Freitag, 9. September 2022

Zwei Meldungen, die nur auf den ersten Blick nichts miteinander zu haben.

von Thomas Heck...

Die schlechteste Regierung aller Zeiten. Mit dem schlechtesten Timing aller Zeiten. Ob nun Antisemiten im Kanzleramt. Diese Regierung verbockt alles. Man erkennt das an den kleinen Nachrichten, die im Alltagsgeschehen untergehen. Letzte Woche erst wurde bekannt, dass Innenministerin und Islam-Freundin Faeser die Arbeitsgruppe Expertenkreis Islamismus aufgelöst hatte, kurz vorm Jahrestag des Anschlag von 911... auch 'ne Botschaft...




Meldung 1: Ein Islamist sticht in Ansbach auf Menschen ein und wird von der Polizei erschossen.
Meldung 2: Innenministerin Faeser spart die Polizei zu Tode.

Meldung 1: 

Ein Mann greift mehrere Menschen mit einem Messer an und wird von der Polizei erschossen. Bei der Tat soll er „Allahu Akbar“ gerufen haben, ein islamistischer Hintergrund wird geprüft.


Nach einem Angriff auf mehrere Passanten mit zwei Verletzten ist ein Mann in der Nähe des Bahnhofs in Ansbach von der Polizei niedergeschossen und dabei tödlich verletzt worden. Der mutmaßliche Täter habe „Allahu Akbar“ („Gott ist groß“) gerufen, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstagabend. Ob ein terroristischer oder islamistischer Hintergrund vorliege, könne man aber noch nicht bestätigen. „Es wird aber intensiv geprüft.“

Am Donnerstag gegen 18 Uhr habe es einen polizeilichen Schusswaffengebrauch gegeben, sagte ein Polizeisprecher. Hierdurch wurde der mutmaßliche Angreifer nach Angaben der Polizei so schwer verletzt, dass er trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort starb.

Bei dem mutmaßlichen Täter handele es sich um einen 30 Jahre alten Mann. Genauere Details wolle man aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht nennen, sagte der Sprecher am Donnerstagabend. „Aber wir wissen, wer er ist.“ Zurzeit laufen demnach Ermittlungen und Durchsuchungen im Umfeld des Mannes.

Der Mann hatte laut Polizei südlich des Bahnhofs mehrere Passanten angegriffen und mindestens zwei Menschen mit einem Messer verletzt. Es sei derzeit nicht auszuschließen, dass der 30-Jährige die Passanten wahllos angegriffen habe. Mehreren alarmierten Streifenbesatzungen gelang es nach Angaben der Polizei, den Mann zu stellen. Als er die Beamten angegriffen habe, sei es zum polizeilichen Schusswaffengebrauch gekommen. Die beiden verletzten Passanten befanden sich nach Angaben der Polizei nicht in Lebensgefahr. Die Polizeibeamten blieben unverletzt.

Der Tatort war am Donnerstagabend für Spurensicherungsmaßnahmen abgesperrt. Die Polizei rief Zeugen des Geschehens dazu auf, sich zu melden.

Soweit die eine Meldung, die sie in der Tagesschau nicht vernehmen werden.

Dafür wird die Polizei weiter kaputtgespart

Meldung 2:

Die Polizei in Deutschland ist an Wochenenden heillos unterbesetzt – und soll trotzdem zusammengespart werden!

Das geht aus einer brisanten Verschlusssache der Bundespolizei hervor, die BILD einsehen konnte. Demnach fehlten an Wochenenden von Januar bis Mai 2022 bei den Polizeien der Länder „in der Spitze bis zu 3068 Polizei-Vollzugsbeamte“. Im Durchschnitt fehlten circa 1700 Beamte.

Unfassbar: Dennoch soll die Bundespolizei dem Geheimpapier zufolge nur 500 statt der erforderlichen 1240 Planstellen erhalten. Und das, obwohl Bundespolizisten an Wochenenden als Reserve („Ausfallhaftung“) für die Länder-Polizeien einspringen!

Damit nicht genug: Insgesamt lässt Faeser bei der Bundespolizei rund 497 Mio. Euro zwischen 2023 und 2026 einsparen. Es bleiben 4,9 Mrd. Euro, gestrichen wurden 9,3 Prozent des geforderten Bedarfs.

Faeser setzt den Rotstift an beim Kauf von geschützten Fahrzeugen, Drohnen und Drohnenabwehr sowie bei Booten. Auch beim Anti-Terror-Training und Fahrzeugunterhalt wird gespart.

Faesers Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter argumentierte in einem Brief an Michael Brand (CDU), das sei eine „auskömmliche Veranschlagung“, mit der die Bundespolizei weiter „ihre Aufgaben wahrnehmen“ könne.

Erschienen in der WELT und in der BILD...


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