von Thomas Heck...
Der IS-Terrorist Anis Amri (24) raste am 19. Dezember mit einem Lkw in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz: Zwölf Menschen kamen ums Leben, Dutzende wurden schwer verletzt. Amri sah sich als gottesfürchtigen Glaubenskrieger – nahm aber auch regelmäßig Drogen. Denn aus einem internen Ermittlungsbericht geht hervor, dass Anis Amri regelmäßig Kokain und Ecstasy konsumierte. Außerdem handelte der Tunesier mit Drogen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Warum nur? War er doch mit 14 Identitäten hinreichend versorgt.
Der Verdacht der Ermittler: Amri könnte auch beim Terroranschlag unter Drogen gestanden haben. Schlimme Sache. Und so wichtig, wie die bange Frage, ob Adolf Hitler Antisemit war.
Dies berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf den Sachstandsbericht zum Terroranschlag. Mit dem Papier wird sich das für die Geheimdienste zuständige Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestags am Montag befassen.
Eine weiterer Versuch, den Islam von diesem Anschlag reinzuwaschen. Dabei stand Anis Amir nur unter einer Droge: Den tiefen Glauben an einem menschenverachtenden Islam.
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