von Thomas Heck...
Dass 300 nicht-muslimische Kindergartenkinder für eine misslungene Integration in Geiselhaft genommen werden sollten, um auf 2, in Worten zwei muslimische Kinder Rücksicht zu nehmen, ist ein Skandal, der kaum in Worte zu fassen ist. Denn es reicht den Betreibern nicht, dass man den muslimischen Kinder schweinefleischfreie Kost anbietet, alle sollten gefälligst verzichten. Weil man den deutschen Kinder nicht mal den Dreck unterm Fingernagel gönnt.
Was in dem Irrsinn fast unterging, ist der Fakt, dass nicht nur der Speiseplan betroffen war, Gummibärchen verbannt werden sollten, auch der Jahreskalender sollte von sämtlichen christlichen Inhalten gesäubert und durch muslimische Inhalte ersetzt werden., was selbst durch Sawsan Chebli für unnötig befunden wurde. Na dann. Dabei hatte es nicht mal Forderungen von muslimischen Eltern gegeben. Es war, wie üblich, vorauseilender linker Gehorsam.
„Der Schritt des Konfuzius- und des Rolando-Toro-Kindergartens ist ein guter“, meint Juliane Nagel, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Linken im Stadtrat (im Bild oben, unten sind Gummibärchen). „Die Kita-Leitungen sind diesen nicht aus Spaß, Sensationslust oder Schikane gegenüber nicht-muslimischen Kindern gegangen, sondern beweisen im Gegenteil interkulturelle Sensibilität.“
Die Kinder verschiedener Herkunft oder verschiedenen Glaubens sollten nicht separiert, sondern gemeinsam essen. „Die Aufregung würde wohl nicht so groß sein, wenn aus christlicher Tradition heraus am Karfreitag kein Fleisch gereicht würde“, so Nagel. „Insofern ist in dieser aufgeblähten Debatte ein klar islamfeindlicher Zug zu erkennen.“
Gut, dass der Versuch der Linkspartei, deutschen Kinder ihre christliche Identität zu nehmen, was schon beim Gummibärchen beginnt, um die eigene islamistische Agenda durchzusetzen, zunächst gescheitert ist, wenn auch aus anderen Gründen.
Dass 300 nicht-muslimische Kindergartenkinder für eine misslungene Integration in Geiselhaft genommen werden sollten, um auf 2, in Worten zwei muslimische Kinder Rücksicht zu nehmen, ist ein Skandal, der kaum in Worte zu fassen ist. Denn es reicht den Betreibern nicht, dass man den muslimischen Kinder schweinefleischfreie Kost anbietet, alle sollten gefälligst verzichten. Weil man den deutschen Kinder nicht mal den Dreck unterm Fingernagel gönnt.
Was in dem Irrsinn fast unterging, ist der Fakt, dass nicht nur der Speiseplan betroffen war, Gummibärchen verbannt werden sollten, auch der Jahreskalender sollte von sämtlichen christlichen Inhalten gesäubert und durch muslimische Inhalte ersetzt werden., was selbst durch Sawsan Chebli für unnötig befunden wurde. Na dann. Dabei hatte es nicht mal Forderungen von muslimischen Eltern gegeben. Es war, wie üblich, vorauseilender linker Gehorsam.
„Der Schritt des Konfuzius- und des Rolando-Toro-Kindergartens ist ein guter“, meint Juliane Nagel, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Linken im Stadtrat (im Bild oben, unten sind Gummibärchen). „Die Kita-Leitungen sind diesen nicht aus Spaß, Sensationslust oder Schikane gegenüber nicht-muslimischen Kindern gegangen, sondern beweisen im Gegenteil interkulturelle Sensibilität.“
Die Kinder verschiedener Herkunft oder verschiedenen Glaubens sollten nicht separiert, sondern gemeinsam essen. „Die Aufregung würde wohl nicht so groß sein, wenn aus christlicher Tradition heraus am Karfreitag kein Fleisch gereicht würde“, so Nagel. „Insofern ist in dieser aufgeblähten Debatte ein klar islamfeindlicher Zug zu erkennen.“
Gut, dass der Versuch der Linkspartei, deutschen Kinder ihre christliche Identität zu nehmen, was schon beim Gummibärchen beginnt, um die eigene islamistische Agenda durchzusetzen, zunächst gescheitert ist, wenn auch aus anderen Gründen.
Lächerlich wird die ganze Sache allerdings wenn man bedenkt, dass das Gemüse auf unseren Tellern mit Schweinegülle gedüngt wurde und deswegen so saftig und kräftig aussieht. Sollte der Muslim der Gegenwart auch einmal in seine Planungen für den Wohnort seiner Wahl einbeziehen. Deutschland kann da nicht dazugehören, wenn man die Religion ernst nehmen würde.
