltenden Feindseligkeiten im Gazastreifen und in Israel, die am 7. Oktober 2023 begannen, werden erst dann auf dieser Seite aufgeführt, wenn diese Vorfälle von unabhängiger Seite überprüft wurden. Bis dahin werden die entsprechenden Zahlen in unseren Flash Updates und Snapshots veröffentlicht. Im Gegensatz dazu werden die Daten zu Opfern im Westjordanland und in Israel in anderen Zusammenhängen nach dem 7. Oktober 2023 regelmäßig aktualisiert.«

Damit kein falscher Eindruck entsteht: Auch die niedrigeren Opferzahlen wären, sollten sie stimmen, schrecklich. Jedes zivile Kriegsopfer ist eines zu viel. Der Krieg gegen die Hamas ist für die Menschen in Gaza schlimm, insbesondere für Kinder.

Dennoch: Die Zahlen können angesichts der spezifischen Situation im Gazastreifen und der perfiden Kriegsführung der Hamas nicht mehr dafür herhalten, mit dem Finger auf Israel zu zeigen und, wie Guterres das vor Monaten bereits getan hat, den Krieg als den schlimmsten seiner Amtszeit zu bezeichnen.

Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen: Israels Armee bemüht sich redlich um die Vermeidung ziviler Opfer. So, wie es das humanitäre Völkerrecht verlangt. Wer halbwegs fair gegenüber Israel ist, wird schnell feststellen, dass die zivilen Opferzahlen in anderen von westlichen Staaten geführten Kriegen weitaus größer waren.

Hinzu kommt: Auch die Hamas ist mittelbar und unmittelbar für zivile Tote in Gaza verantwortlich. Es wird geschätzt, dass rund ein Drittel ihrer gen Israel abgefeuerten Raketen auf dem Territorium Gazas landen - mit den entsprechenden Folgen.

Der US-Militärexperte John Spencer brachte es in »Newsweek« so auf den Punkt: »Die Wahrheit ist, dass Israel die Gesetze des bewaffneten Konflikts gewissenhaft befolgt und trotz enormer Herausforderungen viele Schritte unternommen hat, um zivile Opfer zu vermeiden. Das israelische Militär war mit über 30.000 Hamas-Kämpfern konfrontiert, die in und unter zivilen Gebieten, der Bevölkerung und geschützten Stätten wie Krankenhäusern, Moscheen, Schulen und Einrichtungen der Vereinten Nationen über 400 Meilen an Verteidigungs- und Angriffstunneln angelegt hatten.«

Doch obwohl die Opferzahlen für Frauen und Kinder nur noch halb so hoch sind wie zuvor, haben bislang weder der UN-Generalsekretär noch das UN-Hilfswerk für die Palästinenser, die UNRWA, bereit, dazu eine Pressemitteilung herauszugeben. Stattdessen geht das verbale Einprügeln auf Israel durch prominente UN-Vertreter auch nach der Korrektur der Zahlen munter weiter. So wurde Israel zwischenzeitlich angelastet, Menschen in Massengräber verscharrt zu haben. Diese gab es aber schon, bevor Israels Armee in die betreffenden Gebiete vorgerückt ist.

Wer von der seit Jahrzehnten von Israel-Feinden beherrschten UN-Verwaltung erwartet hätte, sie würde Größe zu zeigen und zugeben, Lügenmärchen der Hamas aufgesessen zu sein, sah sich jedenfalls enttäuscht.

Immerhin, die Korrektur zeigt, dass selbst die Vereinten Nationen der Hamas und ihren Opferzahlen nicht mehr blind vertrauen. Doch Vorsicht ist angezeigt: Auch die neuen Zahlen stammen vom Hamas-Gesundheitsministerium. Es ist daher möglich, dass auch sie noch zu hoch sind – insbesondere deswegen, weil das Gesundheitsministerium für knapp 10.000 angeblich getötete Personen keine Identifikation vorweisen kann.




Sonntag, 26. Mai 2024

Der Bayrische Rundfunk und Habeck: Eine lebenslange Romanze

von Julian Marius Plutz...

Der “Bayerische Rundfunk” ist in Robert Habeck verschossen. Wie lieblich! Und da dies auf Gegenseitigkeit beruht, bemüht sich der Staatsfunk erst gar nicht mehr, kritisch über den Wirtschaftsminister zu berichten, der sinnigerweise jede wirtschaftliche Kompetenz vermissen lässt.

Habeck: Ein Gedicht! 



