Montag, 6. März 2023

Jetzt nehmen sie auch den Tod von Autofahrern in Kauf...

von Thomas Heck...

Der weiße Opel liegt auf dem Dach in der Autobahnbaustelle. Der Fahrer (59) wurde zum Glück nur leicht verletzt. Hinter diesem vermeintlichen Unfall steckt ein heimtückischer und feiger Anschlag. Es riecht förmlich nach einer heimtückischen Aktion linker FFF-Klima-Terroristen. Gerade kürzlich einer ihrer Vertreter darauf hingewiesen, dass mittlerweile Opfer einkalkuliert werden.


Am Montagmorgen kurz vor 6 Uhr fuhr der Opelfahrer an der Anschlussstelle Broichweiden von der Autobahn 44. Nichtsahnend steuerte er im Dunkeln weiter geradeaus, wollte zur Arbeit. Plötzlich der Schock: vor ihm endet die Fahrbahn, er kann nicht mehr bremsen, fliegt mit seinem Wagen 25 Meter weit und stürzt dann noch fünf Meter tief in den schwarzen Abgrund. Dabei überschlägt sich der Opel, bleibt kopfüber auf Stahlelementen der Baustelle liegen.


Als der leicht verletzte Fahrer aus dem Auto klettert, traut er seinen Augen nicht: er ist im Bereich einer demontierten Autobahnbrücke abgestürzt. Anstatt die Umleitung auf eine Ersatzbrücke zu nutzen, fuhr er weiter auf der Fahrbahn der A44 in Richtung Lüttich und dann über die Abbruchkante der demontierten Autobahnbrücke. Der Grund: Bislang unbekannte Täter hatten offensichtlich die Baustellenabsperrungen und Umleitungsschilder entfernt. Ein extrem gefährliche Anschlag im Dunkeln!

Die Polizei ermittelt jetzt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr! Die Beamten suchen Zeugen, die im Zeitraum zwischen Sonntagnachmittag 15.45 Uhr bis zum Unfallzeitpunkt am Montagmorgen um kurz vor 6 Uhr verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Vermutlich waren mehrere Täter am Werk, sie mussten mehrere schwere Schilder wegräumen.

Mögliche Zeugen, die Hinweise zum vorausgegangenen Tatgeschehen geben können, werden gebeten, sich telefonisch unter 0221 2290 bei den Ermittlern des Verkehrskommissariats 2 zu melden.




 

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