Montag, 5. Dezember 2022

Die greifen unsere Kinder an...

von Thomas Heck...

Es ist wieder geschehen. Schon wieder ist ein Messerstecher durch deutsche Ortschaften gelaufen und hat um sich gestochen. Erwischt hat es diesmal zwei Mädchen, von denen die 14jährige Ece Sangül getötet und eine weitere 13Jährige in Illerkirchbach schwer verletzt wurde. Was für ein Perversling sticht auf Kinder ein? 

Der Täter, vermutlich ein 27jähriger aus Eritrea (dabei hatte man sich so viel Mühe gegeben, die Herkunft zu verschleiern), floh danach in ein Flüchtlingsheim, wo er von der Polizei gestellt und festgenommen werden konnte. Gerüchte, wonach Innenministerin Faeser sofort in den Hubschrauber stieg, um zum Tatort zu fliegen, hatten sich nicht bestätigt. Die arbeitet mit aller Kraft daran, dass auch dieser Schmutzlappen die deutsche Staatsangehörigkeit erhalten wird. Jetzt werden Sie zügig am Narrativ arbeiten, dass es sich um einen Einzeltäter gehandelt habe, Terrorismus sei auszuschließen, ebenso ein religiöser Hintergrund, es habe eine Schizophrenie vorgelegen. So oder ähnlich wird es die kommenden Tage kommuniziert und durch eine willfährige Presse gesendet werden. 

Da das getötete Opfer eine Deutsche mit Migrationshintergrund war, ist davon auszugehen, dass da zeitnah ein Beziehungsdrama konstruiert werden wird.

Es ist jedoch an uns, dass auch diese Opfer nicht namenlos bleiben werden, die einer verfehlten menschenverachtenden Migrationspolitik geschuldet sind, die unter Kanzlerin Merkel ihren Beginn fand und unter der amtierenden Ampel-Koalition fortgesetzt wird.


Es sind tragische Szenen, die sich in den frühen Morgenstunden in Illerkirchberg, südlich von Ulm, abgespielt haben müssen. Ein Mädchen (14) hat bei einer brutalen Attacke auf ihrem Schulweg ihr Leben verloren. Ein weiteres (13) wurde schwer verletzt.

Das ist passiert: Ein bislang unbekannter Mann hat gegen 7.30 Uhr morgens zwei Schulkinder in der 4700-Einwohner-Gemeinde auf ihrem Weg in die Schule angegriffen und schwer verletzt. Augenzeugen riefen sofort die Polizei und den Rettungsdienst. Dieser versorgte die beiden Mädchen und brachte sie mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.

Die Kinder waren laut Polizei Ulm wohl auf dem Weg zum Bus in eine Nachbargemeinde, um dort eine weiterführende Schule zu besuchen.

Der Angriff auf zwei Mädchen in Illerkirchberg (Alb-Donau-Kreis) hatte nach Polizeiangaben keine Auswirkungen auf eine benachbarte Grundschule, wie zuerst angenommen. „Es gab entgegen von Gerüchten keinen Amokalarm in einer Schule“, sagte ein Polizeisprecher.

Der mutmaßliche Täter soll in ein benachbartes Wohnhaus geflüchtet sein. Beim Haus handelt es sich um die kommunale Flüchtlingsunterkunft. Die Polizei traf dort auf drei Menschen, darunter soll auch der mutmaßliche Täter sein. Weitere Details zum Angriff, dem Motiv und den Verletzten waren zunächst unklar.


Die Polizei umstellte das Gebäude, stürmte dieses und nahm alle Bewohner fest. Darunter wohl auch den Täter. Zur Tat selbst gibt es noch kein Motiv.

Es ist auch unklar, ob sich die Mädchen und der Täter kannten. Die Ermittlungen laufen derzeit noch auf Hochtouren, der Tatort ist noch abgesperrt, so die Polizei Ulm.

„Wir müssen jetzt erstmal die Hintergründe genau ermitteln“, sagte ein Polizeisprecher. Voraussichtlich an diesem Montagnachmittag solle es weitere Infos geben.


Bürgermeister Markus Häußler (37, parteilos) zu BILD: „Die Gemeinde ist geschockt. Mittlerweile ist eines der Mädchen gestorben. Wir alle sind tief betroffen und trauern mit der Familie.“ 


Trauert auch die Bundesinnenministerin Nancy Faeser?



 

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