So „berichtete“ BR24 von einem Bürgergespräch beim Demokratiefest anlässlich des 75-jährigen Grundgesetz-Jubiläums in Berlin. Ruhig bleibt er da, der Robert Habeck, auch wenn sehr kritische Fragen gestellt wurden, heißt es vom Sender aus München. Wie diese zum Beispiel: „Wie schaffen Sie es, bei solchen Fragen so ruhig zu bleiben?“ wollte eine Zuschauerin wissen. Da musste sogar der Minister einmal tief schlucken. Doch auch diese Kreuzverhör-Frage parierte der Kinderbuchautor mit Bravour.

Was stimmt mit dem nicht?

Kritisch kann Habeck jedoch auch sein. Vor allem, wenn es um Israel geht. “Selbstverständlich muss Israel sich an das Völkerrecht halten. Und die Hungersnot, das Leid der palästinensischen Bevölkerung, die Angriffe im Gazastreifen sind – wie wir jetzt auch gerichtlich sehen – mit dem Völkerrecht nicht vereinbar“, sagte der gelernte Philosoph. “Das heißt, es ist in der Tat so, dass Israel dort Grenzen überschritten hat, und das darf es nicht tun.” Für diese atemberaubende Denkleistung kann man dem Mann aus Schleswig-Holstein nur gratulieren! Natürlich würde Deutschland im Falle eines solchen Anschlags wie am 7. Oktober 2023 völlig anders reagieren: Nämlich gar nicht. Das Schlimme ist, dass man diese Annahme gar nicht ironisch sehen muss. Bei dieser Regierung ist alles möglich. Doch Hauptsache, die PR-Fotos sind stimmig.

Man kommt nicht umhin, die simple Frage zu stellen, die eine liebe Kollegin von mir einst prägte: „Was stimmt mit dem nicht?“ Heißt in diesem Kontext: Was erwartet Habeck von Israel? So zu tun, als wäre nichts geschehen? Den Terror hinzunehmen und die Geiseln zu vernachlässigen? Das wäre Habeck wohl am liebsten. Leider hat er die Rechnung nicht mit dem Wirt – in dem Fall dem Judenstaat – gemacht. Wie betrüblich!

Für Habeck hat Israel keinen Wert

Am liebsten wäre es Habeck, Israel würde die Segel streichen und ihr Land, auf das sie Jahrtausende hingearbeitet hatten, den islamischen Terroristen überlassen. Ein Staat mit der Größe von New Jersey muss für die muslimischen Anrainerstaaten eine derartige Zumutung sein, den Juden nicht mal das Fleckchen Erde zu gönnen. Und Habeck scheint wenig dagegen zu haben.

Just während der Qualitätsbericht anlässlich des 75-jährigen Grundgesetz-Jubiläums in Berlin gesendet wurde, bei dem Habeck so ruhig blieb, kamen im Viertelstundentakt die Nachrichten über die Ticker. Wichtigste Meldung: In Sylt haben 35 Jugendliche den bösen Text zur bösen Melodie gesungen. Wenn man verliebt ist, dann scheint man die Prioritäten einfach anders zu setzen. Für Habeck hat Israel keinen Wert – und für den “Bayerischen Rundfunk” sind grölende Pöbel-Kids ein Anlass für höchste Empörung. Dieses Land scheint den Verstand zu verlieren.




Samstag, 25. Mai 2024

4K Star Wars 1977 'Despecialized' - Battle of Yavin - Full Battle

 Eine Version aus besseren Zeiten, vor dem Imperium...



Die Macht der Musik in Star Wars am Beispiel an der Schlußszene in Episode IV... OHNE Musik. Viel Spaß...



Gender-Irrsinn im Ausland - Für diese Gaga-Projekte gibt die Ampel Millionen aus...

von Thomas Heck...

Nachdem der Betrug mit den Radwegen Peru aufgeflogen war, hätte man in einem normalen Land erwarten können, dass derartige Projekte künftig nicht mehr in Erscheinung treten würden und dass die verantwortliche Ministerin in die Betriebskantine des Entwicklungshilfeministeriums strafversetzt worden wäre, doch wir leben ja im besten Deutschland aller Zeiten, allerdings auch vom pleitesten Deutschland aller Zeiten. Denn die Ampel schreitet in ihrem Irrsinn voran und verbrennt weltweit deutsches Steuergeld, wo es nur geht. Gelder, die hierzuland an allen Ecken und Enden fehlen. Auf der anderen Seite sollte man besser froh sein, sonst überweisen die den Rest an die Hamas oder die Taliban.


