von Thomas Heck...
In Deutschland ist niemand mehr sicher. Schon gar keine Juden. So gestern in Berlin. Ein Syrer stürmt mit einem Messer unter Allahu Ackbar-Rufen auf zwei Wachmänner, nachdem er den Sicherheitszaun zur Synagoge in der Oranienburger Straße überwunden hatte. Statt den Mann sofort zu erschießen, wie es angemessen gewesen wäre, kann dieser erst nach einem Pfefferspray-Einsatz von Polizisten überwältigt werden.
Jetzt rätselt die Polizei über das Motiv. Ein politisches Motiv sei "auf den ersten Blick nicht erkennbar". Wie bitte, liebe Polizei? Der Mann wurde wieder auf freien Fuß gesetzt, weil "Haftgründe nicht vorlagen". Nochmal. Wie bitte, liebe Polizei? Da hätte sich wohl erst ein Jude ins Messer stürzen müssen, damit die Exekutive aufwacht.
Szenen in der deutschen Hauptstadt, dessen SPD-Bürgermeister Antisemiten aus dem Iran wie Freunde empfängt und die Judenhasser der Stadt unter den wohlwollenden Blicken einer Koalition aus antisemitischer SPD, israelhassender Linkspartei und grünen Päderasten bei israelfeindlichen Demonstrationen frei gewähren lässt. So schreibt die B.Z.
In Deutschland ist niemand mehr sicher. Schon gar keine Juden. So gestern in Berlin. Ein Syrer stürmt mit einem Messer unter Allahu Ackbar-Rufen auf zwei Wachmänner, nachdem er den Sicherheitszaun zur Synagoge in der Oranienburger Straße überwunden hatte. Statt den Mann sofort zu erschießen, wie es angemessen gewesen wäre, kann dieser erst nach einem Pfefferspray-Einsatz von Polizisten überwältigt werden.
Jetzt rätselt die Polizei über das Motiv. Ein politisches Motiv sei "auf den ersten Blick nicht erkennbar". Wie bitte, liebe Polizei? Der Mann wurde wieder auf freien Fuß gesetzt, weil "Haftgründe nicht vorlagen". Nochmal. Wie bitte, liebe Polizei? Da hätte sich wohl erst ein Jude ins Messer stürzen müssen, damit die Exekutive aufwacht.
Szenen in der deutschen Hauptstadt, dessen SPD-Bürgermeister Antisemiten aus dem Iran wie Freunde empfängt und die Judenhasser der Stadt unter den wohlwollenden Blicken einer Koalition aus antisemitischer SPD, israelhassender Linkspartei und grünen Päderasten bei israelfeindlichen Demonstrationen frei gewähren lässt. So schreibt die B.Z.
Haben Objektschützer vor der Neuen Synagoge an der Oranienburger Straße ein Blutbad verhindert? Oder haben sie Freitagabend einen geistig verwirrten Mann gestoppt?
Die Szenen waren dramatisch, als am Freitag um 17.30 Uhr plötzlich ein Mann (23) den Sicherheitszaun vor der Synagoge in der Oranienburger Straße überstieg. Der Mann, dessen Geburtsort Damaskus in seinen Papieren ihn als Syrer ausweist, lief mit gezogenem Messer in der Hand auf die Objektschützer vor dem jüdischen Gotteshaus zu.
Laut Zeugen und Wachschützern soll der Mann dabei in arabischer Sprache in leiser Tonlage, aber deutlich hörbar „Allahu akbar“ („Gott ist groß“) gesagt haben – die gängige islamische Gebetsformel.
Beide Wachmänner zogen sofort ihre Dienstwaffen
Ein Kollege habe laut einer Polizeisprecherin sofort über Funk Verstärkung angefordert. „Zur Eigensicherung haben die Objektschützer ihre Waffen im Anschlag gehalten“, so die Sprecherin. Doch der Mann lief unbeeindruckt weiter. Auch dann noch, als die Sicherheitsmänner ihn aufforderten: „Messer weg und anhalten, sofort!“
Dann stoppte er, ließ aber die Waffe nicht fallen und wiederholte Worte und Sätze in arabischer Sprache. Zwischenzeitlich waren die alarmierten Kollegen mit Funkwagen an der Synagoge angekommen. Die Objektschützer hielten den Mann mit den Pistolen auf Abstand. Von der Seite näherten sich Polizisten und sprühten ihm Reizgas ins Gesicht.
Dann konnte er überwältigt und festgenommen werden. Weitere Waffen fanden sich bei ihm nicht. Auch nicht in seiner Wohnung, die sofort nach der Festnahme durchsucht wurde. Verletzt wurde niemand.
Motiv ist unklar
Die Polizei steht nach einer ersten Befragung vor einem Rätsel zu Motiv und Status des Messer-Mannes: „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin. Ein politisches Motiv sei auf „den ersten Blick“ nicht erkennbar. Da es aber nicht ausgeschlossen werden könne, prüfe auch der Staatsschutz beim Landeskriminalamt den Fall.
Die Polizeisprecherin weiter: „Der Mann ist bislang polizeilich nicht in Erscheinung getreten. Ein völlig unbeschriebenes Blatt.“ Er sei auch wieder auf freiem Fuß. „Haftgründe liegen nicht vor.“
Die Szenen waren dramatisch, als am Freitag um 17.30 Uhr plötzlich ein Mann (23) den Sicherheitszaun vor der Synagoge in der Oranienburger Straße überstieg. Der Mann, dessen Geburtsort Damaskus in seinen Papieren ihn als Syrer ausweist, lief mit gezogenem Messer in der Hand auf die Objektschützer vor dem jüdischen Gotteshaus zu.
Laut Zeugen und Wachschützern soll der Mann dabei in arabischer Sprache in leiser Tonlage, aber deutlich hörbar „Allahu akbar“ („Gott ist groß“) gesagt haben – die gängige islamische Gebetsformel.
Beide Wachmänner zogen sofort ihre Dienstwaffen
Ein Kollege habe laut einer Polizeisprecherin sofort über Funk Verstärkung angefordert. „Zur Eigensicherung haben die Objektschützer ihre Waffen im Anschlag gehalten“, so die Sprecherin. Doch der Mann lief unbeeindruckt weiter. Auch dann noch, als die Sicherheitsmänner ihn aufforderten: „Messer weg und anhalten, sofort!“
Dann stoppte er, ließ aber die Waffe nicht fallen und wiederholte Worte und Sätze in arabischer Sprache. Zwischenzeitlich waren die alarmierten Kollegen mit Funkwagen an der Synagoge angekommen. Die Objektschützer hielten den Mann mit den Pistolen auf Abstand. Von der Seite näherten sich Polizisten und sprühten ihm Reizgas ins Gesicht.
Dann konnte er überwältigt und festgenommen werden. Weitere Waffen fanden sich bei ihm nicht. Auch nicht in seiner Wohnung, die sofort nach der Festnahme durchsucht wurde. Verletzt wurde niemand.
Motiv ist unklar
Die Polizei steht nach einer ersten Befragung vor einem Rätsel zu Motiv und Status des Messer-Mannes: „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin. Ein politisches Motiv sei auf „den ersten Blick“ nicht erkennbar. Da es aber nicht ausgeschlossen werden könne, prüfe auch der Staatsschutz beim Landeskriminalamt den Fall.
Die Polizeisprecherin weiter: „Der Mann ist bislang polizeilich nicht in Erscheinung getreten. Ein völlig unbeschriebenes Blatt.“ Er sei auch wieder auf freiem Fuß. „Haftgründe liegen nicht vor.“