Dienstag, 3. September 2019

Michael Lühmann, der "Demokratieforscher"...

von Thomas Heck...

Der Kampf gegen die AfD treibt angesichts des Höhenfluges in Sachsen und Brandenburg natürlich auch ihre Kritiker auf den Plan, die dabei schon mal die eigene Vorstellung von Demokratie und ein Menschenbild offenbaren, welches eine Menschenverachtung an den Tag legt, dass man höchstens ins Deutschland der Jahre 1933 bis 1945 verortet hätte.


Das hier ist Michael Lühmann, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Göttingen, der in seinem Hass auf die AfD ein erschreckendes Menschenbild an den Tag legt. Bezeichnend wie die Zeit in der wir leben ist, dass so einer auch noch als Experte in den öffentlich-rechtlichen Hetzmedien auftritt.


Seine Dissertation verfasste er über den Taxifahrer und lupenreinen Demokraten Joschka Fischer. Das befähigt einen natürlich als Experte aufzutreten. Mit diesem Schmutzlappen wird man keinen demokratischen Blumentopf gewinnen. Ein Gewinn für die nach einer linken Machtergreifung zu erwartenden Umerziehungslager und jemand, der als Lagerkommandant im Gulag hochqualifiziert wäre, für die er sich bereits heute in Stellung bringt.

Denn für Lühmann kann eine Demokratie nur dann vorliegen, wenn sie links dominiert wird. Für Rechte ist da kein Platz. Diese müssen bekämpft werden. Eine Sozialisation in der Ostzone ist da hilfreich. Und: "Linke Militanz" lautet eine Bundesfachstelle in der Lühmann seit 2017 mitarbeitet. Eine Leben ohne wirklich Arbeit. DAS ist Michael Lühmann.

Seine Vita müsste auch mal näher geprüft werden. Oktober 1989 bis Februar 1990 friedlicher Revolutionär auf den Straßen Leipzigs, laut seiner Vita. Mit 9 Jahren!!! Ernsthaft? Vermutlich mit einer Blechtrommel. Sie sehen hier Michael Lühmann, noch ohne Brille im Jahre 1989. Diese Ausgeburt der Demokratiefeindlichkeit hat übrigens 4 Kinder. Na dann, Prost Mahlzeit.



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