„Auch wenn es nur eine Familie wäre, die das Seelenheil ihres Kindes aus religiösen Gründen durch unreines Schweinefleisch beeinträchtigt sieht, setze ich diese Neuerung jetzt durch“, erklärte Wolfgang Schäfer vom Träger der beiden Einrichtungen, der Gemeinnützigen Gesellschaft zur Unterstützung berufstätiger und alleinerziehender Eltern mbH. Keine Gummibärchen, kein Schweinefleisch: Mit einer Essensumstellung der besonderen Art machte eine Leipziger Kita bundesweit Schlagzeilen, auch BILD hatte groß berichtet. Jetzt der Rückzieher!
In einer Mitteilung vom Dienstag heißt es: „Liebe Eltern von Konfuzius und Rolando Toro Kindergarten, wir haben festgestellt, dass unsere Entscheidung, in unseren beiden Kindergärten auf Schweinefleisch zu verzichten, viel Öffentlichkeit erzeugt hat. Aus diesem Grund setzen wir diese Entscheidung aus und werden dieses Thema zu den ersten Elternabenden im neuen Kitajahr im August auf die Tagesordnung setzen.“
Die Pläne der Kita hatten für soviel Wirbel gesorgt, dass die Einrichtungen am Nachmittag sogar Polizeischutz bekamen. (Anmerkung der HeckTicker-Redaktion: Hier irrt die BILD-Zeitung. Die Polizei dementierte dies umgehend, doch da waren bereits das SED-Blatt Leipziger Volkszeitung und andere Qualitätsmedien auf den Zug aufgesprungen). Jetzt die Kehrtwende der Pädagogen.
„Aus Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt werden ab dem 15. Juli nur noch Essen und Vesper bestellt und ausgegeben, die schweinefleischfrei sind ...“ – mit diesen Worten hatte die Leitung der Konfuzius-Kita sowie der Rolando-Toro-Kita die Eltern über die neuen Essen-Pläne informiert.
Insgesamt besuchen 300 Kinder die beiden Einrichtungen. Nach BILD-Informationen sollte mit der Essenumstellung auf zwei muslimische Mädchen (2 und 3) Rücksicht genommen werden.
Einen Rückzieher machte der Kita-Träger am Dienstag auch vom neuen Jahreskalender 2019/2020: Auf diesem spielten christliche Feiertage ursprünglich fast keine Rolle mehr. Weihnachten, Ostern oder Pfingsten wurden nicht erwähnt. Dafür sollte es Thementag zu den muslimischen Ereignissen „Ramadan“ und „Bayram“ (Zuckerfest) geben. Aber eine Islamisierung findet nicht statt.
„Auch wenn es nur eine Familie wäre, die das Seelenheil ihres Kindes aus religiösen Gründen durch unreines Schweinefleisch beeinträchtigt sieht, setze ich diese Neuerung jetzt durch“, erklärte Wolfgang Schäfer vom Träger der beiden Einrichtungen, der Gemeinnützigen Gesellschaft zur Unterstützung berufstätiger und alleinerziehender Eltern mbH. Keine Gummibärchen, kein Schweinefleisch: Mit einer Essensumstellung der besonderen Art machte eine Leipziger Kita bundesweit Schlagzeilen, auch BILD hatte groß berichtet. Jetzt der Rückzieher!
In einer Mitteilung vom Dienstag heißt es: „Liebe Eltern von Konfuzius und Rolando Toro Kindergarten, wir haben festgestellt, dass unsere Entscheidung, in unseren beiden Kindergärten auf Schweinefleisch zu verzichten, viel Öffentlichkeit erzeugt hat. Aus diesem Grund setzen wir diese Entscheidung aus und werden dieses Thema zu den ersten Elternabenden im neuen Kitajahr im August auf die Tagesordnung setzen.“
Die Pläne der Kita hatten für soviel Wirbel gesorgt, dass die Einrichtungen am Nachmittag sogar Polizeischutz bekamen. (Anmerkung der HeckTicker-Redaktion: Hier irrt die BILD-Zeitung. Die Polizei dementierte dies umgehend, doch da waren bereits das SED-Blatt Leipziger Volkszeitung und andere Qualitätsmedien auf den Zug aufgesprungen). Jetzt die Kehrtwende der Pädagogen.
„Aus Respekt gegenüber einer sich verändernden Welt werden ab dem 15. Juli nur noch Essen und Vesper bestellt und ausgegeben, die schweinefleischfrei sind ...“ – mit diesen Worten hatte die Leitung der Konfuzius-Kita sowie der Rolando-Toro-Kita die Eltern über die neuen Essen-Pläne informiert.
Insgesamt besuchen 300 Kinder die beiden Einrichtungen. Nach BILD-Informationen sollte mit der Essenumstellung auf zwei muslimische Mädchen (2 und 3) Rücksicht genommen werden.
Einen Rückzieher machte der Kita-Träger am Dienstag auch vom neuen Jahreskalender 2019/2020: Auf diesem spielten christliche Feiertage ursprünglich fast keine Rolle mehr. Weihnachten, Ostern oder Pfingsten wurden nicht erwähnt. Dafür sollte es Thementag zu den muslimischen Ereignissen „Ramadan“ und „Bayram“ (Zuckerfest) geben. Aber eine Islamisierung findet nicht statt.