von Thomas Heck...
Besonders die öffentlich-rechtlichen Medien malen immer das Schreckgespenst der "gespaltenen Gesellschaft" an die Wand. Orban spaltet die ungarische Gesellschaft, Trump spaltet die amerikanische Gesellschaft, Sebastian Kurz spaltet die Österreicher. Die AfD spaltet Deutschland. Alles ist gespalten. Doch was ist deren Ziel? Was ist das Ziel der Medien? Der sozialistische Einheitsbrei etwa? Da wird doch die Luft für den Andersdenkenden plötzlich dünn.
Dabei zeigt dieser Terminus, wie verkommen unsere Medien sind, denn eine Spaltung weist doch nur auf unterschiedliche Meinungen hin, auf eine Diversität einer Gesellschaft. Dies ist natürlich für eine linke Presse, die den Erfolg eines Politikers nur daran bemisst, wie nah das Wahlergebnis an den 100% heranreicht, schwer zu verstehen. Was das bedeutet, weiß der sich eindeutig gegen den Klimawandel, für die AfD, gegen Frauenquote, gegen Merkels Flüchtlingspolitik oder für die Kernkraft positioniert. Die Folgen sind Ausgrenzung, im besten Fall werden Sie niedergeschrieen.
Eine gespaltene Gesellschaft ist eine gesunde Gesellschaft mit einer gesunden Mischung verschiedener Meinungen und Lebenseinstellungen. Dass, was unsere Medien wollen, ist ein Einheitsbrei an Gedanken, ein Einheitsbrei aus Meinungen, eine Einheitsgesellschaft. Langweilig, monoton, dekadent. Die können nicht mal die Existenz unterschiedlicher Geschlechter akzeptieren. Ohne mich Freunde. Denn die Gesellschaft, die die Medien anstreben, wäre eine Gesellschaft von vielen Greta Thunbergs, Claudia Roths, Angela Merkels. Wandelnde, seelenlose Zombies ohne jegliche Freude am Leben. Arm im Geiste. In einer solchen Gesellschaft möchte ich nicht leben... also behalte ich meine eigenständige Meinung. Ein Plädoyer für eine gespaltene Gesellschaft.
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