Donnerstag, 14. Februar 2019

Von bayerischen Bienen und einer sinnlosen Volksabstimmung...

von Thomas Heck...

Das bayerische Volk, zumindest gut 1 Mio. von denen, wünscht sich mehr Bienen und bunte Schmetterlinge. Dabei geht es den Bienen ausgesprochen gut. Vom Bienensterben, was dem Bürger von einer grünlinksversifften Presse eingetrichtert wird, kann nicht die Rede sein. Seit gut einem halben Jahrhundert steigt der Zahl der Bienenvölker weltweit. Viel Wirbel um nichts, wie üblich.


Und wenn der deutsche Gutmensch, der jetzt in Bayern für Artenvielfalt sein Votum gegeben hat, künftig vor die Wahl gestellt wird, entweder die Biene zu schützen und nachhaltige Landwirtschaft zu betreiben oder eine stetig wachsende Weltbevölkerung mit Nahrung zu versorgen und dies unter Einsatz von Gentechnik und intensiver Landwirtschaft sicherzustellen, dann bin ich sicher, dass das kleine hungernde Negerkind in Somalia gegen die Biene und auch den Juchtenkäfer keine Chance hätte und leider zu sterben hat...

Dabei schliesst sich Landwirtschaft und Biodiversität gar nicht aus. Der linksgrüne Gutmensch versteht das bloss nicht. Der hat ja auch nicht verstanden, wie gut einer wilden Natur Truppenübungsplätze tun. Wohl und Wehe der Natur werden eben nicht an der Windschutzscheibe nach einer Autobahnfahrt abgelesen, zumal die Zahl der Autos erheblichen Einfluss auf die Zahl der Insektenopfer hat, zumal nicht nur die Zahl der Fahrzeuge heutzutage wesentlich höher ist, wie noch vor 30 oder 40 Jahren. Deren Design ist heute energieoptimiert, da ein geringer Luftwiderstand nicht nur den Verbrauch des an sich sauberen und sparsamen Diesels senkt, sondern als Nebeneffekt auch noch die Insektenleichen minimiert, die heute der Windschutzscheibe entweichen können.








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