Festgefahrener Machtkampf um unser Steuergeld!

Viele Minister in der Ampel-Regierung wollen 2025 deutlich mehr ausgeben als veranschlagt. Das sorgt für massiven Unmut bei Finanzminister Christian Lindner (45) und dessen FDP.

Die Liberalen prüfen nun, wo gespart werden kann. Besonders im Visier: Entwicklungsministerin Svenja Schulze (55, SPD). „Die Ausgaben in der Entwicklungshilfe sind durchzogen von Projekten, deren Notwendigkeit fragwürdig ist“, mahnt FDP-Fraktionsvize Christoph Meyer (48).

So fördert Schulzes Ministerium u. a. viele Gender-Projekte (geschlechtsspezifische Themen) im Ausland:

► Zum Beispiel stehen 522 000 Euro zum „Kapazitätsaufbau und Gender-Training“ für Sozialarbeiter in China bereit.

► Bis 2028 sind insgesamt 21 Millionen Euro für „gendertransformative Ansätze“ zur Stärkung der Zivilgesellschaft in Kamerun verplant.

► Vier Millionen Euro gibt es für „weibliches Unternehmertum in der grünen Wirtschaft in Algerien“.

► Mit 53,6 Millionen Euro fördern die deutschen Steuerzahler bis 2026 „klimafreundliche Kochtechnologien“ in Kenia und Senegal.

► „Gendergerechte lokale Selbstverwaltungsprozesse“ in Indien werden mit insgesamt 146 000 Euro unterstützt.

► Insgesamt 500 000 Euro gibt es zur Förderung der „geschlechtergerechten Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens“.

Millionen Steuergelder für Gender-Irrsinn im Ausland, schimpft die FDP! Fraktionsvize Meyer fordert Ministerin Schulze auf, in ihrem Etat mit „überdehnter Entwicklungshilfe“ zu kürzen.

Meyer zu BILD: „Alles, was nicht für Deutschlands Wirtschafts- und Sicherheitsinteressen nützlich ist, hat hinten anzustehen.“

Schulze weist die Kritik zurück. „Weltweit werden Menschen diskriminiert; Frauen und Mädchen bilden dabei die größte benachteiligte Gruppe. Sie sind häufig Gewalt ausgesetzt“, erklärt eine Schulze-Sprecherin. Deshalb seien die Projekte wichtig. Sie würden „umfassend und mehrstufig geprüft“. Am Ende gebe es „Schlussberichte und Schlusskontrollen“.



Freitag, 24. Mai 2024

Zum Geburtstag der Grundgesetzes... Willkommen in der Realität

Wenn der Staat beginnt, Schüler nach ihren politischen Ansichten auszuhorchen, wird es ungemütlich

Liebe Leserinnen und Leser, 

 

wenn der Staat wissen will, wie die Eltern politisch ticken, werden die Kinder ausgehorcht. Die geben unschuldig und ungefiltert weiter, was zu Hause am Küchentisch so erzählt wird – ohne zu wissen, dass das, was Mama oder Papa da sagen, regierungskritisch ist.  

 

In der DDR gab es da eine einfache Methode: Die Lehrer fragten ihre Schüler, ob die Uhr im Fernsehen bei der Nachrichtensendung Punkte oder Striche hatte. Wenn das Kind „Striche“ sagte, wusste der Lehrer – und damit auch die Stasi – dass zu Hause Westfernsehen geguckt wurde. Denn die Uhr der „Aktuellen Kamera“ in der DDR hatte markante Punkte … Alles, was die Kinder aus dem privaten Raum in die Schule getragen haben, konnte dokumentiert und gegen die Familie verwendet werden. 

 

Wenn ein Staat anfängt, Kinder auszuhorchen, beginnt langsam aber sicher der Wandel vom Rechts- in den Überwachungsstaat. Es ist ein Horror-Szenario – und passiert gerade in Sachsen.  

 

„Sorgst du dich um den Klimawandel?“ Diese Frage, abgesendet von einem staatlichen Absender an Schüler ab der 5. Klasse, ist zwar gnadenlos ideologisch und der Zaunpfahl, was denn da die richtige Antwort sein könnte, könnte kaum eindeutiger winken – aber fast harmlos gegen das, was danach folgt. 10-Jährige sollen ankreuzen, wie sehr sie folgenden Aussagen zustimmen: „Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg.“ Oder auch: „Ausländer erhöhen die Kriminalität.“ Und dann: „Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen.“ 

 

Diese Passagen sind Teil eines Fragebogens, den der „Landespräventionsrat Sachsen“ gerade an den weiterführenden Schulen verteilen lässt. Offiziell heißt diese Schnüffel-Datenerhebung „PiT-Kinder- & Jugendbefragung“, wobei PiT für „Prävention im Team“ steht. 

