Mittwoch, 17. Oktober 2018

Nach dem Anschlag läuft die Propaganda erst richtig rund...

von Thomas Heck...

Nach dem offensichtlich islamistisch begründeten Anschlag vom Hauptbahnhof in Köln laufen deutschlandweit die Bestrebungen, den islamistisch-terroristischen Hintergrund zu verschleiern, um die Bevölkerung weiter in Sicherheit zu wiegen und das Fluten mit weiteren muslimischen Flüchtlingen nicht zu behindern, auf Hochtouren. Wen interessiert da noch, dass in der Wohnung des Syrers in der Flüchtlingsunterkunft die Polizei arabische Schriftzeichen an der Wand fand, die sich zwar nicht aber auf das Terrornetzwerk "Islamischer Staat", sich aber sehr wohl aber auf den Islam beziehen.


So wird jetzt die Mär vom psychisch kranken Täter aufgebaut, was man zunächst einmal gelten lassen könnte, denn wer sich unter AllahAckbar-Rufen selbst in Luft sprengt, wer Ungläubige mit Messern angreift oder wer eben mal eine 14-Jährige abfackeln will, kann im Kopf sowieso nicht normal sein. Natürlich hat der Islamist eine Vollmeise. Was denn sonst. Dennoch wurde sogar kolportiert, der Täter könne schon aufgrund seines Alters von 55 Jahren kein Islamist sein, seien doch die herkömmlichen Islamisten doch alle erheblich jünger. Auf eine derartige Logik muss man erstmal kommen.

Bleibt die Frage nach dem Warum. Warum diese geballte Energie der Berichterstattung mit dem Ziel, den Islam aus dem Verdacht auszuschließen? Wem nutzt es und welche Ziele werden letztlich verfolgt? Und letztlich auch die Frage, warum die Journaille fast geschlossen auf den politisch korrekten Zug aufspringt und diese Farce zur Volksverdummung mitspielt, anstatt ihrer originären Aufgabe nachzugehen und einfach die Fakten zu berichten? Weiterhin bleibt unklar, warum solche Gestalten, die bereits mehrfach vorbestraft sind, trotz dieser Vorstrafen nicht umgehend abgeschoben werden, sondern auch noch einen Aufenthaltstitel bis 2021 erhalten. So darf man sich auch fragen, warum nach dem Anschlag keine Sondersendung das Thema aufarbeitet, der Fernsehzuschauer sich aber gestern Abend über die "rechtsradikale AfD" informieren konnte.

So schreibt der FOCUS als einer der Protagonisten in dieser verkorksten in politisch korrekten Berichterstattung:

Am Tag nach dem blutigen Geiseldrama im Kölner Hauptbahnhof werden immer mehr Einzelheiten über den mutmaßlichen Täter bekannt. War der Geiselnehmer gar kein ISIS-Anhänger, sondern nur ein verwirrter psychisch kranker Täter? Noch sind viele Fragen offen.

Die Polizei betonte auch am Dienstag, dass der Mann noch immer nicht endgültig identifiziert sei. Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen 55 Jahre alten syrischen Flüchtling aus Neuehrenfeld handelt, sei aber „sehr hoch“.

In der Nacht zu Dienstag rückten Spezialeinheiten an und sprengten die Wohnungstür des Mannes, während Ärzte auf der Intensivstation eines Krankenhauses weiter um sein Leben kämpfen. Der Geiselnehmer war beim Zugriff von mehreren Kugeln getroffen worden.

Polizei entschied sich bei Wohnung für kontrollierte Sprengung

Der Mann lebte seit etwa zwei Jahren in einem Appartementhaus im Kölner Stadtteil Neuehrenfeld, in dem unter anderem Flüchtlinge untergebracht sind.

Weil die Beamten nicht wussten, ob er in seiner Wohnung weitere Brand- oder womöglich Sprengsätze gelagert hatte und weil die Tür womöglich mit einer Sprengfalle präpariert gewesen sein könnten, entschied man sich für eine kontrollierte Sprengung.

