Mittwoch, 31. Oktober 2018

Das sicherste Deutschland, das es je gab...

von Christian Horst...

Das "sicherste Deutschland" ist leider nur eine statistische Mogelpackung und die Opfer, die immer zahlreicher werden, müssen mit einem zerstörten Leben zurechtkommen. Wenn sie es denn überleben.

Während in Freiburg die linken Kämpfer gegen Rechts ihr "Alerta, Alerta" skandieren und mit Eisenstangen auf Kritiker einer vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Politik einschlagen, ist nach dem bestialischen Verbrechen, bei dem bis zu 15 Männer eine 18-jährige vergewaltigten, der nächste Fall publik geworden.

Ein Eritreer wurde ermittelt, der bei mindestens drei Frauen sexuell übergriffig war und weiterhin auf einem Hof bei Freiburg Schafe und Ziegen sexuell anging.

Aus München kommt schon die nächste Meldung, bei dem ein 15-jähriges Mädchen von sechs Afghanen vergewaltigt wurde.

Ja, was ist denn in diesem Land los, was stimmt mit den Menschen nicht, die statt empathisch mit den Opfern zu fühlen und gegen diese Entwicklungen aufstehen, lieber eine Demo gegen Rechts machen?

Dieser Politik, die solche Zustände zugelassen hat und nichts Wesentliches dagegen unternimmt, kann man nur noch mit tiefster Ablehnung begegnen.

Wenn man sich nun noch vorstellt, dass die Verursacherin dieser Zustände demnächst von der politischen Bühne abtritt ohne für ihr Handeln belangt zu werden und das Land in fast allen Belangen zerstört oder heruntergewirtschaftet wurde, kann in einem die kalte Wut hochsteigen.


Schrecklicher Verdacht in München: Eine 15-Jährige soll von insgesamt sechs Männern sexuell missbraucht und vergewaltigt worden sein. Beim Hauptverdächtigen soll es sich um den ehemaligen Freund des Mädchens handeln. So berichtet die Münchener Abendzeitung:

Fünf Verdächtige sitzen nach AZ-Informationen in Untersuchungshaft. Nach einem weiteren Mann wird gefahndet. Die Schülerin lebt in einer betreuten Jugendeinrichtung. Sie stammt aus schwierigen Verhältnissen, was sie zum leichten Opfer gemacht haben dürfte. Die 15-Jährige vertraute sich erst kürzlich einer Betreuerin an. Demnach lernte das Mädchen vor einiger Zeit einen Mann kennen. Es handelt sich um einen etwa 20 Jahre alten Afghanen, der in München lebt.

Plötzlich wollte er mehr als nur Händchen halten

Ihr neuer Freund schenkte ihr Aufmerksamkeit, machte ihr Komplimente. Sie verliebte sich. Dann soll er allerdings mehr gewollt haben als Händchen halten.Die Schülerin berichtet, sie sei von ihm zum Sex gezwungen worden. Sie habe sich aus Angst vor Schlägen und Misshandlungen nicht gewehrt. Die Schülerin soll zudem von fünf weiteren Männern, allesamt Bekannte ihres Freundes, vergewaltigt worden sein. Es handelt sich ebenfalls um junge Afghanen. Tatorte waren offenbar zwei Wohnungen im Stadtgebiet. Das Mädchen soll dort an unterschiedlichen Tagen zum Sex mit jeweils einem der Männer gezwungen worden sein.

Hauptverdächtiger bestreitet Vorwürfe

Die Staatsanwaltschaft München bestätigte auf Anfrage der AZ, dass ermittelt werde. "Es sitzen mehrere Verdächtige in Untersuchungshaft", sagte Oberstaatsanwalt Florian Weinzierl. Weitere Informationen teilte die Behörde nicht mit, um die weiteren Ermittlungen nicht zu gefährden. Sechs Männer stehen unter Verdacht. Fünf sitzen seit rund zwei Wochen in U-Haft. Streng voneinander getrennt, damit sie sich nicht absprechen können. Beamte des K15 ermitteln, zuständig für Sexualdelikte.

Nach AZ-Informationen bestreitet der Haupttäter den Vorwurf der Vergewaltigung. Der Geschlechtsverkehr sei einvernehmlich erfolgt, behauptet er.

Erschienen in der Münchener Abendzeitung

1 Kommentar:

  1. Es ist unglaublich was seit 2015 hier in unser Land vorgeht.Uns fällt auf, dass
    Fr. Merkel über diese schreckliche Straftaten sich nicht an das Volk wendet und sag an die Opfer Trostworte. Sie geht einfach darüber hinweg!Für Fremde hat sie mehr übrig als für ihre Bürger. Sie muss als Kanzlerin zurück treten weil sie für uns nicht länger zu ertragen ist. Was muss noch alles passieren!Für die chaotischen "Linken" hält sie den Rücken frei.Das beste Beispiel in Hamburg!

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