 

Die Fragebogen-Verantwortlichen garantieren Anonymität und Freiwilligkeit. Natürlich ist eine Studie etwas anderes als ein perfekt durchorganisierter Spitzel- & Repressionsapparat. Dennoch löst der ganze Vorgang löst ein massives Störgefühl in mir aus. Wenn Schüler nach ihren politischen Ansichten abgefragt werden, wird es ungemütlich im Land.

 

Erstens empfindet kein Schüler einen Fragebogen, der in der Schule ausgeteilt wird, als freiwillig. Lehrer sind Autoritätspersonen – die wenigsten haben den Mut, sich dem Wunsch eines Lehrers zu verstellen. Zweitens ist der Schritt von Anonymität zur Nachvollziehbarkeit nur ein ganz kleiner. Drittens werden die Schüler untereinander reden – und irgendwann weiß die ganze Klasse, dass der 11-jährige Sebastian überhaupt kein Problem damit hat, zu sagen: Ausländer erhöhen die Kriminalität. Dass er da zwar statistisch richtig liegt, weil die Gruppe der Ausländer in der polizeilichen Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert ist im Vergleich zur deutschen Bevölkerung, wird niemanden interessieren. Der 11-jährige Sebastian wird dann im Klassenverband als ein rechtes Schmuddelkind aus einem Nazi-Haushalt gebrandmarkt. Kinder können gnadenlos sein. 

 

Es geht den Staat schlichtweg nichts an, wie ein Kind politisch denkt. Und wie beim Abendessen über Politik und Gesellschaft gesprochen wird. Die Stoßrichtung der Fragen oder Aussagen in der Schnüffel-Umfrage von Sachsen sind auch ein weiterer Beleg dafür, warum die Menschen mittlerweile Angst haben, öffentlich ihre Meinung zu sagen. Die Mehrheit der Deutschen sagt, man solle da besser vorsichtig sein – das zeigt der Freiheitsindex von Allensbach, die wichtigste Umfrage zum Zustand der Meinungsfreiheit. 

 

Sowas kommt von sowas!  

 

Aussagen wie „Ausländer erhöhen die Kriminalität“ sind übrigens vollkommen legal – oder wie Familienministerin Lisa Paus sagen würde: „Wir wollen dem Umstand Rechnung tragen, dass Hass im Netz auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze vorkommt. Viele Feinde der Demokratie wissen ganz genau, was gerade noch so unter Meinungsfreiheit fällt.“ 

 

Deutschland 2024 ist ein Land, in dem eine Bundesministerin völlig legale Meinungen „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ verfolgen lassen möchte und in Umfragen erhoben wird, wie 10-Jährige politisch ticken. 

 

Und dann auch noch in Sachsen. Ich glaube nicht, dass das der Staat ist, von dem die DDR-Bürger geträumt haben, als sie 1989 so mutig gegen das SED-Regime demonstriert haben. 


Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend!


Willi Haentjes

NIUS Chefredaktion

Humboldt-Uni Berlin - Studieren wie bei den Nazis...

von Thomas Heck...

Sie wollen während des Studiums nichts mit Juden zu tun haben? Sie bevorzugen ein judenfreies Umfeld in der Universität? Kein Problem. Sie müssen sich dazu nicht in Rafah im Gaza-Streifen immatrikulieren. Und, unter uns gesagt, das können wir zur Zeit wirklich nicht empfehlen, dort ein Studium zu beginnen. Das wird keine Zukunft haben. Aber wir können Ihnen einen heißen Tipp geben. Ihren Judenhass können Sie auch woanders ausleben. Mit Genehmigung der Universitätsleitung. Kommen Sie nach Berlin, studieren Sie an der Humboldt-Universität. Studieren Sie wie ein Nazi 1933...



Professoren Ihrer Fakultät werden Sie bei antiisraelischen und antijüdischen Demonstration und Sit-In's nach besten Kräften unterstützen und Ihnen den Rücken freihalten, damit Sie sich ungestört der täglichen Arbeit des Kampfes gegen Israels widmen können.

 


Die Humboldt-Uni ist stolz darauf, auf eine lange Tradition in Sachen Ausgrenzung von Juden blicken zu können.



  

Hier eine Zusammenfassung der Ereignisse im Mai nicht des Jahres 1933, sondern des Jahres 2024...