Nachbarn rätseln und beschreiben Verdächtigen als „Gegenteil eines Extremisten“

Nachbarn erinnern sich am nächsten Morgen an einen lauten Knall. „Die Polizei sagte uns vorher, wir sollten in unserer Wohnung bleiben“, erzählt einer.

Was den Mann zu der Tat getrieben haben könnte, ist den Nachbarn, dem Hausmeister und dem Hauseigentümer ein einziges Rätsel.

Im Gespräch mit dem Kölner „Express“ beschreiben sie den Verdächtigen als „das Gegenteil eines Extremisten“. Er sei „ausgerastet“, wenn ihn jemand einen Terroristen genannt hätte, schildert der Eigentümer.

Geiselnehmer soll sich als Mitglied von Terror-Vereinigung bezeichnet haben

Dies passt zu der Tatsache, dass der 55-Jährige laut Polizei einmal einen Bekannten beim Staatsschutz gemeldet haben soll, weil dieser angeblich nach Syrien ausreisen wollte.

Am Montagnachmittag soll der 55-Jährige einen Molotowcocktail im McDonald’s am Hauptbahnhof gezündet und eine Geisel in der benachbarten Apotheke genommen haben. Dabei soll er geäußert haben, dass er Mitglied der Terrorvereinigung Daesh sei – eine arabische Bezeichnung für den Islamischen Staat.

Nachbar: Mann berichtete von Folter in Syrien

Seinem Vermieter und Nachbarn hatte der Mann erzählt, dass er in seiner syrischen Heimat ungefähr 20 Jahre lang als politischer Häftling und Gegner des Assad-Regimes im Gefängnis gesessen habe.

„Er sagte, dass er dort gefoltert wurde. Mit Stromschlägen, mit Wasser, mit Licht“, erzählt der Hausverwalter. „Das hat ihn psychisch krank gemacht. Er war hier in Köln deswegen auch in Behandlung.“

Syrer soll immer wieder mit Nachbarn in Streit geraten sein

Mehrfach habe der 55-Jährige in der Unterkunft in Neuehrenfeld Streit mit Nachbarn gehabt, berichtet der Hauseigentümer. Deshalb habe er den Syrer schließlich auch in einem anderen Haus gegenüber einquartiert.

Zweimal soll auch die Polizei dagewesen sein. Immer sei es um Streitigkeiten mit Nachbarn gegangen. Der 55-Jährige sei verbal aggressiv gewesen. Von einer Schlägerei kann aber niemand im Haus berichten.

Syrer wollte wohl eigentlich zu Freund nach Hamburg ziehen

Am Montag habe der Syrer eigentlich nach Hamburg zu einem Freund ziehen wollen, berichtet der Vermieter weiter. Seine Wohnung in Neuehrenfeld sei schon gekündigt gewesen.

Statt nach Hamburg fuhr der 55-Jährige aber offenbar zum Kölner Hauptbahnhof und beging eine Geiselnahme, versuchten Mord und eine gefährliche Körperverletzung – das wirft die Staatsanwaltschaft Köln ihm vor.

Was die Ermittler bei der Durchsuchung seiner Wohnung gefunden haben, ist noch unklar. Am Nachmittag will die Polizei auf einer Pressekonferenz weitere Details bekannt geben.

1 Kommentar:

  1. Das ist doch wieder nur ein bedauerlicher Einzelfall wo der arme Täter von uns allen missverstanden wird.

    Die 14 jährige hat ihn garantiert bis aufs Blut gereizt, nur schon mit Ihrer Anwesentheit und weil Sie vermutlich Deutsche ist. (Ironie aus)

    Wann wacht der letzte Linke plüschtierschmeissende und bunte Fahnen schwingende Gutmensch endlich auf in dieser Republik?

    Ich wünsche genau diesen "Bunt statt Braun" skandierenden Vollhonks das sie die nächsten Opfer sein werden. Und nicht ein armes unbeteiligtes deutsches Mädchen.



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