Donnerstag, 6. Dezember 2018

Die Frauenquote am Steuer ist mir nicht geheuer...

von Thomas Heck...

Dass wir grundsätzlich gegen jegliche Quoten sind, ist allgemein bekannt. Wir haben uns hier immer klar positioniert. Insbesondere bei der Frauenquote haben wir den Eindruck gewonnen, dass es immer häufiger darum geht, nicht die beste Person auf den Posten zu bringen, sondern die Frau, und nicht immer die beste Frau, koste es, was es wolle und ohne Rücksicht auf die Folgen. Wohin das im extremsten Fall führen kann, konnte man beim Untergang der norwegischen Fregatte Helge Ingstad sehen. Da waren wohl ausschließlich Quotenfrauen vom Kaliber einer Andrea Nahles oder Sawsan Chebli im Einsatz, die dümmer agierten als die Polizei erlauben würde:  


Früher waren noch U-Boote und Torpedos notwendig, um feindliche Schiffe zu versenken. Wie man im Fall der norwegischen Fregatte Helge Ingstad kürzlich sehen konnte, reicht heute ein maltesischer Öltanker, um selbiges zu erreichen, wobei das maltesische Schiff sogar nur geringe Schäden von der Kollision davon trug. Das norwegische Schiff dagegen, bei der Stapellegung als „unsinkbar“ betitelt, liegt nun auf Grund.[...]

Das verwunderlichste aber ist die Tatsache, dass zwischen den beiden Schiffen ein reger Funkkontakt herrschte und das maltesische Schiff die Fregatte vor einer drohenden Kollision warnte.

Der Artikel zitiert hierzu den erfahrenen norwegischen Kapitän und Navigator Geir S. Eilertsen, der über Funkkontakt zwischen den beiden Schiffen meinte, dass es „absolut schockierend ist, falls das dem Ausbildungsstandard der norwegischen Marine entspricht. Sie [die Brückenoffiziere] zeigten keinerlei Disziplin, sie verstanden in keinster Weise die Regeln für Schiffsverkehr oder wie man auf See navigiert oder kommuniziert.“

Die Funkprotokolle implizieren, dass auf der Fregatte krass inkompetente Fehler begangen wurden, die in keinster Weise nachvollziehbar seien und den Eindruck von blutigen Amateuren am Ruder des Marineschiffs hinterlassen.

Der Funkverkehr lässt auch den Schluss zu, so Eilertsen, dass die Mannschaft „keinerlei Bewusstsein dafür hatte, in was für einer Situation sie gerade sind. Sie haben keine Ahnung, dass sie gerade in eine Gefahrenlage hineinfahren.“[...]

Aufmerksame Leser (ich vermute aus dem militärischen Bereich) wiesen nun darauf hin, dass im norwegischen Militärmagazin Forsvarets Forum bereits mehrere Berichte über die Helge Ingstad erschienen, in denen das Schiff und seine Mannschaft über den Klee gelobt wurden. In einem der Artikel aus dem letzten Jahr wurde dazu erwähnt, dass vier der fünf Schiffsnavigatoren Frauen seien und das Schiff Pate eines neuen Frauenförderprogramms sei.[...]

Es handelt sich dabei vermutlich auch um den wahren Grund, weshalb sich das norwegische Militär so sehr zurückhält beim Nennen der Namen der Verantwortlichen. Es kann gut sein, dass es ausnahmslos Frauen waren, die es schafften, die unsinkbare Fregatte zu versenken."

Erschienen in Free West Media




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen