Mittwoch, 18. Januar 2017

Der ewige Jude lebt: Auf Deutschlandradio

von Thomas Heck...

Deutschlandradio geht mit seinem Hass auf Donald Trump noch ein wenig weiter, als die üblichen Hetzmedien. Argumente spielen keine Rolle mehr. Hier geht es nur noch um Analysen des Gesichts, des Körpers, der Geste, der Körperhaltung. Wir Deutsche kennen das aus einer finsteren Zeit. Und der Hass auf Trump holt das Dunkelste im Deutschen ans Licht. Deutschlandradio lässt einen  Politikwissenschaftler zu Worte kommen, der nach "Jud' Süß"-Manier argumentiert. Leute, wir gehen in Deutschland wieder braunen Zeiten entgegen. Die Entnazifizierung bei Deutschlandradio vorbeigegangen. Dass, was die machen, ist Faschismus in Vollendung.


Die "Analyse" erfolgt dabei durch einen Alt-68er, Claus Leggewie, deutscher Politikwissenschaftler. Er ist Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen und Mitherausgeber der Blätter für deutsche und internationale Politik. Die Forschungen und Veröffentlichungen von Leggewie, befassen sich mit der kulturellen Globalisierung, der europäischen Erinnerungskultur, Demokratie und Demokratisierung in nichtwestlichen Gesellschaften, politischer und wissenschaftlicher Kommunikation in digitalen Medien, der politischen Ikonografie und der Energiewende. Im 3. Reich hätte so einer auf der Selektionsrampe in Auschwitz gestanden. Doch lesen und hören Sie selbst 
Seit Monaten drängt es sich uns auf: das Gesicht des gewählten US-Präsidenten. Der Politikwissenschaftler Claus Leggewie spricht von einem unfotogenen Gesicht und sieht bei Donald Trump die Verfertigung der Unansehnlichkeit zur Marke.

Donald Trump ist ständig am Mikrofon, mit oder ohne Baseballkappe, zu sehen, im schlecht sitzenden blauen Anzug, mit weißem Hemd und roter Krawatte - den Farben der amerikanischen Nation.

Sein Blick ist herausfordernd, die Lippen sind häufig geschürzt wie bei einer Sexpuppe. Was ihm fehlt: Ironie, Heiterkeit oder Ernst. Stattdessen bekommen wir Gehässigkeit und gespieltes Pathos zu sehen.

Hören Sie diesen unglaublichen Beitrag des Schreckens auf Deutschlandradio

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